Diese Mac-Plastikbomber sind im Grunde ja auch wirklich verplombt, man bekommt ja gar nicht raus, was exakt für Netzteile die verbauen bzw. ob die z.B. 80+ zertifiziert sind oder nicht, welche Timings die Speicher genau haben, Kontrastwerte der Displays, sowie welche Mainboards + Kühler und Soundchips (sind ja sicher auch nur umgelabelt) die verbauen.
Die Macs zumindest die iMacs könnten theoretisch auch direkt aus irgendeiner afrikanischen PC-Müllkippe stammen, das werden wir nie erfahren!
Die rein oberflächlichen Werte lesen sich ja erst mal noch gut aber nur die Prozessorleistung macht ja noch keine guten Rechner!
gibraltar schrieb:Nicht unbedingt. Die Entwicklungskosten sind höher und die Marketingausgaben werden auch nicht ohne sein. So eine Marke aufzubauen, kostet viel Geld.
Wenn man einem Verkäufer eine Gewinnmarge zugesteht, dann doch nur weil die knapp ist und weil er eine ehrliche Leistung dafür erbracht hat.
Was interessiert normale Kunden die Werbung und Managergehälter? Man will für sein Geld doch vor allem nur einen praktischen Gegenwert erhalten.
Die Entwicklungskosten für so ein MAC-PC Derivat gehen sicher auch gegen Null. Ein PC besteht eben nun mal nur aus 10-12 Standardbauteilen, das können die doch auch nicht ändern, nur eben anders zusammensetzen!
Wikipedia: Personal Computer#Aufbaugibraltar schrieb:Die Kunst liegt ja auch eher in der Zusammenstellung der Hardware.
Das ist doch Lego für Dreijährige, was ist daran so schwer sich den richtigen Prozessor zum Kühler und Mainboard zu suchen, müssen ja nur im Sockel übereinstimmen und dann nur den Rest zusammenzustöpseln?
Das macht auch jeder PC-Einzelhändler wenn man ihm die Teile einzeln bringt für 10-20 Euro + Installation.
Doch schrecklich was die Leute sich alles so abnehmen lassen!