Das mal ne E-zigarette hoch geht sowas passiert halt mal. Googelt mal nach Handys die in die Luft geflogen sind. Oder Zahnbürsten oder Taschenlampen. Daraus ein riesen ei zu legen ist halt die Bild und co
:DDer Begriff Popcorn Lunge ist übrings auch von den Medien erfunden worden und wurde überdramatisiert. Vor Jahren waren einige Liguids auf dem Markt die Diacetyl drin hatten. Und damit theoretisch bronchiolitis obliterans auslösen kann. Übrings Diacetyl gibt es auch in normalen Kippen. Und soweit ich weiß nicht zu knapp.
Soweit ich weiß bekomme ich jedenfalls in Europa kein Liquids mit Diacetyl.
Alle die das still mit lesen und überlegen ob sie es probieren sollen oder nicht.
Lasst euch nicht verunsichern es gibt viele Studien von der E-zigaretten die man sich ansehen kann. Einschließlich von der Royal College of Physicians
Studie: E-Zigarette macht Menschen gesünder
Veröffentlicht am 29. April 2016
Britische Forscher: Dampfen reduziert „radikal“ die Schäden des Rauchens
Es sind die bekannten Argumente für die E-Zigarette: Deutlich weniger gesundheitliche Schäden als Tabak-Rauchen, die Nutzer sind fast alles ehemalige Raucher, und Jugendliche experimentieren nicht mit der E-Zigarette. Neu ist, wer die Argumente vorträgt.
Es ist das Royal College of Physicians in London, eine der führenden britischen Ärzteorganisation, die sich für den Konsum der E-Zigarette stark machen. Die Mediziner schlagen sich in einem 200-Seiten-Report ganz klar auf die Seite der Dampfer und geben eine eindeutige Empfehlung ab: „E-Zigaretten bieten die Chance, die Schäden des Rauchens für die Gesellschaft radikal zu reduzieren. Diese Gelegenheit sollte man nutzen.“ Die E-Zigarette sei zwar nicht unbedenklich, doch die Folgen eines Langzeitkonsums dürften kaum fünf Prozent jener Schäden erreichen, die das Rauchen von Tabak mit sich bringe, werden die Forscher im British Medical Journal (Link) zitiert.
Die britischen Forscher sind sich einig: Die E-Zigarette nutzt dem Einzelnen und sie nutzt der Gesellschaft – und „ist ein brauchbare Alternative zu Tabak“. Nach Angaben der Forscher seien E-Zigaretten in Großbritannien bereits das am häufigsten genutzte Mittel, um vom Rauchen loszukommen. Auf der Insel nutzen inzwischen 2,6 Millionen Menschen E-Zigaretten, die Zahl der Raucher liege bei knapp neun Millionen. Und: E-Zigaretten werden „nahezu ausschließlich“ von aktiven oder ehemaligen Rauchern konsumiert.
Reglementierung der E-Zigarette ist „gesundheitspolitisch kontraproduktiv“
Unterdessen haben in den USA sieben führende Tabakexperten die amerikanische Zulassungsbehörde FDA davor gewarnt, die immer beliebteren E-Zigaretten zu reglementieren, weil sie als Einstiegsdroge für gefährlichere Tabakprodukte angesehen werden. Aus Sicht der Wissenschaftler liege die Sterblichkeit bei fünf Prozent, verglichen mit regulären Zigaretten, meldet die FAZ. Ein Verbot der Wasserdampf-Nikotinprodukte sei, so die Tabakexperten „gesundheitspolitisch kontraproduktiv“.
Während man also in den angelsächsischen Ländern den Beitrag zur „Harm Reducation“ (Reduzierung der gesundheitlichen Schäden), scheint in Deutschland nach wie vor die Meinung des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) maßgeblich, wonach die „angeblich harmlosen E-Zigaretten über kurz oder lang doch zum Tabakkonsum“ führen – was werde belegt noch begründet, sondern immer nur behauptet wird. Im Sinn einer verantwortungsvollen Gesundheitspolitik wäre es aus Sicht des BfTG daher wichtig, wenn Deutschland seinen Sonderweg endlich aufgeben würde – und die Meinungen internationaler Sucht- und Tabakexperten anerkennen würde.
http://www.tabakfreiergenuss.org/studie-e-zigarette-macht-menschen-gesuender/In dem video wird über die studie mit Lungengewebe geredet einfach mal ansehen.
https://www.youtube.com/watch?v=O6lShB5zy-A (Video: E-Zigarette und Liquids im Vergleich zur Tabakzigarette von Prof. Dr. Peter C Dartsch: 02.05.2015)E-Zigarette geht nicht aufs Herz
Das erfreut das Herz so mancher Raucher: Die elektronische Zigarette schadet Herz und Gefäßen weniger als eine herkömmliche Kippe. Das haben griechische Wissenschaftler auf dem ESC vorgestellt. Sie meinen sogar: Die E-Kippe kann Rauchern beim Aufhören helfen.
MÜNCHEN. Die elektronische Zigarette schadet Herz und Gefäßen weniger als eine herkömmliche Kippe. Das hat eine Studie griechischer Wissenschaftler ergeben, wie auf dem Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) berichtet wurde.
Wie über E-Zigaretten aufgenommenes Nikotin klinisch wirkt, haben die Forscher um Dr. Konstantinos Farsalinos vom Onassis Cardiac Surgery Center in Kallithea untersucht.
An ihrer Studie nahmen teil: 20 konventionelle Raucher und 22 ehemalige Zigarettenraucher, die jetzt Nikotin über E-Zigaretten konsumierten. Das E-Zigaretten-Liquid enthielt Nikotin in einer mäßigen Dosierung von 11 mg/ml. Echokardiografisch wurden mit dem Gewebe-Doppler akute Effekte auf die Herzfunktion untersucht.
Dabei hätten sich bei den Rauchern subklinische Störungen der diastolischen Herzfunktion gefunden, nicht jedoch bei E-Zigaretten-Konsumenten. Bei den Zigarettenrauchern stieg zudem der Blutdruck um 8 Prozent systolisch und 6 Prozent diastolisch sowie die Pulsfrequenz um 10 Prozent. Nach Konsum von Nikotin aus E-Zigaretten sei nur der diastolische Druck um 4 Prozent angestiegen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/article/820401/studie-e-zigarette-geht-nicht-aufs-herz.html (Archiv-Version vom 17.07.2016)Ich für meinen teil werde weiter dampfen. Weil ich weiß das es für mich gesünder ist als 50 kippen am Tag die ich sonnst rauchen würde. Wenn es kein dampfen mehr geben würde.