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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katastrophe, Der Plan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

09.02.2012 um 13:54
@Wolfgang001
Konserven jeglicher Art halten sich schon etwas länger, je nachdem wann das MHD abläuft musst du es natürlich austauschen. Dies dauert jedoch.

Wenn du Sachen wie Nudeln, Reis, Getreide und Trockenfrüchte Vakuum verpackst halten die sich auch ewig.

Brühen kannst du auch Vakuum verpacken, dann hält sich das auch gut. Ansonsten Energieriegel in allen Formen, BW Kekse sind auch super!

Alkohol ist auch immer gut, hält sich ewig. Schadet nicht wenn man sich im Krisenfall auch mal den Riss geben kann.

Ich richte mich auf EMP Schlag, Aufstände und Überfall anderer Staaten ein.

Gruß

Handballer


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

11.02.2012 um 12:47
Ich denke mal, dass selbst in Notsituationen viele alles besser wissen wollen. Da würden dann Planungen sowieso in manchen Fällen nicht so gut laufen.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

13.02.2012 um 03:44
Improvisation ist noch immer die beste Planung ;) Ist wie mimm Kofferpacken. Man macht sich ne schöne Liste und vergisst dann doch die Hälfte.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

13.02.2012 um 09:49
Ich hab so ein Szenario schon öfter in Gedanken durchgespielt.
Da ich in Schleswig-Holstein wohne und somit relativ dicht an Skandinavien, würde ich definitiv nicht in Richtung Mitte-Deutschland fliehen. Ich würde soweit es geht nach Norden fliehen. In Schweden, Norwegen und Finnland gibt es genug Fläche und eine relativ niedrige Menschendichte. Vermutlich wäre ein direkter Einschlag einer Nuklearwaffe dort unwahrscheinlicher als in der Mitte Europas.
Natürlich würde die Strahlung auch dort hingelangen. Trotzdem müsste die Durchschnittliche Belastung dort geringer sein. Ich würde so gut es geht versuchen Selbstversroger zu werden.

Für den "Anfang" würde ich mir einen Transporter organisieren, egal mit welchen Mitteln, Würde ihn mit Werkzeug, Nahrungsmitteln, Saatgut, Büchern füllen so gut es geht und so schnell es geht weit in die Wildnis fahren. Je einsamer, desto besser. Ich würde dort versuchen eine Wasserquelle zu finden und mich dort in der Nähe niederlassen. Je nach Ausmaß der Nuklearwaffen, würde ich entweder versuchen unter der Erde zu leben oder an der Oberfläche.
Würde so gut es geht versuchen Konterminationen zu vermeiden... Sollte das alles nichts nützen, würde ich meine letzten Momente trotzdem dort verbringen wollen und bei Bedarf selbst richten mit einer Waffe bevor ich mich mit Tumoren und sonstigen Dingen quälen muss.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

13.02.2012 um 15:31
Deinen Grundgedanken nach Norwegen zu flüchten finde ich gut. Diene Argumente sind ebenfalls ok, aber in der Ausführung würde ich sagen scheitert es.
Nahrung wird nicht mehr zu bekommen sein, wegen der Plünderungen usw.
Fahrzeug ja aber mit dem nötigen Sprit wird es dann scheitern. Kartenmaterial für die Rute sowie verstopfte Strapsen wird dies erschweren.
Ich versuche seit einiger Zeit einen Notrucksack zusammenzustellen. Dies ist ebenfalls nicht so einfach, da es Zeit braucht um die nötigen Sachen auszusuchen und zu Kaufen. Die größte Schwierigkeit ist muss ich zugeben die Sachen auch ordnungsgemäß zu bedienen bzw. zu benützen.
Um sich einzutragen braucht es auch ein wenig Zeit, ich habe 4 – 5 Jahre gebraucht ohne Einrichtung, ein Holen mit Wasser wäre besser.
Eine intensivere Planung währe von Vorteil.


Eine Frage noch, wer weiß wie weit das EMP in das Erdreich eindringen kann.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

13.02.2012 um 21:05
Zitat von Wolfgang001Wolfgang001 schrieb:Eine Frage noch, wer weiß wie weit das EMP in das Erdreich eindringen kann.
Das kann man nicht sagen. Es hängt stark von der Stärke und der Entfernung des elektromagentischem Puls ab, wie auch von der Dichte des Erdreiches. Sandiger Boden zum Beispiel hat eine viel geringe Dichte als Toniger oder lehmiger Boden.
Mehr als 10 Meter tiefe und du müsstest eigentlich sicher sein ^^


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

14.02.2012 um 12:03
Als erstes mal würde ich meinen Partner einpacken und meinen besten Freund :). Mein Partner kennt sich zudem mit sowas besser aus und ich könnte keine Tiere jagen. Zwei starke Männer sind schon mal besser, wenn man als Frau nach einer Katastrophe alleine ist.

Medikamente: Schmerzmittel, Salben und Creme für Wunden und Wärme, Wasserreinigungstabletten, Vitamin- und Minieraltabletten, Alkohol, Verbände (Erste-Hilfe-Koffer)
/alles bis man passende Naturmaterialen hat

Luxusgüter: nur als evtl Tauschmöglichkeit oder um Erinnerungen an die alte Welt weiterzugeben (denke da an Book of Eli :) ) / Genussgüter

Fachliteratur: Litaratur zum überleben in der Wildnis zB. heimische Heilpflanzen und Botanische (am besten mit guten Bildern, Zeichnungen) Medizinische: Allgemein/Wundversorgung usw. auch in Naturkunde

sonstige Bücher: Märchenbuch für Kinder (falls welche vorhanden sind/evtl gefunden werden z.B verwaist), Lehrbücher, Romane ect.

Werkzeug u. Materialien: Hammer und Schraubenzieher, Batterien/Solar Akkus oder andere Akkugeräte

Waffen: Bogen/Armbrust, Speer, Schwert, Schusswaffen (zumindest solange diese reichen), große und kleine Messer, sonstige Gegenstände die als Waffe dienen, sonstige Jagdutensilien

Nützliche Dinge wie: Sackkarren, Rollis, Rollstühle, Einkaufswagen,
evtl ein Floß wenn man am Wasser wohnt;
Zelte/Planen, Felle, Decken, Schlafsäcke, Tücher, Seile/Schnüre;
Taschenlampen, Petroliumlampen/Öle; Gaskocher (später Holz), Streichhölzer/Feuersteine, Geschirr (am besten von der Bundeswehr, spart Platz), wenn möglich Kommunikationsgeräte

Brillen: im Moment brauche ich noch keine, würde aber mehere mitnehmen, auch Sonnenbrillen und Skibrillen

Hygiene Artikel: Klopapier Tempotaschentücher, Waschzeug/Deo (evtl auch als Tauschmittel, wenn passende Naturmaterialen gefunden wurden)

Lebensmittel: Dosenfutter -.- (je nach dem welche Katastrophe), Wildobst, Beeren oder Pilze (auch je nach Katastrope) etc trocknen und einlagern, Gewürze, Saatgut, später selber Anbauen und Jägen

Koch Untensilien : 2 Töpfe (1 klein und 1 groß) und 1 Pfanne, 2 Schüssel (eine zum Sammeln und eine für Teigzubereitung) etwas zum Umrühren, scharfes Messer

Kleidung, Nähbedarf, Schuhe: erst mal soviel wie man an sich tragen, aber noch laufen kann
(damit man weniger vor sich hertragen muss); später wie hier schon erwähnt wurde,
Tierfelle und -wolle/Pflanzenfasern


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

14.02.2012 um 15:19
@Friggjargras
das ist aber nur eine "das könnte man mitnehmen" liste oder?

einkaufswagen und rollstühle?

ich denke da reicht ein sackkarren, damit kann man eine verletzte person auch evakuieren! Schubkarre dürfte noch besser sein!

armbrust ist eine sehr gute idee, hab ich auch noch eine original verpackt im keller liegen!

ansonsten hast du ziemlich viel, meinst du das du das alles auf einmal befördert bekommst? mein rucksack ist schon ziemlich voll, aber deiner muss ja riesig sein! schonmal über ein zwischenlager nachgedacht? bücher, etc. kann man doch eher daheim in einer wasserdichten box in einem kellerraum verstecken! das würde ich nicht mitnehmen! (gläubige können eine bibel mitnehmen, das ist ja kein problem) kinder kann man mit einer selbst erzählten geschichte ja auch belustigen!

meine vorbereitungen sind jetzt wieder eine ganze stufe weiter gekommen, wir haben uns jetzt von einem befreundeten bauer ein paar grundlegende agrar regeln erklären lassen, das dürfte das anbauen von lebensmitteln erheblich erleichtern.

des weiteren ist uns eine neue idee gekommen:

wir planen einen zweiten sicheren ort, ca. 2km entfernt zu unserem anderen ort zu bauen. ein geeignetes gelände ist bereits gefunden, wird nach dem frost bearbeitet!! es ist von unserem ausguck per fernglas zu sehen. der ort soll nicht ganz so gut ausgestattet werden, die hauptaufgabe soll darin bestehen eventuelle plünderer/aufständige auf einen falsche fährte zu locken. dort wollen wir wenn uns personen zu nah kommen ein feuer entzünden, das lockt die dann in die falsche richtung und uns bleibt mehr zeit für die flucht/angriff aus dem hinterhalt bei wenigen "gegenern"!

meint ihr sowas könnte funktionieren?

gruß

handballer


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

14.02.2012 um 15:47
@handballer
ansonsten hast du ziemlich viel, meinst du das du das alles auf einmal befördert bekommst? mein rucksack ist schon ziemlich voll, aber deiner muss ja riesig sein! schonmal über ein zwischenlager nachgedacht? bücher, etc. kann man doch eher daheim in einer wasserdichten box in einem kellerraum verstecken! das würde ich nicht mitnehmen! (gläubige können eine bibel mitnehmen, das ist ja kein problem) kinder kann man mit einer selbst erzählten geschichte ja auch belustigen!
Zumindest 90% davon würde ich mit nehmen. Wären ja wenn nix dazwischen kommt 3 Personen + meiner Katze :). Ich finde Bücher schon sehr wichtig, man kann selbst wenn man sich viel Wissen angeignet hat, nicht alles erklären und wieder geben. Und wenn man irgendwann verstorben ist, könnte auch viel Wissen verloren gehn.

Ich geh davon aus, dass es später in einer Gruppe auch besser wäre zuüberleben und man daher evtl auch mehr Utensilien braucht. Natürlich kann man das ein oder andere wenn die Situation eintritt, immernoch da lassen oder was anderes mitnehmen :)

Es werden zumindest der größte Teil zuverfügung stehen wenn es so kommen sollte :)


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

14.02.2012 um 15:48
@handballer

Und deine Idee find ich ziehmlich gut :)


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

15.02.2012 um 17:24
@Friggjargras
Nun ich denke was du brauchst ist ein sogenannter Muli. Das ist eine kleine Rikscha da kannst du alles reinpacken und es ist besser wie das angesprochene.
Du solltest aber nicht mehr wie 40 Kg. Reinpacken, da dich sonst das Geweicht auf daher niederstreckt.


@handballer
Nun deine Vorsorge und deine Gedanken sind meiner Meinung super.
Da kann ich nur sagen: Weiter so / beneidenswert.



@MrSomeone
Man lernt doch nie aus. Danker für die Info.
Nun meine meisten Sachen sind in Allu-Kisten gelagert, aber leider eben nicht alles.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

15.02.2012 um 20:35
Zitat von FriggjargrasFriggjargras schrieb:Ich finde Bücher schon sehr wichtig, man kann selbst wenn man sich viel Wissen angeignet hat, nicht alles erklären und wieder geben. Und wenn man irgendwann verstorben ist, könnte auch viel Wissen verloren gehn.
Man kann irgendwann ohne Brille nichts mehr lesen. Ich würde mein Gepäck auf das beschränken, was ich zum Überleben brauche und dazu gehören keine Bücher. An die Nachwelt kann ich denken, wenn ich selbst versorgt bin.
Ich würde lieber selber ein Tagebuch schreiben, anstatt Bücher aus der Zeit "davor" zu übernehmen.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

15.02.2012 um 21:47
@Plan_B
Nun in meinen Notrucksack befinden sich ebenfalls Bücher.
Medizin-Survivals / Essbare Pflanzen und überleben im Freien.
Wie soll ich sonst wissen wie ich mich verhalten sollte?


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

15.02.2012 um 21:59
Zitat von Wolfgang001Wolfgang001 schrieb:Wie soll ich sonst wissen wie ich mich verhalten sollte?
Learning by doing.

Es ist eine neue Zeit.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

16.02.2012 um 22:35
Ich bin dabei :-)


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

22.02.2012 um 09:55
@Plan_B
@Wolfgang001

Am besten eignen sich doch Ausdrucke: Einfach die Pflanzen die in nährer Umgebung wachsen in einer Liste zsm. fassen (Bilder/Wirkung/Gefahren), diese dann eingeschweißt in den Rucksack stecken. Damit ist alles abgedeckt und es spart gewicht!

Learning by doing halt ich in der Hinsicht für Quatsch, wenn du es doch durch so eine Liste alles wissen kannst, musst du nicht erst zwei Tage mit Bauchschmerzen im Wald liegen um zu lernen das man "diese" Pflanze nicht essen darf!


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

23.02.2012 um 09:21
@handballer
Eine gute Anregung.

Auf dieser Seite ist eigentlich alles Wissenswertes enthalten.
Was haltet ihr davon.
• Erdbeben
• Vulkan
• Sonnenaktivität
• Meteoriten
• Vorräte
• Ausrüstung
• Katastrophen

survival.4u.org


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

23.02.2012 um 10:53
@Wolfgang001
Die Seite ist echt nicht schlecht, erkenne vieles wieder was ich auch selbst so mache.

Mein Ausrüstungsbunker ist in den letzten Wochen um einiges erweitert worden:

1 x Angel (Mit Ersatzschnüren/Haken/Rollen)

2 x Lebendfallen (Maße: 50cm x 60cm x 100cm) Eigenbau!

8 x Rohre (Plastik, Maße: 15cm Durchmesser, 3,5m lang)

3 x ABC Schutzanzüge

20 x Bohnenstangen Holz

150 x Säcke (Kunststoff, gewebt, als Sandsack verwendbar)

1 x Rolle Maschendraht (Maße: 1m x 50m)

10 x Rollen Paketklebeband

2 x Panzertape

Da nicht alles neu war, sondern auch gebrauchte Teile dabei waren, habe ich alles ziemlich Günstig bekommen.

Des weiteren wurde der Sichere Ort weiter bearbeitet:

Wir sind dabei ein "Heizungssystem" für den Unterstand zu basteln. Wir haben zwei Metalkanister an den Seitenwänden unseres Ofens angebracht, diese sind mit einem Rohrsystem (länge ca. 5m)verbunden, das in die Schlafecke führt. Das Rohrsystem wurde mit einer Handpumpe verbunden und mit Wasser gefüllt. Nach ca. 2 Stunden fingen wir mit dem Pumpen an (ca. 5min), die Beförderung des Wasser klappte einigermaßen, es wurde sogar tatsächlich warm in der Ecke. Da im Ernstfall das Feuer eh immer brennen würde, halten wir es für eine gute idee. Von den Kosten her unterschreitet es die 50 EUR grenze, was auch super ist! Wir werden es jetzt weiter testen und eventuell verbessern.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

27.02.2012 um 18:23
@handballer
Nun, ich habe auch einiges an Proviant eingelagert.
Dosen (Tomaten / Bonnen / Ananas ) / Epa / Getreide ca.350Kg. / Vollmilch - Pulver / Tomatenmark / Fisch-dosen / Reis / Nudeln / Mehl / Schinken (Geräuchert – getrocknet – in Salz gebettet) Honig min. 150Kg Mein max. wahr über 1.000Kg. (bin Imker und Jäger)
Wachs + Kerzen / Handmühle / Fackeln / natürlich auch Klopapier ca.380 Rollen Ausbruchswerkzeug usw.

A/B/C Wasseraufbereitung (BW)240l je. St.
Strahlenmessgerät (BW mobil) 5 verschiedene Arten
Strahlenschutzanzüge mit genügend Filter
Bettzeug für 10 Pers.
Wasch - Utensilien
1000 A Batterie – Notstrom (gekapselte Anlage, wegen den Gasen. Gelbatterien)
Strom - Generator Diesel min. 1.500L bis max.5.000 l-Diesel
Belüftungsanlage A / B / C (VA 150)
Fernseher + DVD Player
Nähmaschine (mechanisch)
Luftentfeuchter
habe ich auch (Ich glaube das habe ich schon erwähnt)

Weiß eigentlich jemand wie lange sich Getreide in Kanistern (Lebensmittelecht) so ca. 17 kg. Pro st. Halten. ?

Momentan versuche ich mir einen Notrucksack zusammenzustellen, habe auch schon einiges gekauft. Aber das schreibe ich das nächste mahl.


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Der Plan - Das Leben nach der Katastrophe

28.02.2012 um 09:42
@Wolfgang001
da hast du ja schon einiges zusammen. wie lange ist den honig haltbar? ich könnte bei mir im ort auch honig in größeren mengen kaufen, nur bin ich mir wegen der lagerung und der haltbarkeit nicht so sicher.

wie stehts bei dir mit bewaffnung?


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