@handballer Der Schutz gegen Atombomben ist möglich.
Zb: Kellerräume
Kellerfenster können mit Fertigteile oder Sandsäcke geschlossen werden. Strahlenschutzwände haben in der Regel mindestens eine Stärke von etwa 50 cm.
Dazu können Sandsäcke verwendet werden. Auch die Aufstellung einer Bretter- bzw. Stangenwand ist zweckmäßig, wenn der Zwischenraum mit Erde oder Sand aufgefüllt wird. So, wie Stahl eine charakteristische Halbwertsschicht von 4 cm gegenüber den Gammastrahlen der Anfangsstrahlung hat, gelten für andere Stoffe entsprechende Werte: z.B. Beton 15 cm / Erde 20 cm / Holz 50 cm / Wasser 33 cm.
Der Abstand zur Detonation ist eben ausschlaggebend. Aber vor dem Radioaktiven Niederschlag kann man sich mit Mitteln behelfen.
Seite 114 / Überleben unter ABC – Bedingungen (Kurzfassung)
Im Buch:
Vorstufe eines Weltkrieges und vorbeugende Maßnahmen.
Den Autor kenne ich sehr gut und vertraue ihm. In dem Buch sind auch Angaben für eine Schutzbelüftung die du dir selber bauen kannst, ist aber nicht ganz leicht aber billig. Meine Anlage habe ich nach den Kriterien gebaut.
Meine deckenstärke zusammengerechnet 160cm Stahlbetonn im Haus =Schutzklasse 10. Im Garten 30cm Stahlbetonn + 200 teils 300 cm Erde =Schutzklasse 12
z. B. Anfangsstrahlung 800 r: Schutz 10 = 0,78r
Tabelle einer Studie:
550-750r: Bei allen Betroffenen Erbrechen und Übelkeit von 4 Stunden, bis zu 100% Todesfälle, wenige Überlebende. Genesungszeit: 6 Monate.
0-50r: Keine nachweisbare Wirkung außer geringfügiger Blutbildveränderung.
Nun ich wies auch, dass die Anfangsstrahlung 3000r beträgt. Aber ab einer Entfernung vom Nullpunkt bei einer 10Mega Tonnen Atombombe von 3Km diese noch 1.000r beträgt. Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass in der Nähe meines kaf´s so ein Ding abgeworfen wird und die Strahlung nimmt auch wieder ab, außer bei einem Atomunfall wo das Zeug ja weiter strahlt.