Facebook will an die Börse und patzt bei Börsenstart

Selbst schuld würd ich mal sagen ^^.
Kommt davon wen man viel geld hat und noch mehr geld will da ist der zuckerberg mal voll auf die nase gefallen. ^^

@andreasko
Für ein Unternehmen, welches noch keine 10 Jahre alt ist, stellt allein ein Gewinn von über einer Milliarden Dollar ein beachtliches Ergebnis dar. Da wird man nur wenige vergleichbare Unternehmenshistorien finden, die solch einen Erfolg vorweisen können.

Die Werbekonzepte von google und fb sind bisweilen ziemlich unterschiedlich, aber der gemeinsame Nenner wäre: Beide Unternehmen machen damit ordentlich Reibach.

Dann wäre noch zu sagen, dass fb trotz Börsengang und weiteren Aktionen noch am Anfang steht. Aktuell wird fb's Werbestrategie vertieft und im B2B ist eine SocialMedia-Firmenpräsenz trotz überschaubarer Erfolge dennoch mehr und mehr unverzichtbar. Man kann von Facebook halten was man will, aber den Erfolg des Unternehmens kann dennoch nicht schlechtreden.

war doch sowas von klar, dass facebook an der börse patzt.

ich meine außer irgendwelche facebook-freaks wird ja wohl hoffentlich keiner die aktien gekauft haben.
ich erinnere mal daran, dass man keine aktien von unternehmen kaufen sollte, die nichts herstellen.

Wer Aktien einer Firma beim Börsenstart kauft muss ein Zocker sein .
Man sollte immer den Zeitpunkt abwarten und schauen ,wann sich ein Einstieg lohnt .
Kurse werden durch Angebot und Nachfrage gesteuert und nichts anderem .
Langfristige Anleger sollten erstmal warten ,bis sich ein Trend entwickelt oder andere Aktien von Firmen kaufen ,die sich langfristig bewährt haben .
Aber eine Garantie gibts einfach nicht ,egal welche Aktien man kauft ,da kann dir kein Bankberater oder sonst wer helfen .
Das einzige was man kontrollieren kann ,ist das Risiko ,aber daran denken die meisten nicht .

Facebook braucht keine Sau, also wundert es auch keinen, dass der Zuckerberg mit seinem Größenwahn mal einen auf den Zeiger bekommen hat, hat ja so wenig, der arme Kerl! :D

Facebook braucht keine Sau

Sagt wer?

@univerzal
leute mit verstand ;)

meld dich ab um aus der ameisenfarm auszubrechen...

@galgenmännchen
Leute mit Verstand prüfen erstmal, ehe sie urteilen ^^
Und für mich bietet die Ameisenfarm akt. einfach zu viele Vorteile, als dass ich mich abmelden wollte.

Na die Aktie scheint sich ja jetzt bei rund 30 Dollar stabilisiert zu haben. Nix Untergang also.

Ich würde sogar sagen, der Aktienfall am Anfang zeigt nur wie wertvoll Facebook wirklich ist.
Bei großem Erfolg wird halt auch sehr groß übertrieben mit den weiteren Erwartungen.
Dementsprechend groß ist die heiße Luft die dann entweicht.

Facebook ist mit seinen 900 Mio. Nutzern extrem wertvoll, das kann auch Antipathie nicht ändern :D

Lightstorm schrieb:Facebook ist mit seinen 900 Mio. Nutzern extrem wertvoll, das kann auch Antipathie nicht ändern

Nicht Nutzer mit Profilen verwechseln. Mindestens 1/3 ist Datenmüll.

@Poipoi

Kenne da keine überprüfbare Untersuchung, aber so oder so hat Facebook mehrere hundert Mio. Nutzer.
Brauchst dafür keine offiziellen Zahlen eigentlich, man braucht sich nur umschauen, so gut wie jeder hat ein Facebook Acc.

Facebook lebt vom sozialen Leben der Menschen, hat sich zu dominierenden Plattform für soziale Kommunikation übers Internet entwickelt. Viele nutzen nur noch Facebook als Messenger am PC.

Es wird nicht einfach untergehen, höchstens durch Konkurrenten Userzahlen verlieren.

Damit Facebook untergeht müssten die Menschen auf ihre sozialen Kontakte verzichten, unwahrscheinlich... :D
Facebook lebt von einigen Grundbedürfnissen der Menschen.


Die allgemeine Form von Facebook wird es wohl auch vor Schicksalen wie MySpace bewahren, da dort Musik im Vordergrund stand.

Einer grosser Grund für den Untergang von MySpace bzw. deren Absinken in die Bedeutungslosigkeit war eben auch Facebook. :D

Keine Ahnung wieviele Fb-Konten Datenleichen sind, Erhebungen gibts es keine dazu und wird es wohl auch nicht geben (wäre ja auch blöd). Aber ich schätze mal, zwischen 500-700 Millionen User dürften es schon sein. Ganz besonders, weil Fb derzeit im asiatischen Raum sehr viel Boden wieder wett macht und hüben wie drüben keinen ernsthafen Konkurrenten hat. Google+ braucht einfach noch und die Lokalen Netzwerke sind eh kein Wettbewerb.

@univerzal
dann geh daran zu grunde.

@galgenmännchen
An Facebook? Oh ja, werde mich sehr hüten *Alufolienhelm aufsetz

Edit: Ah, jetzt weiss ich, woher der Wind weht - ich erinnere mal daran, dass man keine aktien von unternehmen kaufen sollte, die nichts herstellen.

trololololo

@univerzal

Edit: Ah, jetzt weiss ich, woher der Wind weht - ich erinnere mal daran, dass man keine aktien von unternehmen kaufen sollte, die nichts herstellen.

Das war wohl bevor man bemerkt hat das Informationsgüter extrem wertvoll sein können.

Ein Unterschied ist allerdings. Auch wenn hinter Facebook ein Milliarden Unternehmen steckt.
Um so etwas wie Facebook zu bauen, braucht man keine Milliarden oder Wissen über geheime Herstellungsverfahren.

Deswegen kann durchaus eine Konkurrenz entstehen die seinen Anfang bei einer handvoll von Entwicklern nimmt. Der Rest kommt mit den steigenden Userzahlen und Investoren.


Facebook kann momentan hauptsächlich durch seine Userzahlen den Markt für sich halten und die Tatsache das man bisher ein soziales Netzwerk nicht viel besser machen kann.

Google+ ist schön und gut, aber es ist eben keine Revolution und damit für viele kein Grund zu wechseln, würde dahinter nicht Google stehen die bereits ein Zugang zum Massenmarkt haben, hätte es wohl bisher kaum User.

@Lightstorm
schon mal was von der DOTCOM-blase gehört???

Wikipedia: Dotcom-Blase

aktien sollten eh verboten werden.
ist nichts anderes als ein glücksspiel, nur dass man hier mit arbeitsplätzen und menschenleben spielt....

@galgenmännchen

Das ist völlig normal. Verschiedene Wirtschaftszweige entwickeln in regelmäßigen Abständen Überbewertungen. z.B. die Immobilienblasen.

galgenmännchen schrieb:aktien sollten eh verboten werden.
ist nichts anderes als ein glücksspiel, nur dass man hier mit arbeitsplätzen und menschenleben spielt....

Das ist doch Unsinn. So gesehen ist das ganze Leben ein Glücksspiel.
Wenn du ein Unternehmen gründest machst du das auf gutem Denken basierend, was aber trotzdem scheitern kann und damit auch die Arbeitsplätze die du vorher geschaffen hast.
Aktien kauft man wenn man daran glaubt das ein Unternehmen erfolgreich sein wird.

Wenn man deiner Logik folgt sollte niemand jemals ein Unternehmen gründen weil er versagen könnte.
Es wird immer Verlierer geben. Denn Wachstum basiert auf dem verschlingen von anderen. In der Natur wie in der Wirtschaft.

@Lightstorm
Die Aussage ist generell dämlich weil, sie jede Art von Dienstleistung abwertet, also alle Berufe, die ohne Produktion ihre Umsätze machen.

Beim Rest hast du soweit Recht, im Grunde kann jeder fähige Entwickler sowas wie Fb kreieren. Daher auch die Fülle an sozialen Netzwerken, global, national, regional, spezifisch und fb selbst ist ja nicht anders entstanden, anfänglich war es ja nichts weiter als eine Denunziantenplattform (und ist es im Wesen immer noch). Aber auch andere Konzerne, die heute nicht mehr wegzudenken sind, teilen sich diesen Entstehungsprozess, MS, Apple etwa. Potential ist in beiden Richtungen vorhanden, so dass Fb noch Jahrzehnte bestehen kann oder in kurzer Zeit den Weg von AOL einschlägt, we will see.

Zu Google+, da war ich lustigerweise gestern mal seit Monaten wieder on. Nun habe ich zwei statt einen Kumpel in der Fl. hrhrhr

Wundert mich aber iwie, denn von der Handhabung her hat sich das Netzwerk gut gemausert, deutlich einfacher und übersichtlicher als Facebook.

univerzal schrieb am 11.06.2012:Sagt wer?

Ich! Der wohl einzigste Rebell im Facebook-Universum, der sich gegen die dunkle Macht von Darth Zuckerberg wehrt! :D

@univerzal FB ist Momentan wohl auf dem Höhepunkit. Aber wie sollte den dieser Markt noch ausgebaut werden?Viel mehr Users werdens wohl kaum. Und selbst der Werbefaktor von FB ist wohl mehr alls umstritten. Deswegen ist ja auch GM nicht mehr bereit da noch was zu investieren. Tatsache ist das9 von 10 Usern angegeben haben das sie noch niemals wegen einer bei FB geschalteten Anzeige ein Produkt gekauft haben. Und nur so nebenbei meiner Meinung nach ist jedes Unternehmen das nichts produziert und sich allein durch Werbeeinnahmen finanziert zu verurteilen da diese Kosten direkt wieder auf den Konsumenten abgewälzt werden und die Dinge unnötig verteuern.