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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Linux ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

27.02.2010 um 17:14
@UffTaTa

ACL-Support ist seit November 2002 im Linux-Kernel implementiert.

Dein Beitrag kommt um acht Jahre zu spät ;)


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

27.02.2010 um 17:22
Natürlich war diese Defizit der Linux-Programmierern auch bekannt und sie mussten Abhilfe schaffen, da gerade im Business-Bereich ACLs einfach notwendig sind. Seit neuerem unterstützen manche Linux ACLs, allerdings nur statische (kopieren ins Unterverzeichniss), keine dynamische Vergabe (Vererbung ins Unterverzeichniss).

Dazu gibt es die Kommandozeoilenprogramme setfacl und getfacl und neuerdings kann man die ACLs sogar unter manchen graphischen Frontends nutzen. Ich habe aber schon öfters virtuelle Rechner verwalten müssen die keine ACLs beherschten da der Provider die Erweiterungen einfach nicht installierten, gewisse Software dazu nicht kompatibel war, etc. und man dann irgendwie mit der groben Linux 3x3Rechte leben musste oder es eben sein lies.


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27.02.2010 um 17:23
Zitat von voidolvoidol schrieb:Dein Beitrag kommt um acht Jahre zu spät
schön wäre es. Aus bitterer Erfahrung weis ich das diese Zeiten noch nicht vorbei sind.


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27.02.2010 um 17:26
@Disc
Wie heißt denn das Tool um jede Würfelseite anders aussehen zu lassen??


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27.02.2010 um 17:29
Wobei man an der Lösung der ACL sehr schön den Grundaufbau von Linux sieht. Es ist halt ein Baukasten aus dem man Klötzchen für Klötzchen nehmen kann und sich sein System zusammen steckt. Leider macht das viel Arbeit und nicht jedes Bauklötzchen passt zu jedem anderen Bauklötzchen. Das Prinzip ist super flexibel und leider auch super kompliziert und fehleranfällig.

Gerade letzteres hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert und ich setze heutzutage sogar Systeme automatisch aus den Quellen auf und hänge sie ins Netz ohne noch großzu kontrollieren was den da alles gemacht wurde. Noch vor wenigen Jahren wäre das ein Selbstmord gewesen.


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27.02.2010 um 17:47
Wenn ich nicht ganz schief liege, liefert Novell in ihren Enterprise-Versionen noch eigene Entwicklungen mit aus, um dynamische ACLs mit Vererbung setzen zu können. Ein Novell-Linux ist aber auch nicht grade billig (gut, es gibt auch kein Gratis-Windows).


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27.02.2010 um 17:53
@voidol

es gibt jede Menge "Erweiterungen". Das sind die "Zusatztools" von denen ich sprach. Im Grundzustand bring ein Linux System die ACLs aber eben nicht mit, sondern das ist ein Zusatzprogramm das die mitbringt und zu dem nicht alle anderen Programme zwangsläufig kompatibel sind.

OK, die Unterschiedung in "Grundfunktiuonen" und "Zusatzprogramme" ist bei Linux wohl ein bisschen aussagelos, da das ganze System ja irgendwie nur aus unabhängigen Programmen besteht (wobei so genau kenne ich mich im Aufbau des Systems nu nicht aus)

Vergleicht man aber die Linux ACL und die Windows ACL, dann ist es bei letzterem eben eine Funktion die das Basisystem IMMER hat und zu der jedes Programm kompatibel ist, da es eben zur Grundfunktion dazu gehört.

Dagegen bei Linux sind die ACLs eben eine Erweiterung die nicht zur BAsis dazu gehört. Und daher gibt es auch die Probleme damit.


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27.02.2010 um 18:04
@UffTaTa
Es gibt Leute die genau dieses Baukastenprinzip, dass du beschreibst, sehr hoch schätzen, weil sie sich damit nämlich genau das zusammenbauen können, was sie wollen und brauchen.
Das geht in der Art nämlich bei Windows nicht, auch wenn man da über den Windows-Terminal einiges machen kann. Bei Windows bleiben einem viele Dinge einfach verborgen und verwehrt.
OT aber immernoch an ufftata: Beitragszahlen lassen einen so erfahren wirken.


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27.02.2010 um 18:47
Zitat von MunchkinMunchkin schrieb:OT aber immernoch an ufftata: Beitragszahlen lassen einen so erfahren wirken.
Aber immerhin hast du erkannt das meine Beitragszahlen nicht zur Diskussion dazu gehören.

Was leider für dich trotzdem kein Grund ist nicht mit solch einer völlig nebensächlichen und in keiner Weise zum Thema gehörenden Sache anzufangen.


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28.02.2010 um 13:14
Linux ist nicht für Jedermann, aber deswegen ist es trotzdem nicht schlecht. Wer Zocken will, für den ist Linux nicht die erste Wahl. Wer exotische Hardware hat, für den ist Linux höchstwahrscheinlich auch nicht erste Wahl, ausser er kann sich die für Linux nicht vorhandenen Gerätetreiber selber stricken.

Wer mit dem Rechner nur surfen (Firefox/Opera), Emails schreiben (Thunderbird/Evolution) und seine Korrespondenz (Open Office) erledigen will, der ist mit Linux aber nicht schlecht bedient.
Sobald man aber im Team arbeiten muss und dann z.B. irgendwelche Docx-Dateien per Email erhält, wird es natürlich mühsam, was aber nicht unbedingt an Linux und Open Office liegt, sondern eher an der Unfähigkeit von MS-Office-Usern.

Emodul


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

28.02.2010 um 13:43
Zitat von emodulemodul schrieb:irgendwelche Docx-Dateien per Email erhält, wird es natürlich mühsam
Openoffice 3 liest docx problemlos. Gleiches kann ich von Kollegen nicht sagen, die noch ein teures, altes MS Office haben. Wobei das aber kein "Linux"-Problem ist, Openoffice gibt es ja auch für Windows.
Zitat von emodulemodul schrieb:Wer exotische Hardware hat, für den ist Linux höchstwahrscheinlich auch nicht erste Wahl
Wer wirklich exotische Hardware hat, zum Beispiel eine Workstation mit Sparc-Prozessor, kann mit Windows überhaupt nichts anfangen. Das läuft da gar nicht.


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28.02.2010 um 13:51
@Munchkin
@UffTaTa
Ich kann Ufftata sehr gut verstehen, wenn du auf so eine grundlegende Funktionalität angewiesen bist, die nicht Bestandteil der Minimallösung ist, und zusätzlich mit Partnern zusammenarbeiten musst, die diese Funktionalität nicht nachrüsten wollen bist du angeschmiert.


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28.02.2010 um 13:55
@voidol
Zitat von voidolvoidol schrieb:Openoffice 3 liest docx problemlos. Gleiches kann ich von Kollegen nicht sagen, die noch ein teures, altes MS Office haben. Wobei das aber kein "Linux"-Problem ist, Openoffice gibt es ja auch für Windows.
Ok, dann bin ich da nicht ganz up do date. Das letzte Mal, als ich mich damit befasst hatte, wurde DocX von OpenOffice noch nicht (richtig) unterstützt.
Zitat von voidolvoidol schrieb:Wer wirklich exotische Hardware hat, zum Beispiel eine Workstation mit Sparc-Prozessor, kann mit Windows überhaupt nichts anfangen. Das läuft da gar nicht.
Sehr richtig. Aber eigentlich hatte ich eher Drucker/Scanner und einige Grafikkarten im Sinn, als ich das schrieb. Um z.B. meine alte Grafikkarte unter Linux zum Leben zu erwecken bzw. die 3D-Beschleunigung, muss ich bei jedem Kernel-Update jeweils ein neues Modul kompilieren. Jedes Mal ein nerviges Gebastel, das viel Frustpotential in sich trägt, weil die vorhandenen Module natürlich mit irgendeiner veralteten Version von GCC kompiliert wurden und man dann GCC downgraden muss und temporär irgendwelche alten Header installieren muss. Ein ziemlicher Pfusch. Für Windows gibt es einfach einen Treiber, den man installieren kann.

Emodul


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28.02.2010 um 14:30
im grunde laeuft es doch darauf hinaus, dass der 08/15 user erwartet ein windows _kompatibles_ system vorzufinden wenn er linux installiert, vergleichbar einem autofahrer der ein motorrad testet. gross ist dann die verwunderung keinen sicherheitsgurt und kein lenkrad vorzufinden, sondern einen helm und einen "lenker", und statt eines gaspedals einen drehgriff;) (usw.)

statt sich nun mit dem neuen system zu beschaeftigen und seine bedienung wie auch seine vorteile herauszufinden, verliert sich dieser 08/15 user nun lieber darin zu bemaengeln das sein neues system eben z.B: kein lenkrad und keinen sicherheitsgurt hat ...


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28.02.2010 um 14:37
Zitat von emodulemodul schrieb:Um z.B. meine alte Grafikkarte unter Linux zum Leben zu erwecken bzw. die 3D-Beschleunigung, muss ich bei jedem Kernel-Update jeweils ein neues Modul kompilieren.
Dann verwendest du aber (wie ich auch) keinen stabilen Release. Die "End-User"-Distributionen sollten die Kernel-ABI nicht verändern, und daher sollten die Module weiter verwendbar sein. Dies gilt definitiv für Debian Stable, müsste auch immer noch für Ubuntu und openSuSE gelten, für Fedora nicht (die machen Kernel-Upgrades, die aber per default nicht aktiviert sind).

Aber ich denke, die meisten Nicht-Geeks verwenden Ubuntu oder openSuSE, und wenn da nicht mit Entwicklerquellen rumgespielt wird, sollte keine Neukompilierung von Kernel-Modulen notwendig sein (dies würde ich als schweren Distributions-Fehler bezeichnen, wenn es so wäre).

Wenn man anfängt, nicht stabil gehaltene Distributionen zu verwenden (Arch, Debian Testing/Unstable, Gentoo et al), sollte man wissen, worauf man sich einlässt ;)
Zitat von emodulemodul schrieb:Für Windows gibt es einfach einen Treiber, den man installieren kann.
Ob ich jetzt auf nvidia*.exe doppelklicke und reboote (Windows) oder den Grafikserver verlasse und den Befehl "sh NVIDIA*" in den Terminal eintippe, der das Installationsprogramm startet, da sehe ich jetzt nicht so den großen Unterschied.

Und wenn man jetzt z.B. Mint Linux (Ubuntu mit nicht freien Sachen) installiert, sind die Grafiktreiber der Hersteller schon vorinstalliert, da muss man gar nichts mehr machen. Dito bei Sabayon.

Ich selber verwende jetzt sechs Jahre Linux (2 Jahre Fedora, 4 Jahre Debian Unstable), aber Grafiktreiber waren nie ein Problem (höchstens dass Nvidia einen Treiber für eine neueste Kernelgeneration - ich verwende nicht die Kernel von Debian - noch nicht fertig hatte, aber auch da ist meist schon eine funktionierende Beta vorhanden).


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28.02.2010 um 14:44
Zitat von emodulemodul schrieb:Drucker/Scanner
Auch da kann man sich meist helfen, auch wenn es dann nicht freie, kostenpflichtige Software sein kann (Vuescan, Turbo-Print). Bei Neukauf muss man sich nach wie vor ein wenig schlau machen, wie es mit dem jeweiligen Modell für Linux aussieht.

Aber wenn Hersteller keine Treiber für Linux rausgeben, ist das kein von Linux verursachtes Problem bzw. wenn sie den Treiberentwicklern nicht die Specs geben, wird Reversed Engineering zäh oder es interessiert keinen, da kein Entwickler die Hardware nutzt.

@emodul


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28.02.2010 um 15:09
ok, ich muss zugeben, die bedinung bei linux distributionen ist häufiger mal nicht grade intuitiv, nichts desto trotz bietet eben dieser umstand auch gewisse vorteile.

@UffTaTa

um ehrlich zu sein weiß ich tatsächlich nicht was acl's sind und muss mich dies bezüglich entschuldigen. wie auch immer, ich arbeite nun schon seit längerem mit ubuntu (hauptgrund ist das verkorkste vista und die hervorragende platform, die linux für programmierer bietet; suse kenne ich aus der uni, unsere fak-server laufen damit/darauf/darunter) und auch wenn auf den ersten blick nicht ersichtlich ist ob es ein linux analogon zu einer windows softwear gibt, so findet man es meist trotzdem, wenn man genug ausdauer mitbringt (das ist natürlich auch ein klarer nachteil, die synaptic enthält nunmal nicht alle packete die es für linux gibt). zu deiner rechtevergabe dachte ich, dass gerade unix systeme eben grade diesen umstand erfüllen sollten und war mir deshalb sicher das es dazu ein analogon geben muss. was linux standard ist und was nicht, dass entscheidest aber nicht du und kann eben auch ein vorteil sein, wenn du dein system auf dich persönlich abstimmen kannst.
wie auch immer, ich bin nun mal ein fan von frei zugänglicher softwear und dem prinzip das hinter linux steckt. für mich persönlich gibt es nichts, was ich unter windows hatte, aber unter ubuntu vermisse. das system läuft allgemein besser und wenn ich sehe das mein arbeitsspeicherauslastung unter normallast bei ubuntu 13% und bei windows vista 50% betrug, dann kann ich nur den kopf schütteln (ab und an muss man den stack/stapel-speicher erhöhen und dann kann man unter umständen jedes bisschen arbeitsspeicher gebrauchen).
also für mich als resume: linux ist für den allgemeinen computer-user, der keine spiele spielt (was nicht die schuld von den linux-distributionen ist) eine super alternative zu windows, wenn man dazu bereit ist, 'etwas' zeit zu investieren.


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Disc ehemaliges Mitglied

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01.03.2010 um 00:46
@StUffz
Sry, jetzt erst gelesen.. --> http://wiki.ubuntuusers.de/Desktop-Hintergrund#Wallpapoz

Wie gesagt, einfach mal nen Tag opfern und reinlesen ins Forum da findest du für alles eine Lösung.

Davon ab, ich weiß nicht wer meinte man muss bei Linux immer so lange suchen.

Ich habe heute den ganzen Tag damit verbracht rauszufinden wie ich bei meinem Soundtreiber Lautsprecher und Kopfhörer gleichzeitig betrieben bekomme ohne immer umschalten zu müssen.. Und das bei Windows 7 !


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06.03.2010 um 16:31
@drecksbengel
Zitat von drecksbengeldrecksbengel schrieb am 28.02.2010:und wenn ich sehe das mein arbeitsspeicherauslastung unter normallast bei ubuntu 13% und bei windows vista 50% betrug, dann kann ich nur den kopf schütteln
Aha, du gehörst auch zu den Leuten die meoinen ein unbenutzter Arbeitsspeicher sei was ganz tolles :-)


Das ist schon richtig das der Arbeitsspeicher unter Vista auch benützt wird. Dafür ist er ja da. Vista lädt häufig benötigten Programmcode schon mal auf Verdacht in den Speicher (wenn grad sonst nichts zu tun ist) so das beim Start der Anwendung dies dann schon erlediigt ist und die Anwendung dann schneller starten kann. Außerdem wird Speicher für Anwendungen vorbelegt.

Und ein Speicher der nicht verwendet wird, ist rausgeschmissenes Geld. Warum dauernd irgendwelche Leute meinen sie müssen sich Speicher kaufen und dann ihr System so "optimieren" das es diesen Speicher dann nicht verwendet, habe ich noch nie kapitert.


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06.03.2010 um 16:37
@drecksbengel
Zitat von drecksbengeldrecksbengel schrieb am 28.02.2010:und auch wenn auf den ersten blick nicht ersichtlich ist ob es ein linux analogon zu einer windows softwear gibt, so findet man es meist trotzdem
absolut nein.Nicht nur im Linux Betriebsystem selber fehlen mir wichtige Funktionen. auch gerade im Businesumfeld gibt es nur für allgemeine Aufgaben (webserver, VPN-Tunnel, und sonstige Infrastrukturtools, Betriebsysteme und einfache Office-Programme) OpenSouzrce Alternativen, aber sobald man Business-Spezialsoftware haben will, dann gibt es die fast ausschließlich nur auf Windows.

Da hat sich zwar in den letzten Jahren viel getan, aber die Bereiche liegen schwerpunktmässig auf Enduser-Kram (Office, Malprogramme, Vide & TV) oder im Bereich Server und Netzwerk. Die abertausende Spezialistenprogramme die in allen möglichen Firmen eingesetzt werden, gibts aber fast ausschließlich nur für MS.


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