Mac vs PC

- unheimlich stabiles und sicheres Betriebssystem
- sehr gute, wertige Verarbeitung
- extrem zuverlässig
- elegant
- sehr einfache Bedienung

Stabil und sicheres Betriebssystem... Den Wordfehler kennt ihr alle oder? Ich besitze auch mein eigenes Macbook und bin unzufrieden. (Um Glück zahl ich dafür nahezu nix)
Ab und zu, wenn der Mac mal wieder Bock dazu hat - Schreibt ihr im Word was zeigt er bei jedem Buchstaben "Dieser Befehl kann nicht ausgeführt werden". Einfach Bedienung - witzige Idee is z.b. Spaces, oder das Spotlight. Nur geb ich was ins Spotlight vom Schreibtisch aus ein kann nicht die Datei nicht rechtsklicken, nur auswählen. Find ich persönlich dumm. Extrem Zuverlässig... Das Glückrad/ den Wunderball oder einfach das Symbol für "Nope, dein Powerbook macht in den nächsten 5 Minuten erstmal nichts mehr" kennt denk ich auch jeder. Ich mache mein Mac nahezu nie aus, und das hinterlässt auch seine Spuren. Wenn ich +3 Tabs offen habe und iTunes z.b. brauchter beim ersten "Öffnen" erstmaln paar Minuten um klarzukommen... Und elegant is das Teil nach 2 Jahren auch nicht mehr, hab mal einmal keine blitzeblanken sauberen Finger und schon siehts auf dem Ding aus wie im Schweinestall. Und zu der Verarbeitung - ich mag sagen dass ich schon recht ordnungsgemäßg damit umgehe, trotzdem hab ich am Case mehrere Risse, abgeplatzes Plastik undundund...
Mag jeder seine eigene Meinung haben.

Fracturner schrieb:Stabil und sicheres Betriebssystem... Den Wordfehler kennt ihr alle oder? Ich besitze auch mein eigenes Macbook und bin unzufrieden. (Um Glück zahl ich dafür nahezu nix)
Ab und zu, wenn der Mac mal wieder Bock dazu hat - Schreibt ihr im Word was zeigt er bei jedem Buchstaben "Dieser Befehl kann nicht ausgeführt werden"

Diesen Fehler kenne ich jetzt nicht, obwohl ich Word auf meinem Macbook am Laufen habe (version 2008). Bei mir hat Word ganz am Anfang auch etwas Probleme gemacht, vor allem im Zusammenhang mit Grafiken und Tabellen, teilweise wurde da die ganze Formatierung "geschrottet". Allerdings hat MS die Fehler dann irgendwann mal behoben. Mein Ratschlag: Word online aktualisiere, dann sollten die Fehler verschwinden.

Und eigentlich ist das ja auch nicht Apples Schuld, wenn MS fehlerhafte Software für OS X schreibt.

Fracturner schrieb:Einfach Bedienung - witzige Idee is z.b. Spaces, oder das Spotlight. Nur geb ich was ins Spotlight vom Schreibtisch aus ein kann nicht die Datei nicht rechtsklicken, nur auswählen. Find ich persönlich dumm.

Dass man in Spotlight nicht den übergeordneten Ordner auswählen kann, sondern nur die gesuchte Datei, finde ich auch nicht so gelungen.

Fracturner schrieb:Das Glückrad/ den Wunderball oder einfach das Symbol für "Nope, dein Powerbook macht in den nächsten 5 Minuten erstmal nichts mehr" kennt denk ich auch jeder. Ich mache mein Mac nahezu nie aus, und das hinterlässt auch seine Spuren. Wenn ich +3 Tabs offen habe und iTunes z.b. brauchter beim ersten "Öffnen" erstmaln paar Minuten um klarzukommen...

Ganz so schlimm war es bei mir (noch) nie. Nachdem ich Leopard auf Snow Leopard geupdatet hatte, hatte ich mal etwas Performanceprobleme und sah häufiger mal die "Pizza des Todes" (vor allem im Zusammenhang mit Spotlight). Allerdings gab es auch dort dann (relativ schnell) mal ein Onlineupdate und das Problem verschwand wieder.

Fracturner schrieb:Und elegant is das Teil nach 2 Jahren auch nicht mehr, hab mal einmal keine blitzeblanken sauberen Finger und schon siehts auf dem Ding aus wie im Schweinestall. Und zu der Verarbeitung - ich mag sagen dass ich schon recht ordnungsgemäßg damit umgehe, trotzdem hab ich am Case mehrere Risse, abgeplatzes Plastik undundund...
Mag jeder seine eigene Meinung haben.

Das alte "Plastikteil" (also das Macbook) war teilweise einfach eine Fehlkonstruktion. Meines ist trotz sorgsamer Behandlung ebenfalls gesplittert und ich habe mir dann in der Folge jedes dieser Plastikmacbooks, das mir über den Weg lief, genau angesehen und sehr viele Macbook-Besitzer hatten das gleiche Problem.

Zwar wechselt Apple die fraglichen Teile auch ausserhalb der Garantiezeit aus, aber man bekommt wieder so ein Splitterteil eingebaut, das nach x-mal auf- und zu machen dann halt wieder splittert.

Emodul

@emodul
Interessant zu hören... Wir haben das Powerbook halt zum Beginn unserer Ausbildung bekommen - ca 2 Jahre her. Seitdem haben alle das Macbook mindestens einmal einschicken lassen müssen weil irgendwas fehlerhaft war und nicht auf Anhieb behoben werden konnte. Gut, ich gebe zu dass wir zu 80% Frauen in der Kursstufe haben... Soll nichts abwertendes sein, aber wir wissen doch denk ich alle, dass das IT-Verständnis eher auf der Strecke geblieben ist.
Aber schöner Ausdruck auf jeden Fall, "Pizza des Todes" ;)

unser kleines macbook splittert auch an 2 stellen ab :( aber das ist nun fast 4 bis 4,5 jahre alt.. wird wohl zeit für eine neues...

Was mich vor allem beim arbeiten nervt ist:

- Man muss jedes Programm zweimal schließen. Es recht nicht, einfach auf das X zu klicken, dann wird das Programm im Dock abgelegt und man muss nochmal draufgehen um es zu schließen oder man geht umständlich über das Menü und schließt das Programm. Das verzögert den Workflow und ist kontraproduktiv. Windows ist da deutlich angenehmer, ein Klick auf X und das Ding ist zu.

- Die Dock-Bar. Mag ja schick aussehen, ist aber so unpraktisch wie nochmal was. Das Ding ist immer im Weg, oben, unten links recht, immer wenn man was im Programm anwählen will, ploppt das blöde Ding auf. Die Taskleiste ist da wesentlich komfortabler.

- Kein Arbeitsplatz/Explorer/Mein Computer auf dem Desktop. Man muss sehr umständlich ein neues Finder Fenster öffnen oder auf ein anderes Laufwerk auf dem Desktop klicken, um auf einen Datei-Manager zugreifen zu können. Kostet unnötig Zeit und ist umständlich.

- Spotlight öffnet nur die Datei aber nicht deren Speicherort.

Das sind die Dinge die mir gerade einfallen, beim arbeiten ist aber noch viel mehr was mir nicht passt. Irgendwie hab ich an nem Mac ständig das Gefühl ausgebremst zu werden, unnötige Klicks machen zu müssen oder Umwege zu gehen, anstatt den direkten Weg zu gehen.

Wie man das Arbeiten am Mac so viel einfacher und schöber finden kann, ist mir ein Rätsel. Klar, wer auf knallbunte und hüpfende Icons steht, wird seine Freude daran haben - aber das Lollipop-Design der Benutzeroberfläche kann doch nicht so stark blenden, dass man wirklich meint, dass dadurch die Arbeit einfacher und schöner wäre...

inFamous schrieb:- Man muss jedes Programm zweimal schließen. Es recht nicht, einfach auf das X zu klicken, dann wird das Programm im Dock abgelegt und man muss nochmal draufgehen um es zu schließen oder man geht umständlich über das Menü und schließt das Programm. Das verzögert den Workflow und ist kontraproduktiv. Windows ist da deutlich angenehmer, ein Klick auf X und das Ding ist zu.

Inwiefern verzögert das denn Deinen Workflow? Das Programm wird übrigens nicht beim Klicken auf X im Dock abgelegt, sondern wenn man auf - klickt.

Wenn man auf X klickt, dann wird einfach das offene Fenster geschlossen, das Programm läuft aber (im Hintergrund) noch weiter.

Und weshalb das den Workflow verzögert, nur weil es sich etwas anders als Windows verhält, das kapier ich jetzt nicht ganz. Ist doch kein Problem, über das Menü das Programm einfach zu beenden, wenn man es denn beenden will ...

inFamous schrieb:- Die Dock-Bar. Mag ja schick aussehen, ist aber so unpraktisch wie nochmal was. Das Ding ist immer im Weg, oben, unten links recht, immer wenn man was im Programm anwählen will, ploppt das blöde Ding auf. Die Taskleiste ist da wesentlich komfortabler.

Das Dock lässt sich doch problemlos ausblenden oder aber auch in der Grösse und im Verhalten anpassen. Die Taskleiste und das Dock nehmen sich in dieser Hinsicht gar nicht nichts.

inFamous schrieb:- Kein Arbeitsplatz/Explorer/Mein Computer auf dem Desktop. Man muss sehr umständlich ein neues Finder Fenster öffnen oder auf ein anderes Laufwerk auf dem Desktop klicken, um auf einen Datei-Manager zugreifen zu können. Kostet unnötig Zeit und ist umständlich.

Was ist denn daran umständlich? Rechtsklick auf den START-Button bei Windows ist doch etwa gleich komfortabel wie ein neues Finder-Fenster öffnen. Man kann auch über CMD-N bequem und schnell ein neues Finder-Fenster öffnen. Alternativ auch über ALT-TAB und dann mit der Maus über das Menü oder natürlich auch über das Dock.

Irgendwie alles mindestens so bequem/schnell wie bei Windows ...

Das Problem sind wohl eher mangelnde OS-X Kenntnisse auf Deiner Seite.

inFamous schrieb:- Spotlight öffnet nur die Datei aber nicht deren Speicherort.

Das ist der einzige Punkt in Deiner Liste, bei dem ich Dir zustimmen würde. Ist allerdings bereits in einem Post auf dieser Seite erwähnt worden ...

inFamous schrieb:Wie man das Arbeiten am Mac so viel einfacher und schöber finden kann, ist mir ein Rätsel. Klar, wer auf knallbunte und hüpfende Icons steht, wird seine Freude daran haben - aber das Lollipop-Design der Benutzeroberfläche kann doch nicht so stark blenden, dass man wirklich meint, dass dadurch die Arbeit einfacher und schöner wäre...

Bist Du Dir sicher, dass Du schon mal (länger Zeit) an einem Mac gearbeitet hast?

Emodul

emodul schrieb:Wenn man auf X klickt, dann wird einfach das offene Fenster geschlossen, das Programm läuft aber (im Hintergrund) noch weiter.

Genau das ist es was mich stört. Warum? Wenn ich das will kann ich es doch einfach minimieren oder ausblenden. Wenn ich es Schließe dann soll es nicht im Hintergrund weiterlaufen. Das finde ich höchst unlogisch.

emodul schrieb:Und weshalb das den Workflow verzögert, nur weil es sich etwas anders als Windows verhält, das kapier ich jetzt nicht ganz. Ist doch kein Problem, über das Menü das Programm einfach zu beenden, wenn man es denn beenden will ...

Weil mir das so vorkommt, als würde ich zweimal ums Haus laufen müssen, bevor ich reingehen kann, anstatt direkt die Tür zu nehmen. Klar ist es kein Problem das Prog über das Menü zu beenden, aber ist halt umständlicher als einfach auf X zu klicken.

emodul schrieb:Das Dock lässt sich doch problemlos ausblenden oder aber auch in der Grösse und im Verhalten anpassen. Die Taskleiste und das Dock nehmen sich in dieser Hinsicht gar nicht nichts.

Ich finde schon. Die Taskleiste kann ich immer im Hintergrund halten, oder sie ist einfach starr unten. Das geht zwar beim Dock auch in gewisser Weise, nur stört mich dann, dass unter dem Programm immer neben dem Doch der Desktop durchscheint, und das kann ich nicht leiden. Weiß auch nicht warum, aber wenn ich in einem Programm arbeite, dann soll es den ganzen Screen ausfüllen. Und wenn das so sein soll, dann kann ich das Dock nur an den Bildrändern ablegen, wo sich aber in Photoshop zum Beispiel die Werkzeugpaletten etc. befinden. Wenn ich die anklicken will und mit der Maus nur einen Pixel zu weit komme ploppt das Dock auf und das nervt und bremst.

emodul schrieb:Was ist denn daran umständlich? Rechtsklick auf den START-Button bei Windows ist doch etwa gleich komfortabel wie ein neues Finder-Fenster öffnen. Man kann auch über CMD-N bequem und schnell ein neues Finder-Fenster öffnen. Alternativ auch über ALT-TAB und dann mit der Maus über das Menü oder natürlich auch über das Dock.

Irgendwie alles mindestens so bequem/schnell wie bei Windows ...

Das Problem sind wohl eher mangelnde OS-X Kenntnisse auf Deiner Seite.

Doppelklick auf Computer bzw. Arbeitsplatz finde ich deutlich einfacher. Natürlich habe ich keine so guten OSX Kenntnisse wie in Windows. Aber das Gerücht oder die Behauptung vieler Mac-User, dass alles plötzlich so viel einfacher von der Hand geht, seit sie von PC auf Mac gewechselt sind, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Windows finde ich hier deutlich selbsterklärender als OSX, was schon das Beispiel hier von Dir zeigt mit der Tastenkombination CMD-N. Woher soll man das wissen? Wieso nicht einfach auf ein Icon klicken und die Dateiübersicht ist da? Warum so kompliziert ein Fenster zu öffnen?

@inFamous

Hui, sei vorsichtig, du begibst dich in zerstörerische Gewässer. Bald wirst du von den Apple-Fanboys in die Mangel genommen ;)
Du zweifelst hier den Apple-Elite-Status an.
Aber es ist doch wirklich interessant zu sehen, wie umständlich der Umstieg doch sein kann. Revolution? Nein, wohl nicht. :D
Mal sehen, wann das Windows-Bashing wieder anfängt.

Greetings

MC Homer

hmm warum muss man ein Programm immer mit x beenden? Jedem der OS X kennt sollte doch auch den Tastenkürzel CMD Q kennen und gut ist. Auch nicht langsamer als mit der Maus.

ZITAT]Tastenkombination CMD-N Woher soll man das wissen?[/quote]

Das kann man natürlich wissen wenn man sich durch die Menüs klickt. Ist ja auch bei Windows so das Tastenkürzel wie ALT F4 neben dem Punkt stehen ;)

inFamous schrieb:Genau das ist es was mich stört. Warum? Wenn ich das will kann ich es doch einfach minimieren oder ausblenden. Wenn ich es Schließe dann soll es nicht im Hintergrund weiterlaufen. Das finde ich höchst unlogisch.

Nicht unlogisch, für Dich als Window-User aber halt (noch) ungewohnt. Bei OS X wird nur das Fenster geschlossen, während bei Windows das Programm beendet wird. Nur ein kleiner Unterschied im Design, mehr nicht.

inFamous schrieb:Ich finde schon. Die Taskleiste kann ich immer im Hintergrund halten, oder sie ist einfach starr unten. Das geht zwar beim Dock auch in gewisser Weise, nur stört mich dann, dass unter dem Programm immer neben dem Doch der Desktop durchscheint, und das kann ich nicht leiden. Weiß auch nicht warum, aber wenn ich in einem Programm arbeite, dann soll es den ganzen Screen ausfüllen. Und wenn das so sein soll, dann kann ich das Dock nur an den Bildrändern ablegen, wo sich aber in Photoshop zum Beispiel die Werkzeugpaletten etc. befinden. Wenn ich die anklicken will und mit der Maus nur einen Pixel zu weit komme ploppt das Dock auf und das nervt und bremst.

Wenn man von Windows kommt, dann ist OS X natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber das legt sich mit der Zeit. Ich selbst habe viele Jahre Windows NT benutzt, bevor ich das erste Mal OS X benutzt habe.

inFamous schrieb:Doppelklick auf Computer bzw. Arbeitsplatz finde ich deutlich einfacher. Natürlich habe ich keine so guten OSX Kenntnisse wie in Windows. Aber das Gerücht oder die Behauptung vieler Mac-User, dass alles plötzlich so viel einfacher von der Hand geht, seit sie von PC auf Mac gewechselt sind, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Windows finde ich hier deutlich selbsterklärender als OSX, was schon das Beispiel hier von Dir zeigt mit der Tastenkombination CMD-N. Woher soll man das wissen? Wieso nicht einfach auf ein Icon klicken und die Dateiübersicht ist da? Warum so kompliziert ein Fenster zu öffnen?

Windows und Mac nehmen sich nicht viel. Keines der Systeme ist wirklich schneller oder besser. Ich benutze beide Systeme, mag aber OS X lieber, ich finde OS X einfach stimmiger, obwohl ich Windows 7 auch ganz ok finde.

Emodul

http://www.chip.de/news/Deutsche-iPad-Preise-Weltweit-nirgendwo-teurer_42827419.html

wiesoooo, wiesonur muss das ipad in deutschland weltweit am teuersten sein?
immer wieder dasselbe, alles ist so teuer in deutschland!
nervt gewaltig -.-
benzin is heute auch schon bei 1,47 heute gewesen, fu&% §$%&

Momentan ist der Euro natürlich auch nicht grade stark ;)

@emodul

Bei mir ist es auch nicht so, dass ich Macs verabscheue, ich kann lediglich die hysterische Euphorie einiger User nicht nachvollziehen. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was am Mac soooo viel besser sein soll. Ich komme mit Windows besser zurecht und finde das stimmiger und mir geht es einfacher von der Hand.

Und bei Macs hab ich immer so leichte bedenken wenn ich daran Arbeite, da es mir schon zweimal vorgekommen ist, dass so ne Kiste abgestürzt ist, und mir meine Saves geschrottet hat. Einmal waren alle weg und einmal konnten die Dateien nicht mehr gelesen und rapariert werden. Das ist mir am PC noch nicht untergekommen.

Ach und was mir am Mac richitg gut gefällt ist, dass man Ordner und Dateien mit Etiketten versehen kann. Also mit verschiedenen Farben unterlegen. Das ist recht praktisch und das einige, was ich in Windows vermisse.

@kickboxer85
Du musst auch bedenken das in vielen Ländern und Staaten die Mehrwertsteuer noch dazu kommt die bei uns immer Inklusive ist.

@Kongo_Otto

Selbst dann ist das iPad immer noch vollkommen überteuert.
Es ist weder 300, 400 noch 500 € wert. Es ist zwar aus Aluminium, jedoch steckt darin doch nur Hardware drin, die einen solchen Preis nicht rechtfertigen. Und wer dachte, da wäre ein Multikern-Prozessor drin, hat sich auch getäuscht.

Um jetzt auch mal etwas klar zu machen:
Apple ist ein Unternehmen, wie Microsoft, IBM oder Intel.
Doch hat Apple einen riesigen Vorteil:
sie haben überall kleine Soldaten, die überfleißig bashen und Mundpropaganda betreiben.
Deswegen kann sich Apple auch so unglaubliche Gewinnspannen pro Produkt erlauben.

Apple in Zahlen

13,5 Milliarden $ Umsatz.
3 Milliarden $ Gewinn.

IBM in Zahlen

23 Milliarden $ Umsatz
2,6 Milliarden $ Gewinn


Man sieht also, Apple ist nichts anderes als ein Unternehmen das nicht einen besseren Lifestyle für die Menschen will, sondern nur schlicht eines:
Gewinn.

Greetings

MC Homer

Warscheinlich ist Apple nur so teuer weil sie einiges an ihren Chef Microsoft abdrücken müssen ;)
Ich glaub die meisten Fanboys wissen garnicht, dass Apple eigentlich Microsoft gehört.

@Fennek

Seit wann ist Apple dem MS?

Seitdem Apple damals Steve Jobs rausgeworfen hat, fast pleite gegangen ist, sich 1997 Steve wiedergeholt hat und nur durch eine Kooperation mit MS (Bill hat ihnen 150$ gegeben) überleben konnte.

Heute besitzt Microsoft "nur" noch ca. 12 Mio Aktien. Z. Vgl.: Steve Jobs hat 5,5, Mio.

Hier die Apple Keynote von 1997:
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=WxOp5mBY9IY