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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katastrophe, Der Plan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 14:33
Nein keinen einzigen wie sinnlos...


WENN DU ZITIERST DANN RICHTIG -_-
Natürlich kann man das alles alleine nicht schleppen, aber deswegen gibt es Ja den Plan!

Wenn viele an diesen Ort kommen und jeder ein wenig davon mitbringt, haben wir zusammen erstmal genug.
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Es geht wie im ganzen Thread nur darum, sich mal dem Gedankenspiel auszusetzen und SICH SELBST Gedanken zu machen:
Ja ZUSAMMEN.... eine GRUPPE...
SICH SELBST Gedanken zu machen WIE MAN DEN PLAN FÜR EINE GRUPPE .......


Wo ist der Widerspruch? gnarf....
Nirgends.... nämlich... wie unnötig...
____
Ich will helfen in solchen Situtationen und nicht SURVIVAL ADS enwtickeln.



hammelbein schrieb:
Ich will niemanden retten..
Das haste wohl eine Zeile darunter nicht mehr geschafft zu lesen vor lauter aufregung? rofl
Zitat von HammelbeinHammelbein schrieb:Wer meine Hilfe nicht annimmt, den rette ich nicht.
Wieder , KEIN , Widerspruch....
wie affig ^^

____


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 14:54
@Hammelbein

Nettes Gedankenkonstruckt!

Gehts dabei ums Knallharte Überleben oder gibts irgendwelche Ethische Vorgaben?

Angenommen es käme zu einer Situation die nicht von vornherein Aussichtslos ist (zb. Atomarer WWW.) wäre es sinnvoller lokale Gruppen zu bilden. Dort wo man sich aukennt ist Überleben einfacher als in der Fremde.

Was ich mitnehmen würde (mal davon ausgehend kein Fahrzeug oder Reit/Lasttier zu haben)
Meinen 120L Rucksack, Schlafsack, Hängematte, Kleidung nach dem Zwiebelprinzip (keine dicken voluminösen Sachen), Messer, Machete, Axt, Feuerstein, Draht, Schnurarmband, Seil 8mm 20m, Feldflaschen, Angelhaken, je nach Jahreszeit Lebensmittel für 1 Tag-2 Wochen, Kartenmaterial und einen ordentlichen Kompass.
Gar viel Platz dürfte in meinem backpack nicht mehr sein.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 17:42
@Hammelbein

Ich habe hier von anfang an mitgelesen und mir Gedanken darüber gemacht. Bedrückend ist die Vorstellung.
Heute früh auf dem Weg zur Arbeit dann mein Fazit: Ich wäre nicht überlebensfähig, weil ich als Einzelgänger nicht schnell genug lernen könnte, wie man sich in einer Gruppe verhält. Und weil ich mich nicht autark selbst versorgen könnte, ohne die heute gegebenen Bequemlichkeiten.

Beitragen könnte ich zu einer solchen Gruppe nichts.

Doch eins, was aber nicht lebensnotwendig ist: "Das Leben nach der Katastrophe" für die Nachwelt schriftlich festhalten. Erlebte Sachverhalte lesbar und interessant in Schriftform packen kann ich gut.

Ob das der Gruppe reichen würde :ask:


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 18:39
@Plan_B

Arbeiten kann jeder und wenn wer Hungerleidet wird er auch was dafür tun, und zwar das was ihm möglich ist.

Ich seh das so am Anfang sind Städer im Vorteil es gibt genug Läden in einer Stadt die Essbares haben, Nachteil daran sind aber auch sehr viele Leute auf engen Raum die das ganze wegfuttern. Auch gibt es genug Speiselokale die Lagerräume haben und Großhändler.

Doch das wird nicht reichen für alle Überfälle werden stark zu nehmen Plünderungen Etc

Wer wirklich angst hat vor so etwas und sich berühigen will sollte Vorräte anlegen nicht nur essen sonderen auch Wissen und Matrial hier stimme ich mit Hammelbein über ein auch kann man mit Freunden oder Familie ausmachen im Ernstfall eine Gruppe zu bilden.

Gutes überlebenfutter bekommt man fast überall gekauft Dosen, Trockenfüchte, Trockengemüse Knollengemüse auch Proteinriegel sind am Anfang für die Erste Zeit hilfreich aber all das reicht höchsten bei genügent Lagerraum für ein Halbesjahr oder Jahr in der Zwischenzeit muss man durch jagen Sammeln anbauen selber dafür sorgen das es einen nicht ausgeht.

Und es ist auch ein Nachteil man ist an einen Ort gebunden (ist eine schwäche in meinen Plan). So macht man sich überwachbar für feindlich gesinnte Person oder auch leichter auspähbar wenn man mit ihnen weg will muss man wegen der alten schwachen Kranken und kindern auf Strassen und Pfaden bleiben denn ein Rollstuhl fährt nicht im Wald und kann kein Marschtempo machen Querfeld ein. So kann einer locker einen überfallplanen und die Gruppe in einen Hinterhalt locken.

Klar kann es auch sein das die Menschlickeit siegt und sich alle gegenseitig helfen bla bla bla ich glaubs einfach nicht.

Auch wenn es grausam klingt und nicht Menschlich sollte man wirklich Leute aussortieren die einen Behindern und denn Rest der Gruppe in schwierigkeit bringen können weil man ihnen helfen muss.

Nicht jeder kann alles ich genau so wennig wie du ich bin praktisch veranlagter Naturbursche aber mich überfordert oft schon die installation von einen Programm am Pc oder eine Webseite zu programmieren in Html geht gar nicht :D für mich kann man nämlich nicht mit Hammer oder Säge machen auch hilft keine wasserwaage dabei :D.

Ob man einen Nomadischenüberlebensplan wählt oder sein Zuhause zu seiner Festung macht bleibt jeden überlassen beide Varianten erfordern eine andere vorgehensweiße beide haben Nachteile wie Vorteile.

Auch kann man plündern stehlen Brandschatzen etc betreiben in so einen Fall der Fälle nur freunde und eine Gemeinschaft findet man auf diesen Weg nicht sollte klar sein wer ein Waffenarsenal und genug Muni daheim hat für jahre kann auch dieses Form in betracht ziehen.

Dennoch bleibt für mich das Problem der Akw bestehen sie werden nach sowas explodieren und nicht mal die Alpen halten das ab siehe Tschyernobyl Nuklearaniederschalg war auch dort zu messen und das nicht zu wennig. Und wenn man sich die Karte ansieht

81187345011442highResmaxh480maxw480pol-a

bleibt nicht viel übrig Kennt wer die Metro Romane von Dmitry Glukhovsky ich finde sie zeigen sehr die Lebensumstände in so einen Fall sehr gut wenn man die Mutanten weg lässt ^^

Wobei wo sollte man als Mitteleuropäer auch hin laufen um der Atomaren Strahlung zu entgehen tundra ? Afrika ?

Wohin ??? mir fällt da nur unter die Erde ein aber auch hier ist das Problem woher die Nahrung nehmen auch Pilze brauchen für die Fruchtung anregung durch licht auch wenn sie keine Plfanzen sind. Somit würde man Tageslichtlampen brauchen somit Strom usw

Also müsste man die ganze Technick jetzt schon in einen Stollen installieren eine ausgabe die sich kein Privatmann oder Frau außer Superreich leisten kann und ich glaub kaum das die andere rein lassen würden aus Menschlichkeit.

Jedes solcher autarkensysteme wird genau berechnet für eine bestimmte Anzahl von Menschen und so genau berechnet wie viel von was wie lange Reicht oder verbraucht wird.

vom Wasser angefangen bis zur Anbaufläche von Obst und gemüse bis hin zum täglichen Strombedarf. in solch einer kollonie wenn man mehr Leute mit rein nihmt als die Anlage vertragen kann gefährtet man sein eigenes Überleben nur also

Was würdet ihr tun Leute reinlassen das eigene Leben und die Familie und Freunde gefährten oder die Menschen die man nicht kennt vor der Schleuse krepieren lassen ?

Ist eine schwere Wahl und diese Hilflosigkeit macht dann viele gewaltbereit und zornig.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 18:48
Zumindest kann ich aktuell aushelfen @amoniak

Sie sind gerade im Sonderangebot, greif zu: ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

:D


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 18:54
@Plan_B

Ja rechtschreibung mein Fluch seit der Schulzeit :D, sehr wichtig fürs überleben wenn man einen friedensvertrag mit denn Feind schriftlich aushandelt :D


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:00
Yay! Endlich mal ein postapokalyptischer Survival-Thread auf Allmystery! :D

Ich finde das Thema irgendwie ungeheuer spannend. Angefangen von Zombieromanen bis hin zu realistischeren Szenarien auf kleinem Raum wie Naturkatastrophen.

Aus irgendeinen Grund gibt es seit ein paar Jahren eine explodierende Gemeinschaft von Survivalisten und Preppern, die sich Bunker in den Garten bauen und für ein Schweinegeld irgendwelchen High-Tech-Kram kaufen... keine Ahnung wieso das Thema so gewaltig an Aufwind gewonnen hat. Aber ich muss zugeben, dass es auch mich reizt, gelegentlich stöbere ich mal bei Youtube oder in irgendwelchen Foren herum. Gerade lese ich "Tagebuch der Zombie-Apokalypse" (großartig!) von JL Bourne.


Aber gut, hier ist ja UH und es geht um ein Gedankenspiel, mal schauen was ich beisteuern kann:

- die Auswahl eines Standortes hängt vor allem davon ab, über welche Art von Apokalypse man spricht, und ob ein dauerhaftes Überleben an der Erdoberfläche ohne weiteres möglich ist.

- als Geophysiker kenne ich ein paar verlassene und wenig bekannte Stollen und Bergwerksanlagen, die heutzutage für Seismographen und anderes geophysikalisches Equipment genutzt werden.

- der Vorteil an Bergwerken wäre auch, dass man relativ einfach Zugriff auf Trinkwasser hat. Selbst im Falle einer nuklearen Kontamination wäre das Wasser noch lange sicher, die Bewegungen im Grundwasserspiegel sind ziemlich langsam.

Mein Plan wäre:

- fähige Leute zusammentrommeln
- alles an Konserven und Trockennahrung (Reis, Mehl) kaufen, was man in die Finger bekommen kann (idealerweise schon vor der Apokalypse)
- alles an weiterem Equipment aus eurer Liste
- Generator, Lampen, etc.
- Heizöl-LKW klauen
- in Bergwerk verbarrikadieren
- Apokalypse überleben
- ???
- Profit!

Sorry, wenn ich jetzt der Mittelalter-Schiene nicht gefolgt bin, aber mein Ding ist das eh nicht so sehr :D


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:04
Sorry, wenn ich jetzt der Mittelalter-Schiene nicht so sehr gefolgt bin, aber mein Ding ist das eh nicht so sehr :D


Am anfang wirds auch noch kein Mittelalterliches Leben werden, aber die Generation nach dir deine Kinder werden nach sowas ein solches Leben führen.

Wobei es wahrscheinlich sein wird, das auch du schon in ein paar Jahren danach betroffen sein wirst


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:06
Bin ich mir ehrlich gesagt nich so sicher.

Vielen an Technik und Infrastruktur lässt sich leicht zerstören aber das Wissen darüber nicht.

PS:
Passt eigentlich auch gut zum Thread: diese großartige Episode von Twilight Zone zeigt einem deutlich, warum man solche Pläne niemals groß rumerzählen sollte :D Ein Klassiker der Fernsehgeschichte.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:13
@chen

Und wie viele können mit wirklichen Fachwissen aufwarten von 100 Leuten? Wie groß müsste eine Gruppe sein wenn sie mit Stromleben will, wie viele Spezialisten würde es zum bau von Wasserkraftwerken Wind Solar brauchen.

Die Anlagen gehören gewartet Unfälle passieren hast du nur einen in der Gruppe ist es nach seinen Tot oder schweren Verletzung vorbei mit dem Luxus.

Ich weiß aber ich bin halt mal über pessimistisch :D:D

Gott sei dank ist es nur ein Gedankenspiel vielleicht liege ich auch völlig falsch und wir sterben alle durch einen Alien angriff oder durch Morlocks :D :D


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:21
@Hammelbein

@chen


Ich hab eine Idee wie würde die perfekte Überlebensgruppe aussehen, um jede katastrophe zu überstehen.

6 berufsoldaten
4 pioniere oder elektriker

so in etwar meine ich es ich fang mal an

2 Jäger mit Erfahrung auch in der Bogenjagt
4 Handwerker Tischler Elektriker usw
6 Landwirter die sich wirklich auskennen
2 Botaniker bzs Survivelgenies die Wissen was Essbar ist und was nicht
10 Soldate


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:32
@amoniak

Du hast den Medizinmann in deiner Liste vergessen. ;)

Gruß greenkeeper


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:34
@greenkeeper

Jo

2 Jäger mit Erfahrung auch in der Bogenjagt
4 Handwerker Tischler Elektriker usw
6 Landwirter die sich wirklich auskennen
2 Botaniker bzs Survivelgenies die Wissen was Essbar ist und was nicht
10 Soldate
3 Notärzte oder Armeärzte

Wie viel Leute haben wir nu schon mal zählen

Sind 27 jetzt schon -.- versdammt zu viele zum umher ziehen.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:47
Pro sieben liest mit :D:D:D guckt schnell :D @Hammelbein
@greenkeeper
@chen
@Plan_B
@KellerTroll
@DeepThought
@SmokeyEyes
@blackout
@zwergfail


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:47
@amoniak

Kein TV am Start!!

Zumindest nicht in Armreichweite ^^

Um was gehts?


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:48
spooky... :D

disasterweekend @Hammelbein


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:48
Welt weiter Sonnensturm :D:D wie man danach lebt :D und was passiert wenn das Erdmagnetfeld ausfällt :D


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:50
@Hammelbein


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:53
hammelbein hat seinen clash.. manche antworten werden sich etwas verzögern... :)

nur so als anmerkung :)


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

12.01.2012 um 19:56
?? bahnhof ??? sorry
@SmokeyEyes


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