Linux Talk
25.06.2013 um 00:11
Mein Lieblingsfenstermanager ist mit Abstand Compiz. Daher kommen für mich zur Zeit nur Gnome 2 (noch) und xfce in Betracht.
KDE gefällt mir besser als Gnome 3 und ungefähr genau so gut wie Cinnamon. Aber ich habe mich mittlerweile an meine ganzen gtk Programme gewöhnt und möchte nicht auf QT umsteigen
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Linux Talk
25.06.2013 um 00:15
KDE ist für mich:
- Dolphin (Dateimanager der Extraklasse)
- Krusader (Dateimanager wie Total Commander in Windows)
- Kontact (PIM-Suite wie MS Outlook)
- Dragon Player (Video-Abspieler der abgespeckten Extraklasse)
- K3B (Brennprogramm mit Funktionsumfang wie Nero in Windows)
- Konqueror (Webkit-Browser und Dateimanager .. wie man will)
- Nepomuk (Datei-Desktop-Indizierung der Extraklasse, nix Spyware)
- krename (Batch-Dateiumbenenner ohne Vergleich)
- soundkonverter (Audio-Kodierer, der seinesgleichen sucht)
- Calligra (eine völlig unterschätze Office-Suite)
... - KWord (rahmenorientiertes Textverarbeitungsprogramm)
... - Krita (völlig unterschätzes Bildbearbeitungsprogramm)
- Okular (PDF-Reader, der mir selbst gekaufte DRM-PDFs von weltbild.at liest)
- Systemeinstellungen, in denen ich die GUI bis ins letzte Pixel einstellen kann
- KSnapshot (Screenshot-Programm, dem nix fehlt)
- KWrite (einfacher Editor der Spitzenklasse)
- Kate (komplexer Editor der Spitzenklasse)
- Ark (Entpacker, der alle Backends integriert)
- yakuake (ein Konsolen-Wunderwuzzi)
- Kdenlive (Videobearbeitung der Extraklasse)
- Gwenview (Bildbetrachter mit einfachen Bearbeitungsfunktionen)
- Digikam/Showfoto (Bildorganisator, Bildbearbeitung auf Picasa-Niveau)
- Kdesvn (Subversion-Frontend für Versionsmanagement)
- Konversation (instant manager ... IRC etc.)
- Apper (Distributionen übergreifendes Paketverwaltungs-Frontend)
- KCalc (wissenschaftlicher Rechner)
Und darüber hinaus gibt es noch viele Programme aus dem Bereich Spiele, Wissenschaft, Bildung.
KDE ist seit sieben Jahren mein Default-Desktop. Und zusätzlich installiere ich mir die Goodies aus allen Linuxwelten (Gimp, Darkroom, Libreoffice, Audacity, Deadbeef, vlc, Avidemux, HandBluefish, Nautilus für SFTP und Windows-Sonderzeichen wie Dropboxintegration, unzählige Befehlszeilen-Tools, ...).
Und nachgesagte Ressourcenfresserei kann ich auch nicht bestätigen. Auf einem sieben Jahre alten Toshiba-Laptop mit 1GB RAM läuft der aktuelle KDE 4.8 aus Debian Testing mit Desktop-Effekten praktisch so schnell wie der erstinstallierte KDE 3.5 und völlig ohne Ruckeleien. Dass der Laptop alt ist merke ich nur, wenn ich mal dort ein Video rendere (das muss dann über Nacht geschehen), aber nicht am KDE.
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Linux Talk
25.06.2013 um 00:16
Weiß zufällig jemand wie man bei Linux Mint 15 einstellt, dass die Passwortabfrage nach dem Öffnen des Deckels erscheint? Bei Mint 14 schien das automatisch zu passieren, jetzt aber nichtmehr.
In den Energieoptionen kann ich zwar einstellen, was beim Schließen des Deckels passiert jedoch nicht ob das Passwort abgefragt werden soll.
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