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RFID

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Überwachung, Kontrolle, Überwachungsstaat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 15:19
http://www.computerwoche.de/it_strategien/it_management/551455/ (Archiv-Version vom 07.01.2008)

http://www.ccc.de/epass/stellungnahme-bmi?language=de (Archiv-Version vom 13.11.2007)

USW, Google bitte selbst weiter das hat den besten Lerneffekt als nur vorgekaute Kost zu konsumieren.

1984


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RFID

10.11.2007 um 15:25
danke 1984!

man kann doch den personalausweis in alufolie einwickeln und auch die Tüv-Plakette!


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 15:34
Ich habe meinen mit meiner Textilpresse bei 220 C* mehrere male Gebügelt. Tja das wird teuer wenn du deine Plakette verdeckt hast. Und aus diesem Grund wäre es doch für die Politiker toll die Dinger unter die Haut zu spritzen dann musst du schon Pullover mit Alu Beschichtung anziehen. Aber ist das der Sinn der Sache das ich meine Daten schützen muss?

1984


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RFID

10.11.2007 um 15:53
infowar,
du brauchst deinen ausweis nicht mal mit dir rumschleppen

buddel


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RFID

10.11.2007 um 17:31
@buddel

Das ist mir schon klar. Ich dachte, man darf, wenn man über 16 is,t nicht ohne Ausweisdokumente auf die Straße! Irre ich mich da?
Die Polizei hat mich letztes Jahr kontrolliert und sie sagten, dass ich noch Glück hätte, das ich mein Ausweis dabei hab. Ein anderer Kollege muss nun 1000 Euro blechen!
Haben also die Polizisten gelogen?


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RFID

10.11.2007 um 17:32
das glaube ich dir nicht

es gibt keine direkte ausweispflicht in deutschland

buddel


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RFID

10.11.2007 um 17:42
@buddel

du hast recht,das ist nicht legitim: Wikipedia: Ausweispflicht

aber es gibt hier eine ausweispflicht!
mitführpflicht gibt es nur in holland!
ist schon komisch weshalb die Herren in de grünen Uniform einen so einschüchtern!


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RFID

10.11.2007 um 18:03
Welche Reichweite haben denn eigentlich solche RFID-Sender bzw. Empfänger? Ich denke, sie müssen angepeilt werden und dann senden sie ein Signal aus. Wie groß ist denn die Reichweite, weiß das jemand?


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 18:09
Und so werden Menschen die z.b. keinen Führerschein oder ein anderes Staatliches Dokument mit Lichtbild besitzen indirekt dazu gezwungen einen Ausweis mit sich zu führen. Denn auf Verlangen muss Mensch sich eben doch Ausweisen können oder eine Fahrt zur Wache um die Identität festzustellen ist Ihnen sicher.

1984


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 19:01
Welche Reichweite haben denn eigentlich solche RFID-Sender

In der Regel erzeugt das Lesegerät ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld geringer Reichweite, vorzugsweise mit Induktionsspulen. Damit werden nicht nur Daten übertragen, sondern auch der Transponder mit Energie versorgt. Nur wenn größere Reichweiten erzielt werden sollen und die Kosten der Transponder nicht sehr kritisch sind, werden aktive Transponder mit eigener Stromversorgung eingesetzt. Meist wird die Frequenz 13,56 MHz benutzt, auf die auch Warnsysteme vor RFID-Einsatz ansprechen. RFID-Transponder können so klein wie ein Reiskorn sein und implantiert werden, etwa bei Haustieren. Die Brisanz dieser Technik ergibt sich aus der Kombination von Kleinheit der Transponder, unauffälligen Auslesemöglichkeiten (z.B. neuer Pass) und geringem Preis der Transponder teilweise im Cent-Bereich.

Wikipedia: RFID


Dann haben wir aber auch RFID Chip die selbst senden also aktiv die Lesegeräte ansprechen und nicht wie oben beschrieben ausgelesen werden. Diese kleinen Freunde des Staates können ganz BEACHTLICHE Reichweiten erreichen.
So wie dieser RFID Sender
RFID-TAG: 10mW* 868Mhz
Reichweite
ca. 50 m im Gebäude
ca. 800 m im Freien
ca. 2 km mit Spezialantenne
ca. 15 km mit Hubschrauber

1984


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RFID

10.11.2007 um 19:23
der sogenannte Bodychip ist aber der interessantere! der soll sogar mit GPS ortbar sein!
Weißt du darüber mehr 1984? ich finde darüber kaum was!
danke!


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 19:36
Die genauen Sendeleistungen kann ich dir nicht sagen. Ich weiß aber das Reiche Industrielle in Südamerika gerade Venezuela und Brasilien sich und Ihre Familien damit ausstatten damit sie bei Entführungen geortet werden können. Da die Möglichkeit besteht in den Regenwald verschleppt zu werden und das Blätterdach so einiges abschirmt muss die Sendeleistung schon enorm sein. Ist aber im Prinzip die selbe Technik wie wie bei PKW mit GPS Diebstahl Ortung auch. PS auch einige ausländische Firmen verlangen mittlerweile schon von Ihren Angestellte diesen Chip implantieren zu lassen wenn sie in gefährlichen gebieten arbeiten, damit die Versicherung bei Entführungen auch einspringt.

1984


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 19:39
Link: www.telekom-presse.at (extern) (Archiv-Version vom 28.11.2005)

Überwachung mit GPS-Implantat

168 Beamten des Nationalen Informationszentrums in Mexiko wurden GPS-Chips implantiert. Für bessere Zugangskontrolle und Ortung im Fall einer Entführung.

(Wien, 14.7.2004) Da in Mexiko offenbar häufig Personen entführt werden, hat das Nationalen Informationszentrums 168 Mitarbeitern GPS-Chips implantieren lassen. Damit soll auch der Zugang zu einer Hochsicherheits-Kriminal-Datenbank besser kontrolliert werden. Das Implantat soll am Arm, direkt unter der Haut sitzen und nicht entfernbar, sondern nur deaktivierbar sein. Nähere Informationen und Herstellerangaben sind nicht bekannt.

Auch dem mexikanischen Generalstaatsanwalt Rafael Macedo de la Concha wurde ein Sender implantiert. Es sei ein Hochsicherheitsareal, zu dem man nur Zugang mit einem Chip haben könne, der dazu nicht entfernbar ist, erklärte de la Concha gegenüber Journalisten. Das System diene einzig und alleine der Sicherheit, sodass jeder Mitarbeiter im Fall einer Entführung innerhalb Mexikos sofort lokalisiert werden kann.

Ist zwar Mittelamerika aber in Südamerika ist es nicht anders.

1984


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 19:42
Loll, Mittelamerika meinte Lateinamerika/ Mexiko.

1984


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1984 ehemaliges Mitglied

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RFID

10.11.2007 um 19:43
Link: www.heise.de (extern)

Und sorry für den Nachtrag.

1984


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RFID

11.11.2007 um 05:26
Es ist nicht damit getan, dass man jetzt einige Produkte nicht mehr kauft.
Was kann man tun, um zu verhindern, dass es langsam und still immer größere Kreise zieht?


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RFID

11.11.2007 um 11:13
Also wenn diese Funk-Chips auch noch selber Senden, und dazu auch noch im hochfrequenzbereich, wäre das nicht schädlich für den Organismus Mensch? Selbst der heute so unbedachte Umgang mit Handys wirft ja schon Fragen nach der gesundheitlichen Unbedenklichkeit auf. Ständig einen Hochfrequenz-Sender als Implantat bei sich tragen zu müssen, wäre das nicht bedenklich? Studien kann es darüber ja kaum geben, das ganze System ist ja noch im Aufbau. - Selbst wenn es sich um in Kleidungsstücken eingewebte Funk-Chips handelt, würde man diese ja ständig bei sich tragen und sie würden permanent senden, auch da bestünde doch langfristig die Gefahr von gesundheitlicher Beeinträchtigug durch die Hochfrequente Strahlungsquelle des Funkchips.


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RFID

11.11.2007 um 13:31
@sailor

bei dem Standard passiv RFID treten gesundheitliche schäde sicher nicht auf. Denn erst wenn der Chip gelesen wird sendet es Signale indem es das Feld des Lesegeräts verändert!


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RFID

11.11.2007 um 14:22
Link: www.heise.de (extern)

Und wer soll den Müll entsorgen, wenn die "Einweg-Tags" in Massen eingesetzt werden?
Studie: Massenhafter RFID-Einsatz könnte Recycling verschlechtern Meldung vorlesen

Die Verbreitung der RFID-Technik bringt nicht nur immer wieder potenzielle Datenschutzprobleme mit sich – der zunehmende Einsatz von Wegwerf-Labeln könnte ohne eine Anpassung der Entsorgungstechniken auch zu Umwelt- und Ressourcenproblemen führen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie (PDF-Datei) des Fachgebiets Logistik der Universität Dortmund (FLog), die innerhalb des Rahmenprogramms Mikrosysteme 2004–2009 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden ist. Die Erforschung, wie sich die RFID-Technik nutzen lässt und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind, gehört seit längerem zu den Schwerpunktthemen des FLog.
.... Diese Erkenntnisse hätten sich aber noch lange nicht breit durchgesetzt. Bisher seien die Vorstellungen vieler RFID-Anwender noch von den Erfahrungen mit den im Recycling unproblematischeren Mehrwegtranspondern geprägt. Nach Ansicht des FLog ist hier ein Umdenken dringend notwendig. Damit die RFID-Technik wirklich massentauglich werde, empfiehlt es, so weit wie möglich bevorzugt Aluminium als Antennenmaterial einzusetzen, Transponder, wo immer möglich, mehrfach zu verwenden und die Entwicklung einfach getrennt sammelbarer Tags zu intensivieren.



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RFID

05.01.2008 um 01:19
@ infowar
Zitat von infowarinfowar schrieb am 10.11.2007:der sogenannte Bodychip ist aber der interessantere! der soll sogar mit GPS ortbar sein!
Weißt du darüber mehr 1984? ich finde darüber kaum was!
danke!
Das du darüber kaum was findest wundert mich nicht.Schliesslich wird der RFID-Chip,der
für Menschen und Tiere geeignet ist,VeriChip genannt und nicht Bodychip!

Wikipedia: VeriChip


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