Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ende des Internet

243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, AUS, Überlastung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ende des Internet

03.11.2008 um 13:32
Sowas um 35000 Ports

65000 Ports sind es und du kannst manuell festlegen, was auf welchen Port soll.

der AVM KEN! benutzt als HTTP-Port den Port 3128, üblich ist der Port 80 und auch üblich der Port 8080 sowie 8000

für FTP stehen Port 20(?) und 21 zur Verfügung aber auch das kannst du anders festlegen. Du kannst alle Ports benutzen, die du willst (Ich kann das).

Und was willst du mit Tausenden Protokollen? Wenn du willst, kannst du das Zeug auch mit Telnet machen, es hindert dich niemand daran aber HTTP und FTP sind die gebräuchlichsten Protokolle im Netzverkehr. Der Rest ist schlicht und einfach vernachlässigbar oder auf Zwecke bezogen, mit denen ein normaler Anwender niemals in Berührung kommt.

Und dank Portblocker

Davon hab ich bis jetz nix gehört und wenn, dann als Sicherheitsmaßnahme, weil sich manche Viren über die Ports einschleußen und verbreiten.

na siehste, das ist das was ich meine. Künstliche Beschränkung. Das geht dann so weiter dass wenn man eine andere Hardware verwendet die dann nicht supportet wird und beim ersten Problem die Hotline einen anweisst den orginal T-Online Möchtegernrourter (mit einem oder zwei Ethernetports) zu benützen und einem noch anschnauzt das man gegen den Nutzungsvertrag verstösst wenn man per NAT mehrere rechner an den Anschluss hängt.

Was will ein Heimanwender schon mit nem ausgefeilten Profigerät? Zum Surfen reichen die Dinger. Außerdem würdest du als Unternehmer auch nich die Hardware Dritter supporten da kannst du auch gleich zur Konkurrenz gehen und denen nen Auftrag geben.

Zudem was willst du mit dem Argument mit den ein oder zwei Ethernetports? Dann häng einen Switch zwischen Rechner und Router und schon kannst du dir dein eigenes Netzwerk bauen und keiner mault dich an.

Kleiner Vorschlag, nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit dem Provider, dass du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen, welches auf professionelle Netzwerktechnik angewiesen ist, dann bekommst du auch ordentliches Equipment und Service dazu aber der durchschnittliche User ist nunmal ein DAU, der nicht weiß, was eine Portfreigabe ist. Und wenn dir der T-Com Router nich gefällt, dann lass dir doch einfach nur ein DSL-Modem geben, da kaufst dir nen extra Router und schaltest ihn dahinter, da motzt dich auch keiner an, weil du ja das Telekom-Equipment benutzt.


1x zitiertmelden

Ende des Internet

03.11.2008 um 14:00
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Der Rest ist schlicht und einfach vernachlässigbar oder auf Zwecke bezogen, mit denen ein normaler Anwender niemals in Berührung kommt.
jo, sowas wie eMule oder bittorrent, aber an sowas hat ja der Normalanwender kein Inetresse. Der kauft das Zeuchs dann bei Provider online ein.
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Was will ein Heimanwender schon mit nem ausgefeilten Profigerät?
Na, den PC von Vati und den von Mutti und den vom Sohnemann an den gleichen T-Online Billigzugang anschließen anstelle sich von der Telekom in einen teureren Tarif drücken zu lassen nur damit er einen Router mit 3 Anschlüssen anstelle nur Einem bekommt.
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Zudem was willst du mit dem Argument mit den ein oder zwei Ethernetports? Dann häng einen Switch zwischen Rechner und Router und schon kannst du dir dein eigenes Netzwerk bauen und keiner mault dich an.
wenns der Router mittzmacht geht das schon. Nur stellt sich die Frage ob sie nur die Anzahl der Ports beschränken oder auch gleich die Adresstabelle im Router? Falls der Router überhaupt NATTED und nicht der dahintergeschaltet Concentrator das erledigt. Dann haste eh keine Chance mehr.
Kleiner Vorschlag, nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit dem Provider, dass du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen,Kleiner Vorschlag, nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit dem Provider, dass du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen,
genau und damit sind wir genau da wo er uns haben will. Komisch nur das ich das alles mit einem Internetanschluss machen könnte wenn mir den ein Internetanschluss verkauft würde und nicht irgend etwas anderes was ´zwar so genannt wird aber doch nur ein Teil davon ist.


melden

Ende des Internet

03.11.2008 um 14:27
> Der Rest ist schlicht und einfach vernachlässigbar oder auf Zwecke bezogen, mit denen
> ein normaler Anwender niemals in Berührung kommt.

Stimmt. Wer benötigt schon DNS, oder in Zukunft SecDNS?



> jo, sowas wie eMule oder bittorrent, aber an sowas hat ja der Normalanwender kein
> Inetresse. Der kauft das Zeuchs dann bei Provider online ein.

Dann tunnele ich den Kram halt über HTTP, oder besser, HTTPS. Entsprechende Ansätze gibt es schon, ist halt nicht weit verbreitet, weil derzeit meist unnötig. Ich denke, in Frankreich wird sich etwas entsprechendes sehr bald durchsetzen, inklusive des verschlüsselten und anonymen Peerings über mehrere Hops. Der Download wird langsamer, aber man kann die Datenübertragung dann nicht mehr zurückverfolgen oder identifizieren. Nicht mal das Protokoll ist dann klar - man könnte sich, wenn man lustig ist, sogar einen DNS-Tunnel basteln.



> Was will ein Heimanwender schon mit nem ausgefeilten Profigerät?

Profigerät? o_O Ein Router mit mehreren Ethernetanschlüssen ist kein Profigerät. T-Online-Router sind übrigens in der Regel 0815 Hardware, die lediglich über eine angepasste Firmware beruht. Mein V701 bspw. ist tatsächlich eine Fritzbox.



> wenns der Router mittzmacht geht das schon. Nur stellt sich die Frage ob sie nur die
> Anzahl der Ports beschränken oder auch gleich die Adresstabelle im Router?

Router austauschen. Und wenn das nicht möglich ist, einfach einen Router hinter den Router hängen und den in den Gateway-Modus stellen. Ich habe auf dem Weg in Frankreich ein Dutzend Geräte ins Firmennetz gestellt, kein Problem.



> Falls der Router überhaupt NATTED und nicht der dahintergeschaltet Concentrator
> das erledigt. Dann haste eh keine Chance mehr.

o_O Wie? Was? Ein DSLAM der NAT im IP-Stack betreibt? Bei der Telekom laufen DSLAMs über ATM, nicht über IP. Blöde Frage: Wer nutzt IP-DSLAMs in Deutschland? Ich meine mich düster erinnern zu können, das es sowas in Spanien gibt. Aber selbst da kann ich einen Router im Gateway-Modus davorhängen. Naja, und Mini-Provider mit eigenem Netz machen das möglicherweise. Ich war mal bei einem Provider, der nur IP Adressen im 192.168-Bereich verteilt hat, und auch da konnte ich einen Router betreiben, habe ich sogar getan. Wieso auch nicht?



> Kleiner Vorschlag, nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit
> dem Provider, dass du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen,Kleiner Vorschlag,
> nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit dem Provider, dass
> du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen,

Stimmt, das ist in der Tat nicht schlecht. Ich habe so einen Internetzugang, und das ist klasse. Garantierte Pingzeiten, garantierte 99,99 % Verfügbarkeit, sonst Schadensersatz, und Routing-Prioritäten.


1x zitiertmelden

Ende des Internet

03.11.2008 um 19:53
wenns der Router mittzmacht geht das schon. Nur stellt sich die Frage ob sie nur die Anzahl der Ports beschränken oder auch gleich die Adresstabelle im Router? Falls der Router überhaupt NATTED und nicht der dahintergeschaltet Concentrator das erledigt. Dann haste eh keine Chance mehr.


:D

Machs nich komplizierter als es is, jeder Billigrouter macht mehrere PCs im Netzwerk mit, denn die Telekom etc. haben kein Interesse dran, dass nur ein PC im Inet is, ich weiß ja nich wen du kennst, der mehrere DSL-Anschlüsse hätte aber derjenige hat sich schön veralbern lassen, da mehrere DSL-Anschlüsse nur Probleme mitbringen, weil man bei Webseiten, die bei bestehender Verbindung per IP authentifizieren immer wieder rausgeschmissen wird bei Datenübertragung zum Beispiel.

Modem-------Router-------Switch======PC PC PC PC

So einfach is das und das machen selbst die Spielzeuge der Telekom mit.

Na, den PC von Vati und den von Mutti und den vom Sohnemann an den gleichen T-Online Billigzugang anschließen anstelle sich von der Telekom in einen teureren Tarif drücken zu lassen nur damit er einen Router mit 3 Anschlüssen anstelle nur Einem bekommt.


Das dürfte sich mit meiner "Topologie" erledigt haben :D

Rat mal, wozu es auch wahlweise WLAN-Router gibt? Da können x Leute surfen also scheints mit deiner Theorie der begrenzten Nutzer nich allzuweit her zu sein. Es lebe DHCP, da kann man selber festlegen, wieviele Leute man im Netz haben will, wenn ich das Ding von 192.168.100.10 bis 192.168.100.13 (SNM: 255.255.255.0) routen lass, dann is klar, dass ich maximal 4 Hosts ins Netz krieg. Das kann aber jeder für sich entscheiden und wenn der Router kein DHCP zur Auswahl bietet, dann kann er wahrscheinlich nur DHCP und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass der Pool dann auf nur einen Host beschränkt ist, denn dann würde da auch niemand sinnvoll Wartungsarbeiten durchführen können...klar, wenn ich ein böser Techniker bin, dann leg ich den Adresspool auf eine IP fest und binde die an die MAC-Adresse des eigentlichen Rechners.

Fällt der Rechner dann aber aus oder die Netzwerkkarte is hin, dann hab ich allerdings die A-Karte.


1x zitiertmelden

Ende des Internet

05.11.2008 um 19:17
Na, den PC von Vati und den von Mutti und den vom Sohnemann an den gleichen T-Online Billigzugang anschließen anstelle sich von der Telekom in einen teureren Tarif drücken zu lassen nur damit er einen Router mit 3 Anschlüssen anstelle nur Einem bekommt.

Schonmal was von Adaptern gehört? *verwirrt gucke*


1x zitiertmelden

Ende des Internet

22.11.2008 um 12:40
Was ist eigentlich mit dem Jahr-2038-Problem, z.B. sind doch gerne Daten in Cookies mit dem UNIX-Timestamp verschlüsselt?
Jahr-2038-Problem
The Year 2038-Problem (Eine Quelle von Wikipedia) (Archiv-Version vom 11.05.2008)


melden

Ende des Internet

22.11.2008 um 22:03
Hach ja, das Internet bricht bald zusammen. Ich lach mich tot.....

Wer glaubt eigentlich so einen Mist? Klar, bei Allmy wird ja alles geglaubt.

Mir ist klar, dass es aus HEUTIGER Sicht mit der HEUTIGEN Technologie nicht ewig so weiter gehen kann. Aber Freunde der Sonne, der technologische Fortschritt geht ja nun auch weiter und löst das Problem.

Irgendwie erinnert mich das an Moores Law, was ja auch immer "kurz vor dem Ende" steht. Schon seit mind. 20 Jahren. Und kürzlich sagte Intel selbst, dass es für die nächsten 20 Jahre gesichert ist.

Macht euch da mal keine Sorgen. Genau wie bei Moores Law, erhöht sich der Druck wenn man kurz vor dem vermeintlichen Ende ist. Dann wird Kapital freigesetzt um zu forschen und das "Ende" wird dann wieder ein bisschen weiter aufgeschoben.

Erreicht eine Technologie ihre Grenze, so wird sie von einer neuen Technologie abgelöst.

Ray Kurzweil.


melden

Ende des Internet

25.11.2008 um 16:06
Ich habe mir den Artikel im ersten Post durchgelesen. Er weist kaum Zusammenhang mit dem Post selbst auf. Dort es es um Suchmaschinen-Ranking-Analysen. Dort geht das darum, dass diese immer weniger Sinn haben. Dort wird erklärt warum. Aber dieses warum hat mit dem ersten Post überhaupt nichts zu tun.


melden

Ende des Internet

26.11.2008 um 08:21
@Gibmirs


es ist ja schön das du mich konstant falsch verstehen willst. Aber mal ein Beispiel aus der Wildbahn. Ich war vor ein paar Monaten bei einem Kunden mit Kabelanschluss. Der hatte vom Hersteller ein Modem bekommen mit USB-Anschluss. Das Modem hatte eine offizielle IP-Adresse direkt vom Concentrator zugewiesen bekommen und war eben mit USB direkt am Rechner angeschlossen.

Damit wurde es technisch unmöglich mittels zusätzlichen nattenden Router einen weiteren PC anzuschließen.

Das gehört halt nun mal zum Ziel gewisser Konzerne. Für die stellte die Möglichkeit per NAt ganze Netzwerke an einer offiziellen IP zu betreiben schon immer nicht mehr als eine Beschränkung ihrer Einnahmequellen dar. Ziel ist es eben die komplette Kontrolle über den Datenverkehr der User zu erhalten und für jede weitere Nutzung eben nochmal abzukassieren.
AOL ist dabei ja auch ganz nett. Die bieten ja z.B. nur ein vorgefiltertes Schmalbandinternet an, da bei Ihnen der komlette Datenverkehr zum AOL-Client über einen Tunnel geht, womit z.B. auch alle Sicherheitsmechanismen einens LAN ausgebelt werden. Übrigends der Grund warum AOL-Clients in einem vernünftigen LAN strikt verboten sind.


melden

Ende des Internet

26.11.2008 um 08:23
@Aufräumzeit
Zitat von AufraumzeitAufraumzeit schrieb am 05.11.2008:Schonmal was von Adaptern gehört? *verwirrt gucke*
Nein, in diesem Zusammenhang noch nie. Was du meinst sind Router, Switches und Hubs. Und deren Verwendung kann man auch unmöglich machen. Außerdem benötigen sie einen gewissen Sachverstand der bei Leuten, die schon Probleme haben ihren Videorekorder zu programieren, nicht als gegeben angenommen werden kann.


melden

Ende des Internet

26.11.2008 um 08:30
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb am 03.11.2008:ch weiß ja nich wen du kennst, der mehrere DSL-Anschlüsse hätte aber derjenige hat sich schön veralbern lassen
z.B. der Vater meiner Schwägerin. Hat zwei Telekom-DSL-Anschlüsse im gleichen Raum und jeweils ein Rechner hängt dran. Und er ist 100% nicht der Einzige der sowas hat. Als ich Ihne fragte warum das so ist sagte er sein Elektriker habe ihm gesagt er brächte das natürlich wenn er zwei Rechner ans I-Net anschließen will. Pro Rechner ein Anschluss, wie man ja schon an der Anleitung der Telekom sehen kann (wo natürlich kein Pieps von einem NAT oder dessen Funktion steht).

Das mir und dir und einem Haufen andere Leute sowas nicht passiert und warum uns sowas nicht passiert brauchst du wirklich nicht im Detaikl aufzählen. Fakt ist das es sehr, sehr viele Leute git die tagtäglich den Computer benutzen, damit ihr Geld verdienen und eine erschreckende Unkenntniss über die einfachsten technische Zusammenhänge besitzen. Leider Gottes habe ich ziemlich häufig mit solchen Leuten zu tun und deren Aktionen sind als nahezu unglaublich.


melden

Ende des Internet

26.11.2008 um 08:36
@moredread
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 03.11.2008:Dann tunnele ich den Kram halt über HTTP, oder besser, HTTPS. Entsprechende Ansätze gibt es schon, ist halt nicht weit verbreitet, weil derzeit meist unnötig
so schlau wie du sind andere schon lang. Der Datenverkehr geht über einen Squid (ja, genau die Software mit der man auch einen http-Tunnel aufbauen kann) welcher in jedes HTTP-Paket reinschaut ob da nicht vielleicht ein Tunnelpaket drin steckt. In diesem Fall landet das Paket dann auf der Kurzschlusschleife und das wars dann mit deinem überragenden technischen Verständniss.


melden

Ende des Internet

26.11.2008 um 09:15
@UffTaTa

"Fakt ist das es sehr, sehr viele Leute git die tagtäglich den Computer benutzen, damit ihr Geld verdienen und eine erschreckende Unkenntniss über die einfachsten technische Zusammenhänge besitzen."

Traurigerweise sehr wahr. Ich habe mehr als eine Bürokraft erleben dürfen, die sich nicht bewußt war, dass man mehrere Dateien auch per Kastenzug selektieren kann. Und solche Leute sollen einen Router konfigurieren? Aua.


melden

Ende des Internet

26.11.2008 um 10:46
@UffTaTa

> Ich war vor ein paar Monaten bei einem Kunden mit Kabelanschluss. Der hatte vom
> Hersteller ein Modem bekommen mit USB-Anschluss. Das Modem hatte eine offizielle
> IP-Adresse direkt vom Concentrator zugewiesen bekommen und war eben mit USB
> direkt am Rechner angeschlossen.

Dann nimmt man einen Router mit USB-Anschluss auf Linux-Basis, schon ist das Thema durch. Alternativ kannst Du auch nen Software-Router auf einem PC installieren und den dann als Router nehmen.



> Übrigends der Grund warum AOL-Clients in einem vernünftigen LAN strikt verboten
> sind.

Falsch. In einem vernünftigen LAN ist jedweder Internetzugang eines Clients verboten. Was nutzt Dir eine noch so tolle Firewall, wenn die Clients einen Direktzugang zum Internet haben?



> so schlau wie du sind andere schon lang. Der Datenverkehr geht über einen Squid
> (ja, genau die Software mit der man auch einen http-Tunnel aufbauen kann)
> welcher in jedes HTTP-Paket reinschaut ob da nicht vielleicht ein Tunnelpaket drin
> steckt. In diesem Fall landet das Paket dann auf der Kurzschlusschleife und das
> wars dann mit deinem überragenden technischen Verständniss.

Ein Squid ist nichts weiter als ein Proxy unter Linux. Und in HTTPS KANN er nicht reinschauen, weil es verschlüsselt ist. Und selbst wenn ich es nicht verschlüssele, kannst Du mir ja jetzt mal gerne erklären, wie Du in JEDES HTTP-Paket schauen willst, das als Provider über Deine Leitungen läuft. Das müsstest Du nämlich machen, um herauszufinden, was drinsteckt. Zudem gibt es keine "Tunnelpakete" - bitte mach Dich über die verwendete Technik schlau. Es gibt für einen Computer keinen Unterschied zwischen einem 0815 HTTP Paket und einem HTTP-Paket, das Daten tunnelt. Wenn Du so willst, ist die Abfrage einer Webseite eine getunnelte Webseitenabfrage. Das tunneln ist ein virtueller Vorgang, da gibt es keinen "Tunnelflag", den man mal eben abfragen könnte. Es gibt auch nicht DAS TUNNELN, das lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise erledigen, insofern ist die Ausführung eines Squid als "Tunnelserver" ein Beweis fehlenden Verständnisses. Siehe dazu auch Wikipedia: Tunnel (Rechnernetz)


melden

Ende des Internet

09.01.2010 um 15:34
Wie siehts denn aus wenns keine menschen mehr gibt, bleiben unsere threads dann irgendwo gespeichert, könnten so die "ausserirdischen" in 5 mio jahren unsere gespäche hier nachlesen? Oder würde das ganze einfach irgendwann gelöscht?


melden

Ende des Internet

09.01.2010 um 15:45
Ich glaub nicht, dass Festplatten 5 mio Jahre überleben. Das löshct sich schon von selbst


melden

Ende des Internet

09.01.2010 um 15:59
schade eigentlich, ich hätt gern mal einen brief geschrieben an jemanden der in dann in 5 mio jahren liest. ;)


melden

Ende des Internet

09.01.2010 um 16:01
@du_selbst
Kannst du!
Tontafeln haben auch hunderte von Jahren überlebt. Musst dich halt auf die konventionelle Art mit teilen.


melden

Ende des Internet

09.01.2010 um 16:04
@DonFungi
ok, :) auf gehts. ich hab noch ne bessere idee, ich meissle es in stein.


melden

Ende des Internet

09.01.2010 um 16:25
@du_selbst
Danach den Stein in ne Kiste verpacken und tief begraben.
Irgend wann wird irgend jemand deine Zeilen finden. Würde aber einen USB-Stick vorziehen.

Gut Einschweissen dann funzt das schon.


melden