taren schrieb:Sehe da jetzt keinen großen Unterschied, glaub nicht das die "Astronauten" an Erdweh sterben werden, eher an Krebs wegen der Strahlung.
Nicht an "erdweh" sterben, aber psychische auffälligkeiten zeigen könnten.
Wieviele personen bei diesem flug dabei sein würden weiß ich nicht.
Vllt. 3, oder eine raumkapsel ähnlich die der "space-shuttle" wo 5 bis 6 personen platz finden würden,
obwohl man auf solch einer reise nicht lange in dieser position sitzen könnte.
Wie auch immer, es braucht dann aber nur eine person dabei sein, die etwas aus persönlichen gründen plötzlich oder nach und nach sabotieren würde und alles würde vermutlich scheitern.
Und man kann das jetzt noch nicht ausschließen.
Dazu fehlen die kenntnisse einer solchen reise.
Es ist das gleiche ob man über einen flugzeugabsturz redet, oder ein solches horrorszenario selber einmal erlebt und überlebt hat.
Das apollo-programm kostete umgerechnet in die heutige zeit (stand 2009) ca.120 milliarden dollar und beschäftigte, weltweit, bis zu 400.000 menschen.
Und tut mir leid, aber je mehr man sich mit dem plan von Elon Musk einen bemannten flug zum mars zu starten beschäftigt, desto mehr wirkt es auf mich wie "Jules Verne" und "Die Reise zum Mond".
Spoiler
(Auch der berühmte s/w spielfilm mit dem damaligen denken dazu.)
Viele fakten treffen zu und wirken erstaunlich plausibel.
Aber insgesamt wirkt auch eine gewiße naivität aus einer unerfahrenheit heraus, wie sich das mit den bisherigen kentnissen vorgestellt wird.
(Obwohl Jules Verne wegweisend und in diesem denken der menschheit schon weit voraus war.)