Drohnen, Beobachtung, Überprüfung, Sicherheit?
25.10.2012 um 18:51Hallo, wie findet ihr das das bald überall kleine,große Drohen rumfliegen werden um uns zu beschützen*überwachen?
Ich habe einen Beitrag gelesen diesen hier:http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/us-drohnen-gesetz-angst-vor-dem-ueberwachungsstaat-a-862364.html
Nur das tiefe Surren seiner Flügel verrät, dass der kleine Vogel kein echter Kolibri sein kann. Ansonsten bewegt er sich genauso wie sein Vorbild aus der Natur. Mal vorwärts, mal rückwärts, mal seitwärts. Er wiegt sogar so viel wie ein echter Kolibri, hat eine Flügelspannweite von 16 Zentimetern.
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Doch er ist eine Drohne, ein unbemannter Flugroboter namens "Nano Hummingbird", hergestellt von der US-Firma AeroVironment und ausgestattet mit einem Spionagesystem samt Videokamera. Ein Bildschirm auf der Fernsteuerung zeigt dem Piloten, was die Drohne sieht.
Flugdrohnen kennt man bisher vor allem aus dem Anti-Terror-Kampf, mit ihnen machen die Amerikaner Jagd auf al-Qaida. Präsident Barack Obama hat den Drohneneinsatz seit seinem Amtsantritt massiv ausgeweitet. Doch bald dürften Flugroboter wie der Nano-Kolibri auch innerhalb der USA immer häufiger abheben, wenn auch nicht, um zu töten. Sie sollen der Beobachtung von Verdächtigen, Gebäuden, Ackerland oder Extremwetterlagen dienen.
Fliegende Grenzwächter
Dies ermöglicht ein Gesetz, das Obama bereits im Frühjahr unterschrieben hat, das aber erst jetzt bei Bürgerrechtlern für Empörung sorgt. Demnach soll der amerikanische Himmel bis spätestens 2015 für Zehntausende Drohnen geöffnet werden. Dann sollen erstmals auch Privatleute und Firmen Drohnen über US-Territorium einsetzen dürfen. Bislang konnten das nur offizielle Stellen wie Polizei oder Militär. So unterhält etwa das Verteidigungsministerium 64 Drohnenstützpunkte im Inland, wie die Datenschutzorganisation "Public Intelligence" herausgefunden hat. Und das Heimatschutzminsterium lässt bereits die amerikanisch-mexikanische Grenze mit neun unbewaffneten Drohnen überwachen.
Noch fliegen nur gut 300 Drohnen mit offizieller Genehmigung über den USA. Bis 2020 jedoch rechnet die Luftfahrtbehörde FAA wegen des neuen Gesetzes mit 30.000 Flugrobotern. Kleine Spione wie der Nano-Kolibri könnten dann in den USA Alltag werden. In ihrer günstigsten Variante sind sie zudem für jedermann erschwinglich. Kostenpunkt: 300 Dollar. So ist die Drohne als günstige Plattform für alle möglichen Anwendungen denkbar: Für schräge Kamerafahrten bei Hollywood-Filmen, für Reporter - aber auch für Privatpersonen, die ihre Nachbarn bespitzeln möchten. Gerade Selbstbau-Drohnen sind mittlerweile durchaus auch ein Hobby mit wachsender Fangemeinde.
Der beitrag geht noch länger....selber lesen;).
Also ich finde es übertrieben und total wahnsinnig.Einerseits soll ja unser aller Sicherheit damit gesichert werden,gegen Terrorismus,Kriminalität usw, und wider anders gesehen KONTROLLE,MACHT,KEINE PRIVATSPHÄRE, ist ja jetzt schon toll über Facebook-findet man einiges heraus oder google usw,aber da kann man sich noch freiwillig gegen wehren,die privaten fotos nicht zu posten oder frei zu geben oder halt garnicht erst anmelden....aber DROHNEN?Für unsere SIcherheit? Ich frage mich wo die sicherheit neben mir um den Block ist,da ist eine befahrbare straße wo ich wohne und keine ampel*obwohl kinder hier wohnen....immer muss man aufpassen...das man nicht überfahren wird!!!!.....UND WAS SOLLEN DIE DROHNEN DARAN ÄNDERN? ich bezweifle das es sich hier um sicherheit geht als um mehr KONTROLLE....nur so als beispiel. Was denkt ihr darüber?Wäre dann die Welt besser oder beschissenerx)?Was denkt ihr kommt auf uns zu?
Rechtschreibfehler sind mit absicht;)
Ich habe einen Beitrag gelesen diesen hier:http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/us-drohnen-gesetz-angst-vor-dem-ueberwachungsstaat-a-862364.html
Nur das tiefe Surren seiner Flügel verrät, dass der kleine Vogel kein echter Kolibri sein kann. Ansonsten bewegt er sich genauso wie sein Vorbild aus der Natur. Mal vorwärts, mal rückwärts, mal seitwärts. Er wiegt sogar so viel wie ein echter Kolibri, hat eine Flügelspannweite von 16 Zentimetern.
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Doch er ist eine Drohne, ein unbemannter Flugroboter namens "Nano Hummingbird", hergestellt von der US-Firma AeroVironment und ausgestattet mit einem Spionagesystem samt Videokamera. Ein Bildschirm auf der Fernsteuerung zeigt dem Piloten, was die Drohne sieht.
Flugdrohnen kennt man bisher vor allem aus dem Anti-Terror-Kampf, mit ihnen machen die Amerikaner Jagd auf al-Qaida. Präsident Barack Obama hat den Drohneneinsatz seit seinem Amtsantritt massiv ausgeweitet. Doch bald dürften Flugroboter wie der Nano-Kolibri auch innerhalb der USA immer häufiger abheben, wenn auch nicht, um zu töten. Sie sollen der Beobachtung von Verdächtigen, Gebäuden, Ackerland oder Extremwetterlagen dienen.
Fliegende Grenzwächter
Dies ermöglicht ein Gesetz, das Obama bereits im Frühjahr unterschrieben hat, das aber erst jetzt bei Bürgerrechtlern für Empörung sorgt. Demnach soll der amerikanische Himmel bis spätestens 2015 für Zehntausende Drohnen geöffnet werden. Dann sollen erstmals auch Privatleute und Firmen Drohnen über US-Territorium einsetzen dürfen. Bislang konnten das nur offizielle Stellen wie Polizei oder Militär. So unterhält etwa das Verteidigungsministerium 64 Drohnenstützpunkte im Inland, wie die Datenschutzorganisation "Public Intelligence" herausgefunden hat. Und das Heimatschutzminsterium lässt bereits die amerikanisch-mexikanische Grenze mit neun unbewaffneten Drohnen überwachen.
Noch fliegen nur gut 300 Drohnen mit offizieller Genehmigung über den USA. Bis 2020 jedoch rechnet die Luftfahrtbehörde FAA wegen des neuen Gesetzes mit 30.000 Flugrobotern. Kleine Spione wie der Nano-Kolibri könnten dann in den USA Alltag werden. In ihrer günstigsten Variante sind sie zudem für jedermann erschwinglich. Kostenpunkt: 300 Dollar. So ist die Drohne als günstige Plattform für alle möglichen Anwendungen denkbar: Für schräge Kamerafahrten bei Hollywood-Filmen, für Reporter - aber auch für Privatpersonen, die ihre Nachbarn bespitzeln möchten. Gerade Selbstbau-Drohnen sind mittlerweile durchaus auch ein Hobby mit wachsender Fangemeinde.
Der beitrag geht noch länger....selber lesen;).
Also ich finde es übertrieben und total wahnsinnig.Einerseits soll ja unser aller Sicherheit damit gesichert werden,gegen Terrorismus,Kriminalität usw, und wider anders gesehen KONTROLLE,MACHT,KEINE PRIVATSPHÄRE, ist ja jetzt schon toll über Facebook-findet man einiges heraus oder google usw,aber da kann man sich noch freiwillig gegen wehren,die privaten fotos nicht zu posten oder frei zu geben oder halt garnicht erst anmelden....aber DROHNEN?Für unsere SIcherheit? Ich frage mich wo die sicherheit neben mir um den Block ist,da ist eine befahrbare straße wo ich wohne und keine ampel*obwohl kinder hier wohnen....immer muss man aufpassen...das man nicht überfahren wird!!!!.....UND WAS SOLLEN DIE DROHNEN DARAN ÄNDERN? ich bezweifle das es sich hier um sicherheit geht als um mehr KONTROLLE....nur so als beispiel. Was denkt ihr darüber?Wäre dann die Welt besser oder beschissenerx)?Was denkt ihr kommt auf uns zu?
Rechtschreibfehler sind mit absicht;)