Ein Genie -->Strom – Übertragung ohne Kabel!

XD

egal ähm

Erstmal will ich eine Tausend Personen Studie von einen Unabhängigen Institut sehen das mir beweist das diese art Elektrosmog nicht schädlich auf dauer für Mensch,Tier oder Geräte ist.

http://www.elektor.de/elektronik-news/induktives-laden-fur-elektroautos.1022695.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news

Induktives Laden für Elektroautos
Nissan entwickelt System für das "Zero Emission Vehicle"

Erscheinungsdatum: 23 Juli 2009
Induktives Laden für Elektroautos

Der japanische Autohersteller Nissan entwickelt ein System, das ein induktives Laden von Elektroautos ermöglicht - so berichtet die Online-Ausgabe der englischen Zeitung "The Guardian". Die berührunglose Übertragung elektrischer Energie funktioniert dabei nicht anders, als man dies von der elektrischen Zahnbürste her kennt.



Die von Nissan hochskalierte Technologie soll dazu dienen, das herstellereigene Zero Emission Vehicle (ZEV) auf einfache und schnelle Weise aufzuladen. Das fünfsitzige Elektroauto, das ab 2010 produziert und ab 2012 zu einem noch nicht bestimmten Preis in Europa verkauft werden soll, müsste dazu nur in einer speziellen Parkbucht abgestellt werden.



An der kabellosen Aufladung forschen die ehrgeizigen Japaner - vor wenigen Wochen kündigte das Unternehmen an, in England eine eigene Fabrik für Lithium-Ionen-Akkus bauen zu wollen - nicht ohne Grund. Eine von Nissan in Auftrag entwickelte Studie enthüllte jüngst, dass 61 % der potentiellen Elektroautokäufer vor allem ein umständliches Hantieren mit einem Stecker (und möglicherweise auch den elektrischen Strom selbst) fürchten.



Freilich hätte das induktive Prinzip einen empfindlichen Verlust von Effizienz zur Folge. David Bott, Direktor für "Innovation programmes" bei Nissan, kann sich daher vor allem einen Mischbetrieb vorstellen. "Ich denke, dass Elektroautos nachts an die Steckdose kommen, tagsüber wird man sie dann 'on-the-go' induktiv aufladen". Dies könnte beispielsweise während des Einkaufens auf dem Parkplatz des Supermarkts geschehen. "In 25 Minuten wird man einen Akku auf 80 % seiner Kapazität aufladen können", prognostiziert Larry Haddad, General Manager für Produktstrategie von Nissan Europa. Sogar das induktive Laden während der Fahrt halten die Japaner für eine technische Option, räumen aber ein, dass erst noch geprüft werden müsse, wie viele Induktionsspulen hierzu nötig wären und zu welchen Kosten diese in der Fahrbahn verlegt werden könnten.

tjoa... wenn das funktioniert, können die sich damit ne goldene Nase verdienen...

tendenziell war es aber nur eine Frage der Zeit bis jemand die Klippen in einem solchen System umschifft, um es wirtschaftlich zu machen. Der Mensch ist schließlich faul, und fährt seine Karre lieber einfach auf einen entsprechend ausgerüsteten Parkplatz, als das er jedesmal das Kabel in die Stromtankstelle steckt.

Das mit dem Aufladen über die Straße, ist genau was ich meinte. Schön das die sich jetzt darum kümmern, herauszufinden, was man dafür tun muss.

Das geht ja schon einige zeit mit: Tellurischen Strömen??? :)

@interpreter

Austauschbare Akku - Packs, die an jeder Tankstelle in Sekunden ausgetauscht wrden könnten wäre wohl die bequemste Lösung.

Und wohl eine zu komplizierte die, die wenigsten Kunden mitmachen.

Zu einem muss die Karosserie der Fahrzeuge ziemlich geändert und verstärkt werden um die große und schwere Batterie austauschbar zu machen, zum Anderen werden die meisten Kunden wohl nicht mit einem fahrbarem Kran und Rollwagen hantieren wollen.

Eine Alternative wäre die Verwendung von Akkus bzw. Primärelementen bei denen die flüssigen Elektrolyte abgepumpt und ausgetaiuscht werden können.

Dazu gibt es einige Techniken in der Diskussion die aber alle ziemliche Probleme machen und auch nie in größerem Umfang gestestet wurden.

@UffTaTa

Also eine Einrichtung mit der ein solches Akkupack mühelos ausgetauscht werden könnte kann ich mir durchaus vorstellen. Die Tankstelle braucht dazu nur einen Paternoster und eine mit Sensoren gesteuerte Lad/Entlade - Mechanik. Für andere Zwecke (Waschstraßen zum Beispiel) gibt es einige der nötigen Komponenten bereits. Der Fahrer braucht bei einer solchen Tankstelle bloss mit etwa der Genauigkeit, mit der er heutzutage in eine Waschstrasse fährt, zur Austausch - Einrichtung fahren, der Paternoster fährt eine Greifvorrichtung aus, positioniert sie und holt das Akkupack in eine leere "Kabine", fährt dann bis zum nächsten vollen Pack hoch und schiebt das Ding mit der Greifvorrichtung in die Halterungen im Auto.

Vollautomatische Montagestraßen in der Fertigung bringen noch viel komplexere Dinge zustande.

Ein Umbau bestehender Automodelle dürfte allerdings schwer bis unmöglich sein, wenn die Autos aber von vornherein dafür konzipiert sind sieht die Sache schon besser aus.

Natürlich Zukunftsmusik :)

@OpenEyes

Das wird so auch schon geplant/getan bei einem Modellversuch in Israel.

Warum die Lösung bequemer sein soll, als ein Auto das den Strom im fahren oder stehen vom jeweiligen Untergrund bezieht, sehe ich nicht. Mit diesem System könnte man sogar auf Tankstellen komplett verzichten.

Jetzt mal völlig davon ab das die Mitbenutzung von Akkus sicher nicht ganz unproblematisch wäre, sowohl logistisch als auch rechtlich.

Eine Nehmerspule am Boden des Kraftfahrzeuges, könnte hingegen mit ensprechenden Änderungen bei jedem derzeitigen Hybridwagen nachgerüstet werden.

@interpreter

Die Idee an sich stammt ja nicht von mir (ich habe vergessen das zu erwähnen - war nicht in der Absicht, Ideen zu klauen :) ).

bequemer wäre es sicher nicht, aber der Wirkungsgrad wäre wahrscheinlich um einiges besser und das "Auftanken" billiger, zumindest wenn man den Stand der jetzigen Technik nimmt.

@OpenEyes

Also zwar nicht bequemer als die vorgestellte Lösung aber die bequemste... irgendwie komisch ;)

Ich verstehe schon was du meinst, aber eine Technologie die in Entwicklung ist, kann man doch nicht am heutigen Stand der Technik messen(der die in Entwicklung befindliche Technik ja noch nicht einschließt)... daher, und angesichts der Tatsache das es etwas temenfremd ist, verwundern mich deine Beiträge ein Wenig.

@interpreter

Ich habe mich da auf das "Kabel an die Steckdose" bezogen - das erfordert eine ziemlich lange Aufladezeit, in der das Auto nicht verwendet werden kann und daher eine relativ gute Zeitplanung. Viele Autofahrer wollen ihre Karre eben jederzeit zur Verfügung haben. Die Alternative "zweites Akkupack zu Hause" wiederum würde einen ziemlichen Aufwand in der Garage erfordern um das schwere Ding zu tauschen.

Aber Du hast recht - sowohl damit, dass es am Thema vorbei geht als auch damit, dass die Weiterentwicklung der Technologie sehr wahscheinlich die drahtlose Energieübertragung ausreichend effizient machen könnte.

@OpenEyes

Keine Ahnung ob das irgendwann effizienter wird... aber ich find das Szenario sehr interessant. Auch das mit den Akkus ist sicher nicht dumm, nur ebend nicht ganz so elegant.

Neuer Rekord mit neuer Methode?

Erscheinungsdatum: 1 August 2009
1 Kilowatt Energie drahtlos übertragen

Die Firma Showa Aircraft Industry Co Ltd gibt bekannt, dass sie ein kontaktloses elektromagnetisches Induktions-System zur Energieübertragung für relativ hohe Leistungen entwickelt hat. Die Energieübertragung funktioniert sogar bei Entfernungen von 1 m mit akzeptablen Wirkungsgraden. Auf der Messe AT International 2009, die vom 15 bis 17. Juli in Yokohama stattfand, wurde das System live demonstriert.

Die elektrische Energie wird dabei via elektromagnetischer Induktion von einer primären zu einer sekundären Spule übertragen. Normalerweise haben solche Anordnungen Probleme schon bei Entfernungen um 10 cm und sie generieren Wärme, wenn ein fremder Gegenstand in das Feld gelangt. Showa Aircraft hat die Details ihres Verfahrens bislang nicht veröffentlicht, da das Patentierungsverfahren wohl noch nicht abgeschlossen ist. Laut Firmenaussagen sollen sich damit aber Wirkungsgrade im Bereich von zig % bei Entfernungen von immerhin 60 cm erreichen lassen, was technologisch sehr anspruchsvoll ist.

Das neue System beruht eben nicht auf dem bekannten Resonanzverfahren. Der Gesamtwirkungsgrad inklusive Netzteil der Stromversorgung liegt im Moment noch unter 50%, was unter Anderem auch daran liegt, dass ein gewöhnliches Labornetzteil zum Einsatz kam. Die von der Firma aufgebaute Demonstration versorgte zehn 100-W-Glühbirnen, wobei die Spulen 60 cm voneinander entfernt waren. Erstaunlicherweise konnte eine metallene Bratpfanne, die zwischen die Spule geschoben wurde, der Energieübertragung nichts anhaben, sie wurde nicht einmal heiß. Die Spulenabmessungen waren 50 x 50 cm bei einer Dicke von 5 cm.

Showa Aircraft geht davon aus, dass sich mit dem neuen System auch LKWs versorgen lassen, bei denen sich das Fahrzeug bzw. der Boden nicht weiter absenken lässt. Und gerade bei LKWs mit integrierter Kühlanlage ist Energie vonnöten, wenn der Motor gerade nicht läuft. Momentan werden noch andere Anwendungen auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.


http://www.showa-aircraft.co.jp/en/index.html (Archiv-Version vom 03.08.2009)


http://www.elektor.de/elektronik-news/1-kilowatt-energie-drahtlos-ubertragen.1031003.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news (Archiv-Version vom 10.08.2009)

http://www.heise.de/newsticker/Drahtlose-Energieuebertragung-fuer-Sony-Geraete--/meldung/146260

Sony will die Technik ausbauen, der Wirkungsgrad läge effektiv bei 60%. Allerdings sollen (vorerst) nur Geräte bis zu 60 Watt kabellos mit Strom versorgt werden. Trotzdem meiner Meinung nach ein guter Anfang!
Was glaubt ihr, bis kabelloser Stromtransport Serie werden wird?

Nikola tesla hat das doch schon geschaft oder wie hies der, jedenfalls als ich mich mit dem thema früher ml beschäftigt habe hab ich über verngesteuerte boot nachgedacht und wie schön das wäre...

Aber befor das ding auf den markt kommt möchte ich mich da gerne mal zwischen stellen, erstmal mit der hand und dann mit dem ganzen körper, ich glaube nicht das das wirklich gesund ist, ausserdem freie energiemaschienen vor ort und stelle sind wohl nochń bisschen effectiver, naja,...sie werden kommen aber nur unter unserer hand, eine aussage eines was weis ich typie der viel einfluss zu haben scheint... .


....alle skalter kaffe meiner meinung nach.. wir könnten schon viel weiter sein...

...wie war das mit der unschädlichen noch viel schnelleren daten übertragung eines jugendlichen erfinders vor uuungefääär... na 2002

sie wollten es ihm abkaufen dass wollte er nicht machen soviel ich weis, naja und an hat nie wieder was von ihm gehört,....naja... da giebts ja mehr von der sorte die ahmen... ich halte wirklich meine hand um die menschen und schütze sie, die haben wirklich schon genug leid zu ertragen,.. und dann kommt ihrgend son ******** und erfindet das gleiche und wird dafür bezahlt weil er mit ihrgendso ner lobby zusammen arbeitet.

@goldenrey

wiewerswendumalinferstendlichendeitschschreibst?

Genauere Betrachtung Deines Beitrags zeigt nämlich, Dass Deutsch Deine von Dir leider total vernachlässigte Muttersprache ist.

OpenEyes schrieb:Genauere Betrachtung Deines Beitrags zeigt nämlich, Dass Deutsch Deine von Dir leider total vernachlässigte Muttersprache ist.

Wohl FDP Wähler wie ...:D


MFG


xpq101

:>

Ist zwar nicht so Topic, aber da schon davon geredet wurde, ich denke das Problem ist gar nicht, ob die Elektromobile nun per Kabel, Induktion oder anderen Techniken aufgeladen werden, sondern der ausschlaggebene Punkt wird wohl, wie bereits von @OpenEyes angesprochen, die Zeit sein, die zur Ladung des Akkus notwendig sein wird.

Heute brauche ich ein paar Minuten, um meinen Wagen wieder energieaufgeladen zu bekommen. Da wird wohl ein austauschbarer Akkupack für die meisten Fahrer die bessere Variante sein, um in kürzester Zeit das Energiedefizit wieder aufzuheben. Wenn man dabei die Entwicklung der Akku-Technologie betrachet, wird das wohl auch nicht so unbequem bleiben, wenn man selbst den Akku wechseln will.

Um mal auch etwas zum Thema zu schreiben: Ich hatte mal eine elektrische Zahnbürste, die wurde auch induktiv aufgeladen. War nicht ganz so zufriedenstellend. :)

das mit den fahrzeugen was ufftata oben schrieb hab ich jetz auch schon häufiger im tv gesehen.. den tag kam wieder ein bericht davon.. und da hatten sie noch gemeint das man nich unbedingt solche platten auf den boden legt wo das auto drüber fährt und kurz wartet.. sondern das man diese platten direkt in der straße integriert und das fahrzeug während des fahrens mit strom versorgt wird..

dann zeigten sie noch fernsehgeräte die durch ein magnetfeld strom generieren welches sich in der wand befand..

also auch komplett kabellos :)

Hallo

mir fehlt am Anfang der Hinweis darauf, daß Nikola Tesla über eine Entfernung von 30 km die Glühbirnen eines Hauses --- drahtlos betrieben hat. Die damaligen Reporter waren dabei. Das müssen weit mehr als 200 Watt gewesen sein.
Tesla hätte es auch im großen Stil geschafft und er war auch so weit, wenn man ihm seinen Sendeturm nicht abgerissen hätte.
Ich kann in der Sache leider keine Verbesserung erkennen. Und was soll`s auch, noch mehr EMV in der Luft wünscht sich letztlich niemand.

@OpenEyes : kann das mir nicht egal sein, vieleicht haben auch leute psychiche probleme, wodurch sie sich nicht richtig ausdrücken können, weil sie es einfach versuchen zu vielen leuten recht zu machen !!