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Deutsche "Wunderwaffen"

144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2 Weltkrieg, Wunderwaffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche "Wunderwaffen"

07.08.2012 um 07:10
@InFlam3s

Ok, warte mal. wie bitte hätten die Deutschen schon zur Zeit der Luftschlacht um England einen Stealthbomber bauen können, wenn sie noch nicht mal gewusst haben was diese komischen Metalltürme an der englischen Südküste überhaupt sein sollen?

Überhaupt kommt mir das Ganze etwas arg komisch vor, hast du vielleicht Quellen dazu? Als "ungefährer Nachbau" ist auch schon so mancher Aztekischer Ohrenschmuck geflogen.


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Deutsche "Wunderwaffen"

07.08.2012 um 08:03
Es gab nur ein Prototyp der Horton aus Holz. Da war der Krieg schon fast zu Ende. Selbst wenn die Nazis einige davon hätten bauen können, im gesamten Reichsgebiet gab es keinen Liter Treibstoff mehr. Keine Waffe hätte mehr den Krieg wenden können.


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07.08.2012 um 10:47
Zitat von InFlam3sInFlam3s schrieb:Wie bereits angesprochen gab es den Versuch einen "Stealthbomber" zu bauen, welcher zum einen (davon geht man aus) die Flugreichweite nach New York haben sollte, um dort eine Atombombe abzuwerfen
da ist viel Nachkriegsmyhtos drin. Die Möglichkeite einen Transatlantikbomber zu bauen sei dahingestellt. Die Stealtheigenschaften dürften bei nicht verwendung von Holz schon wesentlich schlechter gewesen sein (Ein Flying Wing ist nicht automatisch stealth) Abgesehen vom üblichen Problem der Nurrflügler (Wenn so genial, warum dann so wenig Einsatz sowohl Militärisch als auch Zivil)

An eine Atombombe war sowiso nicht zu denken. Die Deutschen waren dem Manhattenprojekt um Jahre hinterher.
Zitat von InFlam3sInFlam3s schrieb:und zum anderen (Vorgängermodel) um die Luftschlacht gegen England zu gewinnen bzw. das Verteidigungssystem auszutricksen. Einige Wissenschaftler haben einen ungefähren Nachbau ausprobiert und diesen über Computeranimationen testen lassen, es hätte funktioniert
na welches Vorgängemodell sollte das denn 1940 gewesen sein.? Da hatte man nicht mal anständige 4 Motorige Bomber.

Und da die meisten der späten Dinger nur Konzeptzeichnungen waren ist es fraglich wer wann jenseits von History Channel und N 24 Dokus da ws simuliert hat.


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Deutsche "Wunderwaffen"

07.08.2012 um 12:53
@DerFremde
es soll wohl von der horten auch ein oder 2 prototypen gegeben haben es gibt ja berichte in denen es auch ein vergleichsfliegen gegen die me 262 gegeben haben soll ,die ja(wenn adolf sie rechtzeitig als jäger un nit als jagdbomber oder blitzbomber eingesetzt hätte ) tatsächlich noc ne wende hätte brngen können.
@Fedaykin
man hätte REIN THEORETISCH einen amerikabomber bauen können auch andere deutsche flugzeuge hatten ne große reichweite aber die ressourcen waren einfach nich da aber recht haste gescheite 4 motorige hatten die deutschen nicht an bombern war es tatsächlich sogar nur die he 177 greif wenn ich mich nicht täusche und die hatte ja ihren spitznamen reichsfeuerzeug nit ohne grund die war ja echt scheisse un einzige daseinsberechtigung war am ende das man ihr die fritz x dranhängen konnte


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07.08.2012 um 13:35
Zitat von thelarsthelars schrieb:es soll wohl von der horten auch ein oder 2 prototypen gegeben haben es gibt ja berichte in denen es auch ein vergleichsfliegen gegen die me 262 gegeben haben soll ,die ja(wenn adolf sie rechtzeitig als jäger un nit als jagdbomber oder blitzbomber eingesetzt hätte ) tatsächlich noc ne wende hätte brngen können.
unwahrscheinlich,

1) Krieg konnte man nicht aus der Luft gewinnen

2) Als die Me halbwegs Serienreif war gingen schon die Piloten und Recourcen zu ende.

3) Die Allierten hätten ihre Düsenjägerprojekte gepuscht. Die Briten hatten ja schon die Meteor wenn die auch nicht als Jäger nur bedingt gegen die Me262 geeigenet gewesen wäre.
Zitat von thelarsthelars schrieb:man hätte REIN THEORETISCH einen amerikabomber bauen können auch andere deutsche flugzeuge hatten ne große reichweite aber die ressourcen waren einfach nich da aber recht haste gescheite 4 motorige hatten die deutschen nicht an bombern war es tatsächlich sogar nur die he 177 greif wenn ich mich nicht täusche und die hatte ja ihren spitznamen reichsfeuerzeug nit ohne grund die war ja echt scheisse un einzige daseinsberechtigung war am ende das man ihr die fritz x dranhängen konnte
gerade am Kriegsanfang zeigte sich das Problem das die Luftwaffe nur Taktisch aufgestellt war

die Hauptbomber waren He 111 ursprungsentwurf Postflugzeug.

Schlechte Zielsysteme, schlechte Panzerung und Defensive, die Eskorten M109 war Reichweitentechnisch nicht in der Lage eine gute Eskorte zu Bilden.
die Zerstörer und zweitmotorigen hatten im Luftkampf keine Chance.

Die Chance auf Erfolg in der Luftschlacht war nur Kurz gegeben.


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10.08.2012 um 15:10
Also ich denke allerdings, dass vieles nur Propaganda war. Weil man sollte sich nur folgendes Szenario vorstellen:
USA hat eine geographische Lage von Deutschland und Deutschland die Lage der USA. Das dritte Reich wurde ja von allen Himmelsrichtungen angegriffen.Demnach konnte man nichts schnell in Serienreife bringen. Auf Amerikanischen Boden (Abgessehen von Hawaii) wurde während des zweiten Weltkrieges keine Granate abgefeuert (Ja ich weiß außer auf Testgeländen)

Manchmal frage ich mich ob es alles anders gewesen wäre, also vom technologischen Stand her, wenn Deutschland damals die Ressourcen und die "Zeit" der Amerikaner gehabt hätte.


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Deutsche "Wunderwaffen"

10.08.2012 um 15:43
@Niederbayern88
dann wäre vieles anders geworden

oder wenn deutschland die lage von spanien gehapt hätte wären sie wahrscheinlich nur von einer seite angegriffen worden


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10.08.2012 um 17:56
@Ferraristo
Stimmt. Weil den "Seeweg" hätte man mit Ubooten gut absichern können. Naja "Hätte, Sollte, Könnte, Wenn" Man kann nie genau sagen was dann wirklich passiert wäre. Aber eines muss man schon sagen. Der zweiten Weltkrieg hat die Technik im allgemeinen sehr beschleunigt


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10.08.2012 um 18:01
@Niederbayern88
ja die U boote waren ein sehr guter vorteil
aber das konnte man nicht nutzen da DE nicht sehr viele Küsten hat

und die straße von Gibraltar wäre eigendlich unmöglich zu durchqueren gewesen für die gegner


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10.08.2012 um 19:12
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Stimmt. Weil den "Seeweg" hätte man mit Ubooten gut absichern können. Naja "Hätte, Sollte, Könnte, Wenn" Man kann nie genau sagen was dann wirklich passiert wäre. Aber eines muss man schon sagen. Der zweiten Weltkrieg hat die Technik im allgemeinen sehr beschleunigt
nicht wirklich, die Damligen Uboottechnik gibt eine Übewachung oder Kontrolle der Seewege nicht her.

Der zweite Weltkrieg hat die Technik nicht wirklich beschleunigt, Grundlagenforschung gab es nicht, einzig die Kernspaltungstechnik war wirklich innovativ. Der Rest fällt er unter Produktverbesserung.
Zitat von FerraristoFerraristo schrieb:ja die U boote waren ein sehr guter vorteil
aber das konnte man nicht nutzen da DE nicht sehr viele Küsten hat
und die straße von Gibraltar wäre eigendlich unmöglich zu durchqueren gewesen für die gegner
??? wäre doch gar nicht nötig gewesen.

eine Isolierte Lage ala Insel ist auch nicht der Garant, siehe Japan. Zumal so eine Lage eine Blitzkrieg unmöglich macht.


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11.08.2012 um 17:01
Also soweit ich weiß, gab es auch vor allem bei der Luftwaffe viele hochgepriesene Projekte, welche aber eigentlich weder über das Prototypstadium noch über das "Reissbrettstadium" kam. Weiß einer da mehr darüber? Mich würde gerne interesieren ob die "Triebflügel" fliegen konnten oder nicht.


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11.08.2012 um 21:20
@Niederbayern88
Der horten bomber gehört finde ich zu den wunderwaffen der deutschen, das teil ist ja wirklich seiner zeit voraus gewesen


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11.08.2012 um 21:27
nein ist es nicht.

Siehe dazu die verschiedenen Entwicklungen von Nurrflüglern vor und während des 2 Weltkriegs

siehe dazu die YB35 YB37 und co

Man weiß auch das ein Nurrflügler mit konventioneller Avionik nicht wirklich dolle läuft (Deswegen kamen die erst wieder bei Fly by Wire.


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11.08.2012 um 21:36
Soweit ich weiß war die ME 262 falsch eingesetzt worden, der wurde als Jagdbomber eingesetzt und nicht als Jäger. Gibt zahlreiche Dokus darüber.

Die Horton wurde von Lockhead falls ich nicht falsch liege nachgebaut. Laut den Entwicklern dort, war sie sehr wohl flugfähig und hätte den Verlauf des Krieges wahrscheinlich geändert , falls sie einige Jahre vorher entwickelt worden wäre. Sie hatte auch Stealth Eigenschaften , zwar nur geringe, aber die hätten gereicht.
Die Sendung läuft manchmal auf History Channel.


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11.08.2012 um 23:50
@Fedaykin
War der Beitrag an mich gerichtet?


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12.08.2012 um 07:55
@Tellerwäscher
Ja das stimmt. Die Me 262 "Schwalbe" wurde von Hitler als Jagdbomber eingesetzt (Ich frage mich bis heute warum er so "dumm" war es so zu wollen)
Ich habe allerdings gehört dass die Me 262 im vergleich zur He 163 nicht so gut in kurzvenlagen war. Wahrscheinlich wäre die He 163 Salamader besser als Jäger geeignet gewesen, oder?


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12.08.2012 um 13:28
Zitat von TellerwäscherTellerwäscher schrieb:Die Horton wurde von Lockhead falls ich nicht falsch liege nachgebaut. Laut den Entwicklern dort, war sie sehr wohl flugfähig und hätte den Verlauf des Krieges wahrscheinlich geändert , falls sie einige Jahre vorher entwickelt worden wäre. Sie hatte auch Stealth Eigenschaften , zwar nur geringe, aber die hätten gereicht.
Die Sendung läuft manchmal auf History Channel.
jo der History Channel, die Bildzeitung der History dokus.


und es gab nur einen Nachbau für den Windkanal.

wie gesagt ein Protoyp ist beim Testflug eingeschlagen. Fliegen bis zu einem gewissen grad kann alles, aber Zuverlässig Stabil und co. Und naja wie anfällig ein Nurrlfügler für Wind ist und wieviel Ausgleichsbewegung ohen Fly by Wire nötig sind braucht man nicht zu reden.

und die Stealtheigenschaften sind wie erwähnt erh darauf zurückzuführen das das Teil was man als Prototyp im Bau hatte aus Balsholz war. Der Moskito der Engländer hatte sogesehen ebenfalls Stealtheigenschaften..

in den unseriösen Kreisen findet man immer wieder Wunderwaffengelaber, damit das ganze etwas näher an Indi Jons, Hellboy oder Captain America drankommt.

wie gesagt einfach mal SChauen wer wann was an Nurrflüglern gebaut hatte
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Ich habe allerdings gehört dass die Me 262 im vergleich zur He 163 nicht so gut in kurzvenlagen war. Wahrscheinlich wäre die He 163 Salamader besser als Jäger geeignet gewesen, oder
Die Me 163 war spielerei. Ein Raketenantrieb mag zwar tolle Beschleunigungen bringen aber für eine Echtes Jagdflugzeug wäre die Einsatzzeit zu kurz. Bei dem Ding wie bei der Natter ging es ja eh um kurzeitig Austeigen Zuschlagen und wieder weg, (Bei der Natter am Fallschirm) Im Grunde mehr verzweiflungstaten denn solide planung. Aber das gilt für ziemlich alles nach 1942.


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12.08.2012 um 13:51
@Fedaykin
er meint wahrscheinlich die HE 162 nicht die Me 163 .


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12.08.2012 um 14:00
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:jo der History Channel, die Bildzeitung der History dokus.
Ich kann mir nicht vorstellen, das der History Channel die Flugzeugbauer zwingt irgendetwas zu sagen, was sie nicht unterstützen, oder sind wir jetzt schon bei den VT angelangt in der der History Channel die leute bedroht?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wie gesagt ein Protoyp ist beim Testflug eingeschlagen. Fliegen bis zu einem gewissen grad kann alles, aber Zuverlässig Stabil und co. Und naja wie anfällig ein Nurrlfügler für Wind ist und wieviel Ausgleichsbewegung ohen Fly by Wire nötig sind braucht man nicht zu reden.
Aus dem Wiki Eintrag :

Der zweite Prototyp sollte bereits mit Strahltriebwerken ausgerüstet werden. Geplant waren zunächst die BMW-003-Triebwerke. Da die Entwicklung bei BMW aber nicht in gewünschtem Maße voranschritt, musste auf Junkers Jumo-004-Triebwerke ausgewichen werden. Dieses Triebwerk war jedoch vor allem im Durchmesser größer als das Aggregat von BMW, daher musste der Rumpf entsprechend umgebaut werden. Das Ergebnis war ein noch heute futuristisch anmutendes Düsenflugzeug, das vermutlich schon am 18. Dezember 1944 in Oranienburg mit Erwin Ziller einen kurzen unbeabsichtigten und am 2. Februar 1945 den offiziellen Erstflug absolvierte. Auch hier wurden dem Flugzeug gute Flugeigenschaften bescheinigt.

Weiterer Eintrag ;

Beim dritten, bzw. mit dem Probeflug vom 18. Dezember 1944 vierten Versuchsflug, kam es am 18. Februar 1945 nach zuvor etwa 45 Minuten Flugzeit beim Landeanflug jedoch zu einem Unfall. Vermutlich wurde er durch den Ausfall des rechten Triebwerkes ausgelöst, das zugleich die Hydraulikpumpe antrieb und bereits vor dem Start Probleme bereitet hatte.


Das Fly By Wire wurde erst mit der F117 berühmt, weil das Ding alles andere Aerodynamisch war. Mittlerweile wird das in fast jeden Flugzeug eingebaut.


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Deutsche "Wunderwaffen"

12.08.2012 um 14:15
Hubs mein Fehler,

wobei wo ich mal wieder nachgeschaut habe, gilt das meiste auch für den Flieger

Auch nur ne Notlösung / kein ausgereiftes Konzept (Allein der Begriff Volkjäger:))


Wenn man die Kriesg/ Nachkriegsdüsenflieger so sieht bleibt als einzig wegweisendes Konzept die Pfeilform der Me 262


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