Faszination Dampflokomotiven
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Eisenbahn, Dampf, Dampflokomotiven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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22.04.2024 um 18:32Die Tender-Rangierlokomotive D-724 auf der 20-Meter-Drehscheibe*
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*Die Drehscheibe hat eine Tragfähigkeit von 170 Tonnen.
Sie wird von einem Elektromotor angetrieben, kann aber auch mit Handkurbeln bewegt werden.
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*Die Drehscheibe hat eine Tragfähigkeit von 170 Tonnen.
Sie wird von einem Elektromotor angetrieben, kann aber auch mit Handkurbeln bewegt werden.
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22.04.2024 um 18:53Einziger trockener Ort ist oben im Stellwerk*
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*ein Ständer-Stellwerk preußischer Bauart aus Köln-Mühlheim ohne Inneneinrichtung wurde aufwendig restauriert.
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*ein Ständer-Stellwerk preußischer Bauart aus Köln-Mühlheim ohne Inneneinrichtung wurde aufwendig restauriert.
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22.04.2024 um 22:36Süddeutsche Eisenbahngesellschaft Nr. 74
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Erstes von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. 1967 erworbenes Fahrzeug.
Meterspur.
Vorn ein defektes Kesselteil
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Erstes von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. 1967 erworbenes Fahrzeug.
Meterspur.
Vorn ein defektes Kesselteil
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22.04.2024 um 23:02Faszination Dampflokomotiven
22.04.2024 um 23:28Beim nächsten Mal ist hoffentlich besseres Wetter
Faszination Dampflokomotiven
25.06.2024 um 17:33was ja bei der ganzen Dampferei-Nostalgik leider unter geht ist ja dass die "alte" Dampflok nicht das Ende oder gar der Höhepunkt der Entwicklung war.
"Eigentlich", hätte es den WW2 nicht gegeben, wären diese Niederdruck (ca. 12bar) Dampfloks mit ihren großen und schweren Einzel- oder Doppelexpansionszylindern abgelöst worden von Hochdruck (30bar bis 60bar) Achsantriebe mit Dampfmotoren und Getriebe.
Damnit hätte man erheblich höhere Geschwindigkeiten, einen um welten besseren Wirkungsgrad und höhere Beschleunigung erreichen können. Leider ist es, dank Krieg, nie über Prototypen hinaus gekommen.
Wikipedia: DR 19 1001
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Und der nächste Schritt gabs eigentlich auch schon. Nicht mit Dampf, sondern mit überkritischem Wasser zu betreiben. Da gab es erste Patente und kommerzielle stationäre Dampfmaschinen schon im 19Jhrd. aber vor allem in Deutschland wurde diese Technik in den 90er weiter entwickelt zum ZEE (Zero Emission Engine). Mit Porenbrenner, zwei Wärmetauscher pro Zylinder und bis zu 500bar Druck ist das ein Wunder der Effizienz.
http://www.emo-auto.de/Technik/Antrieb/Antr_3_4_3/antr_3_4_3.html
https://www.spiegel.de/auto/werkstatt/zero-emission-engine-volldampf-voraus-a-125810.html
Nun stellt euch solch eine Lok vor. Ohne riesigen Dampfkessel, ohne Qualm und Dampf, mit 4 angetriebenen Achsen, jeweils angetrieben von einem V12 (6 Zylinder je Expansion) mit so 1000PS, einem Kondensationstender und befeuert mit allem was man eben verfeuern will, da die Brennkammer ja eine Pyrolyseofen ist der einfach alles was Energie hat in Hitze und Brenngas verwandelt.
Ach ja ...
"Eigentlich", hätte es den WW2 nicht gegeben, wären diese Niederdruck (ca. 12bar) Dampfloks mit ihren großen und schweren Einzel- oder Doppelexpansionszylindern abgelöst worden von Hochdruck (30bar bis 60bar) Achsantriebe mit Dampfmotoren und Getriebe.
Damnit hätte man erheblich höhere Geschwindigkeiten, einen um welten besseren Wirkungsgrad und höhere Beschleunigung erreichen können. Leider ist es, dank Krieg, nie über Prototypen hinaus gekommen.
Wikipedia: DR 19 1001
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Und der nächste Schritt gabs eigentlich auch schon. Nicht mit Dampf, sondern mit überkritischem Wasser zu betreiben. Da gab es erste Patente und kommerzielle stationäre Dampfmaschinen schon im 19Jhrd. aber vor allem in Deutschland wurde diese Technik in den 90er weiter entwickelt zum ZEE (Zero Emission Engine). Mit Porenbrenner, zwei Wärmetauscher pro Zylinder und bis zu 500bar Druck ist das ein Wunder der Effizienz.
http://www.emo-auto.de/Technik/Antrieb/Antr_3_4_3/antr_3_4_3.html
https://www.spiegel.de/auto/werkstatt/zero-emission-engine-volldampf-voraus-a-125810.html
Nun stellt euch solch eine Lok vor. Ohne riesigen Dampfkessel, ohne Qualm und Dampf, mit 4 angetriebenen Achsen, jeweils angetrieben von einem V12 (6 Zylinder je Expansion) mit so 1000PS, einem Kondensationstender und befeuert mit allem was man eben verfeuern will, da die Brennkammer ja eine Pyrolyseofen ist der einfach alles was Energie hat in Hitze und Brenngas verwandelt.
Ach ja ...
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25.06.2024 um 17:52Sehr interessant!
War mir so nicht bekannt.
War mir so nicht bekannt.
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25.06.2024 um 18:02Ja, ist nahezu unbekannt, aber völlig faszinierent.
Die ZEE ist überigends auch ein tolles Beispiel wie mies unsere Autobauer sind.
80 Millionen Steuergelder flossen mit in die Entwicklung, danach hat VW vollmundig versprochen sie würden das nun für PKWs weiter entwickeln. Aber statt dessen haben se lieber die Betrugsmasche "green diesel" erfunden. War billiger und man hat mehr Kohle verdienen können bei weniger Risiko. Dass das höchst kriminell war und zeigte wie die mit Steuergeldern umgehen .... geschenkt.
Naja, bis jetzt wird die ZEE nicht vermarktet. Dabei wäre das echt die Maschine für den Antrieb mit beliebiger CO2-neutraler Biomasse. Da es kein Feuer braucht, sondern der Brennstoff im Pyrolyseofen umgesetzt wird, kann man echt nahezu alles verwerten was irgendie Energie hat.
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Die ZEE ist überigends auch ein tolles Beispiel wie mies unsere Autobauer sind.
80 Millionen Steuergelder flossen mit in die Entwicklung, danach hat VW vollmundig versprochen sie würden das nun für PKWs weiter entwickeln. Aber statt dessen haben se lieber die Betrugsmasche "green diesel" erfunden. War billiger und man hat mehr Kohle verdienen können bei weniger Risiko. Dass das höchst kriminell war und zeigte wie die mit Steuergeldern umgehen .... geschenkt.
Naja, bis jetzt wird die ZEE nicht vermarktet. Dabei wäre das echt die Maschine für den Antrieb mit beliebiger CO2-neutraler Biomasse. Da es kein Feuer braucht, sondern der Brennstoff im Pyrolyseofen umgesetzt wird, kann man echt nahezu alles verwerten was irgendie Energie hat.
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25.06.2024 um 18:06UffTaTa schrieb:was ja bei der ganzen Dampferei-Nostalgik leider unter geht ist ja dass die "alte" Dampflok nicht das Ende oder gar der Höhepunkt der Entwicklung war.Nicht unbedingt - es kamen schon Diesellokomotiven auf den Markt, am Besten sieht man die Entwicklung in den USA, die zwar auch durch den Krieg beeinträchtigt wurde, aber trotzdem den Siegeszug nicht aufhalten konnte.
"Eigentlich", hätte es den WW2 nicht gegeben, wären diese Niederdruck (ca. 12bar) Dampfloks mit ihren großen und schweren Einzel- oder Doppelexpansionszylindern abgelöst worden von Hochdruck (30bar bis 60bar) Achsantriebe mit Dampfmotoren und Getriebe.
Damnit hätte man erheblich höhere Geschwindigkeiten, einen um welten besseren Wirkungsgrad und höhere Beschleunigung erreichen können. Leider ist es, dank Krieg, nie über Prototypen hinaus gekommen.
Die Baldwin Locomotive Works waren Mitte der 1930ee noch der Meinung, dass König Dampf ewig existieren wird. Aber bereits 1956 wurde der Lokomotivbau eingestellt, weil die Dieselloks von Baldwin nicht konkurrenzfähig genug waren und der Absatz von Dampflokomotiven in den USA bereits von 1945 (30% des US-Marktes) auf Null im Jahr 1949 sank.
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25.06.2024 um 18:15Ja eben, da fehlt ein Entwicklungsschritt.
Dank Krieg, der auch in den USA das Kapital aus der zivilen Forschung zog, ist diese Enwticklung nicht marktreif gemacht wuirde.
Den Verbrenner-Motorenbauern ging es aber nach dem Bombengeschäften im Krieg sehr gut. Also wurden die Diesel nun in den Loks vermarktet, obwohl die damals noch sehr schwer, russig und laut waren, ziemlich primitive Ölbrenner eben.
Und so ist die beste Konkurrenz zum Diesel, der Dampfmotor, nie wirklich auf den Markt gekommen. Wen das anders gelaufen wäre, so ohne WW2, wer weiß wo Alles wir heute kompakte Dampfmotoren anstelle Diesel verwenden würden? Von den Leistungswerten, Kosten, Größe, Leistung, etc. ist der Dampfmotor dem Diesel gleichwertig.
Die frei Brennstoffauswahl gegenüber dem Zwang Diesel importieren zu müssen, ist dagegen schon ein Plus, was aber auch erst in den 70ern wirklich relevant wurde.
Dank Krieg, der auch in den USA das Kapital aus der zivilen Forschung zog, ist diese Enwticklung nicht marktreif gemacht wuirde.
Den Verbrenner-Motorenbauern ging es aber nach dem Bombengeschäften im Krieg sehr gut. Also wurden die Diesel nun in den Loks vermarktet, obwohl die damals noch sehr schwer, russig und laut waren, ziemlich primitive Ölbrenner eben.
Und so ist die beste Konkurrenz zum Diesel, der Dampfmotor, nie wirklich auf den Markt gekommen. Wen das anders gelaufen wäre, so ohne WW2, wer weiß wo Alles wir heute kompakte Dampfmotoren anstelle Diesel verwenden würden? Von den Leistungswerten, Kosten, Größe, Leistung, etc. ist der Dampfmotor dem Diesel gleichwertig.
Die frei Brennstoffauswahl gegenüber dem Zwang Diesel importieren zu müssen, ist dagegen schon ein Plus, was aber auch erst in den 70ern wirklich relevant wurde.
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25.06.2024 um 18:17UffTaTa schrieb:Von den Leistungswerten, Kosten, Größe, Leistung, etc. ist der Dampfmotor dem Diesel gleichwertig.….und wie ist das gegenüber dem Elektromotor ?
Faszination Dampflokomotiven
25.06.2024 um 18:19Na, der Elektromotor war und ist, seitdem er erfunden wurde, grundsätzlich der ideale Antrieb. Von solchen Eigenschaften kann ein Kolbenmotor nur träumen.
Das problem am E-Motor war NIE der Motor, der ist außer Konkurrenz so viele Vorteile hat er.
Nein, das Problem am E-Motor war immer das Verlängerungskabel bzw. die Steckdose. Deswegen betreibt die Bahn ja auch den irren Aufwand mit den Oberleitungen. Nur um Strom an den E-Motor zu bringen.
Das problem am E-Motor war NIE der Motor, der ist außer Konkurrenz so viele Vorteile hat er.
Nein, das Problem am E-Motor war immer das Verlängerungskabel bzw. die Steckdose. Deswegen betreibt die Bahn ja auch den irren Aufwand mit den Oberleitungen. Nur um Strom an den E-Motor zu bringen.
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25.06.2024 um 18:33UffTaTa schrieb:Und so ist die beste Konkurrenz zum Diesel, der Dampfmotor, nie wirklich auf den Markt gekommen. Wen das anders gelaufen wäre, so ohne WW2, wer weiß wo Alles wir heute kompakte Dampfmotoren anstelle Diesel verwenden würden? Von den Leistungswerten, Kosten, Größe, Leistung, etc. ist der Dampfmotor dem Diesel gleichwertig.Der Dampfmotor hat trotzdem einen gewaltigen Nachteil - die Erzeugung des Dampfes. Dazu braucht man Zwangsweise einen Brennstoff (gut, der kann alles sein was brennt) und Wasser in gewisser Qualität. Und da fängt das Problem an, Stichwort Speisewasserqualität.
Selbst auf Schiffen hat sich der Dieselmotor bewährt, auch weil qualifiziertes Maschinenpersonal für Dampfkessel rar und sehr teuer ist.
Faszination Dampflokomotiven
25.06.2024 um 20:08Der geschlossene Dampfkreislauf beim Dampfmotor braucht auch kein Wasser außer die Menge, die eben im Kreislauf ist. Ist ja eben keine Dampfmaschine die gegen Atmospherendruck arbeitet und das Wasser raushaut.
Und ja, klar, nach 100 Jahren Entwicklungszeit ist der Diesel mittlerweile da wo der Dampfmotor nie ankam. Ausentwickelt.
Davon habe ich es ja die ganze Zeit. Diese Technologie wurde nie wirklich genutzt und zu Ende entwickelt da äußere Einflüsse (der Krieg und Nachkriegszeit) ihre Enwicklung zum Stillstand brachte, im Gegensatz zum Diesel Motor eben der in dieser Zeit kontinuierlich weiter entwickelt wurde.
Das der Dampfmotor halt genau VOR dem krieg in die Entwicklung kam war dann sein früher Tod. 20 jahre nach der Erfindung des Diesel und direkt vor dem WW2 war er zu Neu um als Antrieb den Krieg anzutreiben und zu unterentwickelt um es nach dem Krieg zu sein.
Aber zu Glauben der Dampfmotor hätte nicht das gleiche Potential wie der Diesel, nur weil eben der Diesel sich verbreitete und nicht der Dampfmotor, ist wohl eine naheliegender Fehlschluss.
Ein Dampfmotor mit integriertem Brenner, Wärmetauscher und Kühler hat nur dungefähr die gleiche Größe, Gewicht und Komplexität wie ein Dieselaggregat. Das ist eben KEIN Riesenkessel der Ruß und Dampf ausstoßt, sondern ein kompakter Aggregat, mit zwangsbelüftetem (Poren-)Brenner, ohne Kessel dafür mit effrektivem Lamellenwärmetauscher und Kühler/Kondesator für den Dampf entsprechend einem Automobilkühler.
Und ja, klar, nach 100 Jahren Entwicklungszeit ist der Diesel mittlerweile da wo der Dampfmotor nie ankam. Ausentwickelt.
Davon habe ich es ja die ganze Zeit. Diese Technologie wurde nie wirklich genutzt und zu Ende entwickelt da äußere Einflüsse (der Krieg und Nachkriegszeit) ihre Enwicklung zum Stillstand brachte, im Gegensatz zum Diesel Motor eben der in dieser Zeit kontinuierlich weiter entwickelt wurde.
Das der Dampfmotor halt genau VOR dem krieg in die Entwicklung kam war dann sein früher Tod. 20 jahre nach der Erfindung des Diesel und direkt vor dem WW2 war er zu Neu um als Antrieb den Krieg anzutreiben und zu unterentwickelt um es nach dem Krieg zu sein.
Aber zu Glauben der Dampfmotor hätte nicht das gleiche Potential wie der Diesel, nur weil eben der Diesel sich verbreitete und nicht der Dampfmotor, ist wohl eine naheliegender Fehlschluss.
Ein Dampfmotor mit integriertem Brenner, Wärmetauscher und Kühler hat nur dungefähr die gleiche Größe, Gewicht und Komplexität wie ein Dieselaggregat. Das ist eben KEIN Riesenkessel der Ruß und Dampf ausstoßt, sondern ein kompakter Aggregat, mit zwangsbelüftetem (Poren-)Brenner, ohne Kessel dafür mit effrektivem Lamellenwärmetauscher und Kühler/Kondesator für den Dampf entsprechend einem Automobilkühler.
Faszination Dampflokomotiven
16.07.2024 um 18:24Original anzeigen (2,6 MB)
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Die bay. S 3/6 von einer Seite komplett und auf der anderen Seite aufgeschnitten.
Leider zu viel Gegenlicht.
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Die bay. S 3/6 von einer Seite komplett und auf der anderen Seite aufgeschnitten.
Leider zu viel Gegenlicht.
Faszination Dampflokomotiven
16.07.2024 um 18:44grizzlyhai schrieb:Die bay. S 3/6 von einer Seite komplett und auf der anderen Seite aufgeschnitten.Interessant.
Wo steht die?
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16.07.2024 um 22:25Die steht in Freilassing in der Lokwelt
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16.07.2024 um 22:26Danke!
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24.07.2024 um 14:55Freilassing ist super. Kann aber auch das Nürnberger DB MUSEUM ans Herz legen. Immer eine Reise Wert. Die Ausstellung Film und Zukunft war besonders interessant. @grizzlyhai