Ende des Internet
03.11.2008 um 13:32Sowas um 35000 Ports
65000 Ports sind es und du kannst manuell festlegen, was auf welchen Port soll.
der AVM KEN! benutzt als HTTP-Port den Port 3128, üblich ist der Port 80 und auch üblich der Port 8080 sowie 8000
für FTP stehen Port 20(?) und 21 zur Verfügung aber auch das kannst du anders festlegen. Du kannst alle Ports benutzen, die du willst (Ich kann das).
Und was willst du mit Tausenden Protokollen? Wenn du willst, kannst du das Zeug auch mit Telnet machen, es hindert dich niemand daran aber HTTP und FTP sind die gebräuchlichsten Protokolle im Netzverkehr. Der Rest ist schlicht und einfach vernachlässigbar oder auf Zwecke bezogen, mit denen ein normaler Anwender niemals in Berührung kommt.
Und dank Portblocker
Davon hab ich bis jetz nix gehört und wenn, dann als Sicherheitsmaßnahme, weil sich manche Viren über die Ports einschleußen und verbreiten.
na siehste, das ist das was ich meine. Künstliche Beschränkung. Das geht dann so weiter dass wenn man eine andere Hardware verwendet die dann nicht supportet wird und beim ersten Problem die Hotline einen anweisst den orginal T-Online Möchtegernrourter (mit einem oder zwei Ethernetports) zu benützen und einem noch anschnauzt das man gegen den Nutzungsvertrag verstösst wenn man per NAT mehrere rechner an den Anschluss hängt.
Was will ein Heimanwender schon mit nem ausgefeilten Profigerät? Zum Surfen reichen die Dinger. Außerdem würdest du als Unternehmer auch nich die Hardware Dritter supporten da kannst du auch gleich zur Konkurrenz gehen und denen nen Auftrag geben.
Zudem was willst du mit dem Argument mit den ein oder zwei Ethernetports? Dann häng einen Switch zwischen Rechner und Router und schon kannst du dir dein eigenes Netzwerk bauen und keiner mault dich an.
Kleiner Vorschlag, nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit dem Provider, dass du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen, welches auf professionelle Netzwerktechnik angewiesen ist, dann bekommst du auch ordentliches Equipment und Service dazu aber der durchschnittliche User ist nunmal ein DAU, der nicht weiß, was eine Portfreigabe ist. Und wenn dir der T-Com Router nich gefällt, dann lass dir doch einfach nur ein DSL-Modem geben, da kaufst dir nen extra Router und schaltest ihn dahinter, da motzt dich auch keiner an, weil du ja das Telekom-Equipment benutzt.
65000 Ports sind es und du kannst manuell festlegen, was auf welchen Port soll.
der AVM KEN! benutzt als HTTP-Port den Port 3128, üblich ist der Port 80 und auch üblich der Port 8080 sowie 8000
für FTP stehen Port 20(?) und 21 zur Verfügung aber auch das kannst du anders festlegen. Du kannst alle Ports benutzen, die du willst (Ich kann das).
Und was willst du mit Tausenden Protokollen? Wenn du willst, kannst du das Zeug auch mit Telnet machen, es hindert dich niemand daran aber HTTP und FTP sind die gebräuchlichsten Protokolle im Netzverkehr. Der Rest ist schlicht und einfach vernachlässigbar oder auf Zwecke bezogen, mit denen ein normaler Anwender niemals in Berührung kommt.
Und dank Portblocker
Davon hab ich bis jetz nix gehört und wenn, dann als Sicherheitsmaßnahme, weil sich manche Viren über die Ports einschleußen und verbreiten.
na siehste, das ist das was ich meine. Künstliche Beschränkung. Das geht dann so weiter dass wenn man eine andere Hardware verwendet die dann nicht supportet wird und beim ersten Problem die Hotline einen anweisst den orginal T-Online Möchtegernrourter (mit einem oder zwei Ethernetports) zu benützen und einem noch anschnauzt das man gegen den Nutzungsvertrag verstösst wenn man per NAT mehrere rechner an den Anschluss hängt.
Was will ein Heimanwender schon mit nem ausgefeilten Profigerät? Zum Surfen reichen die Dinger. Außerdem würdest du als Unternehmer auch nich die Hardware Dritter supporten da kannst du auch gleich zur Konkurrenz gehen und denen nen Auftrag geben.
Zudem was willst du mit dem Argument mit den ein oder zwei Ethernetports? Dann häng einen Switch zwischen Rechner und Router und schon kannst du dir dein eigenes Netzwerk bauen und keiner mault dich an.
Kleiner Vorschlag, nimm einen anderen Tarif, andere Konditionen und verhandel mit dem Provider, dass du ausgestattet wirst wie ein Unternehmen, welches auf professionelle Netzwerktechnik angewiesen ist, dann bekommst du auch ordentliches Equipment und Service dazu aber der durchschnittliche User ist nunmal ein DAU, der nicht weiß, was eine Portfreigabe ist. Und wenn dir der T-Com Router nich gefällt, dann lass dir doch einfach nur ein DSL-Modem geben, da kaufst dir nen extra Router und schaltest ihn dahinter, da motzt dich auch keiner an, weil du ja das Telekom-Equipment benutzt.