Retro Computing als Hobby?

Raspelbeere schrieb:Finde ich toll :) Hatte leider für sowas bislang meist keinen Platz (Studentenbude, dann Umzüge weltweit), aaaaber besitze einen C64 inkl. funktionstüchtigem Zubehör (Monitor, Drucker, Diskettenlaufwerk, 2 Joysticks) und Handbüchern, alles in sehr gutem Zustand. Für damals noch 10 DM auf dem Flohmarkt gefunden nachdem schon lange gewünscht :)

Boah das war günstig =D Das komplette Set für 10DM?

Meinen C64 habe ich einer Optiker-Frau abgekauft (°o ° )
Als ich wegen meiner Brille beim Optiker war,
hat die mich zufällig auf mein T-Shirt angesprochen, was so'n Retro-Nerd-Aufdruck hatte.

Der habe ich dann wenig später ihren C64, ein 1541er Laufwerk und ne große,
volle Diskettenbox und alle Kabel für 200€ abgekauf.
Damit war der Investitionsspaß aber noch lange nicht vorbei, weil ich den C64 und das Laufwerk
erst noch reparieren und überholen musste und all das (°- ° )" Hat aba spaß gemacht =D

(BTW: meine 1. Antwort zu deinem Post ist auf der 3. Seite =D!)

inidraki schrieb:Jaa, kuck mal ( ° o°)...
Auf dem letzten Bild, welches ich hochgeladen habe, steht im Hintergrund ein großer, silberner Rohrenfernseher und auf dem Fernseher, stehen 2 von diesen Fieberglas-UFO-Lampen =D Eins davon gehörte mir und da ist das Getriebe kaputt gegangen,
nachdem es viele Retro-Zockernächte geleuchtet hat. Das passt einfach super ins Ambient!

Gesehen habe ich das natürlich, nur welche Funktion hatten die Plastikzahnräder? Hat es sich gedreht? Oder Wecker integriert? Oder...?
Deshalb hatte ich um eine Beschreibung gebeten ;)

inidraki schrieb:Das passt einfach super ins Ambient!

Definitiv!

inidraki schrieb:Boah das war günstig =D Das komplette Set für 10DM?

Enthalten waren:
- C64
- Grünmonitor
- Drucker
- 2 Joysticks
- Diskettenlaufwerk (1541er)
- gut 20 Disketten in einer Diskettenbox
- alle erforderlichen Kabel und Netzteile
- ca. 5 Cartridges, davon eine wohl selbst gebaut (die selbstgebaute: Reboot-Schalter)
Alles zusammen für 10 DM und funktionsfähig, neuwertig aussehend. Disketten allesamt noch lesbar. Cartridges funktionsfähig. Benutzt wurde der Computer wohl für Spiele (klar) und um einen Verein zu verwalten.

War ein Glücksfund nachdem mir - große Enttäuschung - mein Onkel in einer Unterhaltung übers Computern mitteilte dass er auch mal einen besaß aber ihn schon vor einigen Jahren weggeworfen hat. Selbst bin ich ein bisschen zu jung um jemals einen neu aus dem Laden besessen zu haben (nebst: meine Eltern interessierten und interessieren sich nicht für Computer, sodass ich auch nicht zu denjenigen gehörten die einfach schon im Kindesalter Zugang zu einem Computer hatten).
Für den Verkäufer war's bloß ein "alter Computer den heute eh keiner mehr will weil da kein Windows drauf läuft" und der schon auf mehreren Flohmärkten erfolglos angeboten wurde.

inidraki schrieb:Hat aba spaß gemacht =D

Hätte ich sicherlich auch gemacht wenn nötig. Hab' auch alles vorm Einschalten mal aufgemacht, man weiß ja nie...

Ein Foto kann ich leider nicht zeigen da ich nicht dort bin wo sich der C64 aktuell befindet.

Für mich ist der 8 Bit Rechner eine Jugendzeit E

Raspelbeere schrieb:schon auf mehreren Flohmärkten erfolglos angeboten wurde

Das Problem liegt darin, das man den Computer nicht vorführen kann weil kein Strom vorhanden ist. Es gibt bestimmt viele die auf Flohmärkten nach Computern aus der früheren Zeit Ausschau halten wie auch andere Sachen.

Man will ja nichts kaufen was nicht funktioniert.

kunstakrobat schrieb:Das Problem liegt darin, das man den Computer nicht vorführen kann weil kein Strom vorhanden ist. Es gibt bestimmt viele die auf Flohmärkten nach Computern aus der früheren Zeit Ausschau halten wie auch andere Sachen.

Man will ja nichts kaufen was nicht funktioniert.

Das glaube ich eher nicht:

- Wer sowas kauft, kauft es mitunter auch (leicht) defekt; auch ich wusste nicht ob er funktioniert. Die 10 DM, damals noch Taschengeld, waren es mir wert, insbesondere da ich wie du die Kenntnisse habe (und hatte) derartiges zu reparieren.
- Auf Flohmärkten werden häufig Elektrogeräte angeboten. (Und auch ich habe schon zu einem geringen Preis Haushaltsgeräte (moderne wie Rührgerät etc.) auf Flohmärkten erstanden. Für einen kleinen Preis riskiere ich das. Als ich selbst wegen Haushaltsauflösung viele Elektrogeräte verkaufte, wollte sich übrigens kaum jemand etwas vorführen lassen - bloß den Staubsauger wollte mal jemand ausprobieren, aber kleinere/ billigere Geräte wurden einfach so gekauft.)
- Grundsätzlich existierte auch damals die Möglichkeit einer Vorführung z.B. mittels einer USV, z.B. wenn man möchte durch den laufenden Computer auf sich aufmerksam zu machen.

Der Hauptgrund für das erfolglose Anbieten dürfte sein dass viele Menschen damit eben nichts anfangen können. Auch ich wurde von einigen Leuten gefragt was ich damit wolle, warum ich mir "sowas hinstellen" würde, darauf liefe ja nichts, der Bildschirm sei nicht schön und so weiter.

kunstakrobat schrieb:Es gibt bestimmt viele die auf Flohmärkten nach Computern aus der früheren Zeit Ausschau halten wie auch andere Sachen.

Sicherlich; würde da aber eher auf gute Verkaufsmöglichkeiten auf spezialisierten Flohmärkten oder auf Flohmärkten die tendenziell nerdigeres Publikum anziehen (Uniflohmarkt*?) tippen.
Der Flohmarkt fand in einer ländlichen Kleinstadt statt, und schätzungweise wurde es auf mehreren Flohmärkten drum herum schon probiert. Da ist schonmal damit zu rechnen dass, grobe Abschätzung, ein größerer Anteil der ursprünglichen an derartigem interessierten Einwohner gar nicht mehr da ist/ nicht extra für so einen kleinen Flohmarkt in den Herkunftsort kommt, da fernab der Heimat am Studieren oder entsprechend beruflicher Möglichkeiten weggezogen.


*Meiner Erfahrung nach: Die Chance auf Dinge unterschiedlichster Art zu treffen die für (computer-)technikinteressierte Menschen spannend sind war/ ist da höher. Dort fand ich u.a. Handbücher für PDP-8, originale alte Handbücher aus der Luft- und Raumfahrttechnik, eine Formelsammlung von 1918 und viele andere "Schätzchen".

Mir fällt derzeit auf, dass die Preise für manche seltenen Exemplare an Retro-EDV in die Höhe schnellen.

Als Fan der 68000er CPUbeobachte ich besonders die Atari ST, Amiga und Sinclair QL Szene.

Selbst für die Brot- und Butter-Maschinen seinerzeit, wie z.B. den 520ST oder den 1040ST, die vor ein paar Jahren noch verschenkt wurden, werden heute mindestens 100 Euro auf eBay aufgerufen, wenn sie gut erhalten sind und noch funktionieren.

Seltenere Exemplare, wie die letzten Versuche von Atari im Markt zu bleiben, wie der Mega-STE und vor allem der TT und der Falcon 030 kosten richtig Geld.

Einen gut erhaltenen Falcon 030 bekommt man kaum unter 2.000 EUR.

Da wird sich manch einer in den Hinten beißen, der so eine Maschine in den letzten Jahren beim Ausmisten des Dachbodens gefunden und achtlos entsorgt hat.

@Trailblazer
versuch' doch mal, einen Jupiter ACE (sieht ähnlich aus wie ein ZX 81, aber mit FORTH als eingebaute Programmiersprache) zu kriegen. Da geht es nicht unter einem höheren dreistelligen Euro-Betrag. Oder ein KIM-1. Die Dinger hatten so einen geringen Absatz in den späten 70er bzw. in den 80er Jahren, da gibt es kaum noch welche.
Kennt einer noch den SC/MP, den Spielecomputer oder den Junior-Computer aus der Elektor?

Trailblazer schrieb:Seltenere Exemplare, wie die letzten Versuche von Atari im Markt zu bleiben, wie der Mega-STE und vor allem der TT und der Falcon 030 kosten richtig Geld.

Ich finde es sooo00 ( ° o°)! 00ooo schade, dass es für den ATARI TT 030 sooo00 !(°o ° ) 00ooo wenig tolle Software gibt.
Dabei hat der mehr power und möglichkeiten als der Falcon 030 in stock.

https://www.atarimuseum.de/tt030.htm

Hier kann man ganz viel über den TT 030 erfahren =D

Raspelbeere schrieb:Gesehen habe ich das natürlich, nur welche Funktion hatten die Plastikzahnräder? Hat es sich gedreht? Oder Wecker integriert? Oder...?
Deshalb hatte ich um eine Beschreibung gebeten ;)

Hab ich doch erklärt =D!

Also, in dem UFO hat sich ja einmal so'ne Farbscheibe gedreht, die für den Farbwechsel gesorgt hat und zum anderen
hat sich das Lager gedreht, in welches man den Fiberglas-Wedel reingesteckt hat, wodurch sich dieser auch langsam
gedreht hat (°- ^ ) Und die Plastikzahnrädchen, welche das Lager antrieben, haben sich völlig kaputtgerieben.
Als ich das UFO hinterher geöffnet habe, fand ich lauter, weißen Plastikstaub und ein zerbröseltes Zahnrad vor (°^ ° )

Raspelbeere schrieb:Enthalten waren:
- C64
- Grünmonitor
- Drucker
- 2 Joysticks
- Diskettenlaufwerk (1541er)
- gut 20 Disketten in einer Diskettenbox
- alle erforderlichen Kabel und Netzteile
- ca. 5 Cartridges, davon eine wohl selbst gebaut (die selbstgebaute: Reboot-Schalter)
Alles zusammen für 10 DM und funktionsfähig, neuwertig aussehend. Disketten allesamt noch lesbar. Cartridges funktionsfähig. Benutzt wurde der Computer wohl für Spiele (klar) und um einen Verein zu verwalten.

Das ist ja echt der Wahnsinn =D !! Herbe gutes Geschäft! Sogar ein echter Phosphor-Grün Monitor!! Ich find die richtig cool ( ° o°)
Egal ob der Leuchtstoff in der Röhre träge- oder rasch reagiert !(^o ^ )

Übrigens, das mit dem "vorher das Gerät öffnen" ist wirklich sehr sehr wichtig !(°o ° )
Ich habe mir vor Jahren mal einen Sharp MZ-80K besorgt. Der ehemalige Besitzer meinte, er habe ihn im Keller
gefunden und kein Stromkabel dafür gehabt (war eigentlich ein gewöhnliches Audio-Video-Geräte-Anschlusskabel).
Also verkaufe er Ihn als ungetestet/defekt.

Als ich den Computer dann zu Hause hatte, baute ich das Netzteil aus und nahm es unter die Lupe...
ALLE 4 großen Elektrolyth-Kondensatoren waren komplett ausgelaufen und 1 Tantal-Kondensator war expludiert (°- ° )

Hätte ich den Computer einfach eingesteckt und die vielzähligen Schmelzsicherungen in dem Ding hätten nicht
gewirkt, währe sicher viel von der TTL-Logik kaputt gegangen.

Das krasseste was ich mal in einem PC gefunden habe war ein Stock, womit das Netzteil im Gehäuse fixiert wurde!

kunstakrobat schrieb:Man will ja nichts kaufen was nicht funktioniert.

Doch, ich will das (°- ^ )

Einmal weil's oft billiger ist und zum anderen, weil es manchmal relativ einfach ist, den Schaden zu reparieren.
Im Jahr 2018 habe ich einen defekten Commodore Pet 2001 für nur 420€ gekauft.

Im Endeffekt waren nur die minderwertigen, maskenprogrammierten, Commodore-eigenen 6540 ROM's kaputt,
wodurch das BASIC nicht mehr starten konnte und sonst gab es nur Kontaktproblemme bei den IC-Sockeln,
da Commodore immer nur das schlechteste, billigste und minderwertigste an IC-Sockeln verbaut hat.
Die halten keine 45 Jahre ='D... Die Federkontakte sind sowas von durch...

Aber war leicht zu reparieren !(°- ^ ) So wurde aus 420€ Investition ein Wert von 1500€ geschaffen.

Sehr schön, dieses Hobby und die Bilder.
Das gefällt mir segr gut.
Meinen Atari Mega ST und S/W Monitor habe ich heute auch noch - finktionensfähig.
Mit 1MB Ram, 160 MB Festplatte intern (2") und 8-fach MIDI interface.
Das TOS war umschaltbar, weil die 1MB Speicher nicht für alle Musikprijekte reichten und das andere TOS (KA wecle Version) brauchte etwas weniger RAM, sodass es damit ging.

Damals hatte ich einem Roland-U220 (gibts heute immer noch!) noch einen Yamaha DX-7, Korg Wavestation M1 (gibts auch heute noch), einem EMU II Sampler, einem Korg Poly 800 invers mit gepatchtem ROM und diverse Effekt Tretminen. Meine Gitarren habe ich natürlich auch noch, aber die können kein MIDI ;)

Damit habe ich damals Musik gemacht. Heute benutze ich dafür den PC und Pro Tools ;)

Gucky.

cpt_void schrieb:Kennt einer noch den SC/MP, den Spielecomputer oder den Junior-Computer aus der Elektor

Yepp...

https://www.wolfgangrobel.de/sbc/junior3.htm
https://www.wolfgangrobel.de/sbc/scmpchr.htm

Achja...
https://www.wolfgangrobel.de/sbc/kim1.htm
https://www.wolfgangrobel.de/sinclair/zx80b.htm

Und ja, Retrocomputing ist meine Leidenschaft...

cpt_void schrieb:Kennt einer noch den SC/MP, den Spielecomputer oder den Junior-Computer aus der Elektor?

Die kannte ich nur aus Zeitschriften

Kennt noch jmd den PECAZ?



Gab's in den 1980ern bei Völkner electronic als Bausatz - CPU war ein Intel 8039 (8048 Familie)
Ich hatte damals einen Assembler und einen Simulator in Turbo-Pascal dafür geschrieben.
Die Doku hab ich noch, die Platinchen (PECAZ und PEC-AID) sind vermutlich bei einem Umzug verloren gegangen

Ein Link dazu:
http://vic20.de/html/8048_pecaz-a.html

inidraki schrieb:Hätte ich den Computer einfach eingesteckt und die vielzähligen Schmelzsicherungen in dem Ding hätten nicht
gewirkt, währe sicher viel von der TTL-Logik kaputt gegangen.

Genau deshalb. (War damals noch Schülerin, schon mit Computer-/Elektronik-Hobby, später Fachinformatiker-Azubi.)

FrankM schrieb:Kennt noch jmd den PECAZ?

Nein, zu jung dafür mir den direkt gekauft haben zu können, und im Gegensatz zum C64 ((auch) der stammt aus meinem Geburtsjahr) wohl kaum mehr auf Flohmärkten erhältlich.
Heute dafür unterwegs mit dem woran mein Nickname erinnert ;)

Es ist noch garnicht so lange her, da habe ich ein Projekt gestartet,
bei welchem ich einen meiner (moderneren) Retro-Computer ins Internet bringen wollte!

Ich habe davon schon in einem anderen Thread hier berichtet, wo ich diesen hier noch nicht kannte,
doch ich finde, das passt hier viel besser rein !(^o ^ )

Da sieht man mal, wie stark neue Softwarelösungen für alte Systeme sein können =D!
Ich konnte mit dem RetroZilla Browser in Allmystery posten!


Original anzeigen (2,6 MB)

FrankM schrieb:Kennt noch jmd den PECAZ?

Boah, diese minimalistischen Einplatinen "Computer", neh ?(°- O )"
Die sind schon wirklich spartanisch und absolut puristisch!

Nur so'n paar Tast-chen zum drauf rumtippen...
Eine simple Vakuum-Fluoreszens-Anzeige mit 8 stellen, oder so ?
Ein paar Goldkontakte zum, was anstecken...

Und das wars, alter =D

Ich habe Retro-Computer sehr gern, doch so etwas würde ich nie besitzen wollen.
Ich glaube die Zeit, die ich erstmal investieren müsste, um mich irgendwie sinnerfüllen
mit so einem mini Dingen zu beschäftigen, währe das Ergebnis echt nicht wert ='D

Die einzigen Computer, die mich dahingehend reizen würden, währen S-100 Computer.
Da hat man wenigstens ein paar mehr Möglichkeiten gehabt und konnte sich die Sachen
ganz grobschlägig mit fetten Platinen zusammenstecken mit CPU-Art und Speicher und I/O,
wie man es gebraucht hat =D Es gab sogar Tastatur-, 8" Disketten und sogar "CRT-Controller" dafür =D

S-100 Computer und Hardware aus den 70ern, sind heutzutage aber leider sehr teuer und selten geworden, eh ... (°- o )"
600$ für eine Z-80 CPU-Platine...

Original anzeigen (0,3 MB)

Ich hatte zuersat bei dem Bild an ne uuuralte GraKa oder RAM Karte für den Amiga 2000 gedacht, aber nur im 1. Moment.

Gucky.

inidraki schrieb am 17.02.2024:Hey =D Ja, das meiste davon ist meins.
Ich habe eine eigene Retrocomputersammlung (°^ ° )

Beeindruckend! Pflege deine Sammlung bitte, geht mir das Herz auf wenn ich das seh'.
Mehr als einen A1200 kann ich nicht beisteuern, der hat ne Turbokarte (68030 und 8Mb), dazu eine riesige Platte für damals, 240Mb.

Luke.Skywodka schrieb:Pflege deine Sammlung bitte

Mach ich, natürlich =D!

Ein Amiga 1200 oder überhaupt mal ein Amiga mit AGA-Chipsatz währe auch noch schön in meiner Sammlung,
damit ich mir die ganze AGA-Software-Bibliothek auch mal anschauen und genießen kann =D

inidraki schrieb:Ein Amiga 1200 oder überhaupt mal ein Amiga mit AGA-Chipsatz währe auch noch schön in meiner Sammlung,
damit ich mir die ganze AGA-Software-Bibliothek auch mal anschauen und genießen kann =D

Für sowas gibts doch UAE.

mfg
kuno