Waffen/Krieg der Zukunft
16.08.2010 um 20:24du der Berlinandi weiß das schon.
manche Leute haben ja Beruflich oder anders Intensiv mit Luftfahrtechnik zu tun.
manche Leute haben ja Beruflich oder anders Intensiv mit Luftfahrtechnik zu tun.
Fedaykin schrieb:Im Überigen der Verlinkte Tread ist ziemlich identisch, auch dort wird mit deiner Methode Argumentiert.Ach was, konnte ich überhaupt nicht rauslesen. Ich konnte eher nur herauslesen, was du dann hier vorgebracht hast. Bis auf deinen Hüpfpanzer natürlich, den solltest du tatsächlich zum Patent anmelden. ;)
Und in Sachen Materialforschung: meinst du wirklich ab heute ist Stillstand angesagt?xtNatürlich ist in der Materialforschung noch kein Stillstand errreicht , jedoch werden Kunsstoffe in 100 Jahren immernoch die selben Nachteile haben wie heutzutage . Klar wird es auch im Metallbereich andere Legierungen geben etc , jedoch ändern sich ja dadurch nicht die physikalischen oder materialtechnischen Gesetze von heute .
berlinandi schrieb: Klar wird es auch im Metallbereich andere Legierungen geben etc , jedoch ändern sich ja dadurch nicht die physikalischen oder materialtechnischen Gesetze von heute .Eben du sagst es, die Gesetze von heute ändern sich nicht, das kann aber bei neuen Erfindungen schon ganz anders aussehen. Kunststoffe in 100 Jahren, werden andere Eigenschaften haben.
Fedaykin schrieb:wie gesagt wenn Mechs Fliegne warum dann nicht aus der Rest. Die Beine allein machens nicht.Ein Mech ist so flexibel wie ein Mensch. Jetpacks werden dort so gehandhabt, wie eben Menschen mit Rucksack-Jetpacks. Arme und Beine haben dabei eine ausgleichende Funktion, wie etwa wenn ein Fallschirmjäger noch ohne geöffneten Schirm durch die Luftschichten surft.
Eben du sagst es, die Gesetze von heute ändern sich nicht, das kann aber bei neuen Erfindungen schon ganz anders aussehen. Kunststoffe in 100 Jahren, werden andere Eigenschaften haben.Flüssiges Holz ( bzw ARBOFORM ) hat aber im Grunde genommen die selben Eigenschaften wie andere thermoplasten auch . Und die physikalischen als auch materialtechnischen Gesetze werden auch gleich bleiben , Aluminium wird immer dazu neigen zu oxidieren ,laminierte Kunststoffe werden immer zu Delaminationen neigen etc etc.
Kennst du schon das flüssige Holz? Es ist eine der genialsten Erfindungen unserer Zeit. Das nur als Beispiel, welche Wege die Materialforschung geht.
xt
Das alles geht bei anderen aerodynamischen Profilen so nicht. Dein Hüpfpanzer ist ein plumpes irgendwas, was du nur durch erheblichen technischem Mehraufwand flugfähig bekommst.xtNur das es fliegende Panzer schon gab , gut man bräuchte leistungsstärkere Triebwerke aber es gab sowas zumindest als Projekt schon mal,
Fedaykin schrieb:wohl kaum, zumal zig andere Formen wesentlich besser geeignet sind für Kurzsprünge als die Humanoide form. Ein Blick ins reich der Insekten hilft.hehehehe so in etwa wie der Heuschreck- Mech, oder die anderen avoiden Typen, die "Insektenbeine" haben... Bei dir wäre das mehr so ne monstermässige Bettwanze. :D
Fedaykin schrieb:aber wie gesagt so ein Mech in dem Mase zu Fliegen wie die Autoren das wollen erfordert ordentlich rückstossmasse, zig Steuerdüsen, und naja die Flexibiliät die das bringen soll hält sich in Grenzen zu Risiko.Mechs können und brauchen keine großartigen "Flugmanöver" veranstalten. Sie richten sich in Sprungrichtung aus und springen die Distanz, die sie bis zur Maximalreichweite für nötig sehen. Und es handelt sich sowieso nur im Schnitt um Reichweiten im Hundertmeter bis zweihundertmeterbereich. Springt ein Mech mit dreißig Tonnen auf einen Berg, kann er dank seiner Beine auch am schrägen Hang stabilisieren. Dein Hüpfpanzer hat da keine Chance, er wird sofort ins Rollen kommen. ;)
Fedaykin schrieb:Aber zum x ten mal, es ist völlig unerheblich was die Teile in einem fiktiven Werk können.Ist es eben nicht, weil es eben Jetpacks schon heute gibt. Und die könnte eben gepanzerte Infanterie auch einsetzen, wenn der Wirkungsgrad größer wird.
Fedaykin schrieb:aber wie gesagt es ist müßig die Sache aus der Fiktiven Sicht zu beschreiben, ansonsten könnte man auch drüber diskutieren ob die USA mal den Todesstern bauen.Heheheh - du gibst wieder Steilvorlagen... :D Das erste militärische US Raumbasenprojekt basierte auf eine deutsche Raumbasis aus den Peenemünder Entwicklungsbüros. Es holte von Braun 1946 aus seinem Aktenordner, den er mitgebracht hat.
Fedaykin schrieb:aber wie gesagt es ist müßig die Sache aus der Fiktiven Sicht zu beschreiben, ansonsten könnte man auch drüber diskutieren ob die USA mal den Todesstern bauen.Ham sie doch längst, die weisse Scheibe da nachts am Himmel,
Heheheh - du gibst wieder Steilvorlagen... Das erste militärische US Raumbasenprojekt basierte auf eine deutsche Raumbasis aus den Peenemünder Entwicklungsbüros. Es holte von Braun 1946 aus seinem Aktenordner, den er mitgebracht hat.Mehr wie ne Studie war es nicht . Die einzigste Raumstation die die USA alleine betrieben war bis jetzt Skylab .
xt
Fedaykin schrieb am 22.08.2010:Du meinst Von Brauns Space Wheel?Nein das war nicht das Space Wheel. Das sieht man doch am Bild. Primärwaffen sollten Raketen sein. Und was das mit dem Todesstern zu tun hat? Auch an Strahlenwaffen wurde schon gedacht. Und jede Filmidee hat auch ihre Inspiration.