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Weltweiter EMP-Szenario

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, EMP, Technischer Fortschritt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weltweiter EMP-Szenario

16.01.2017 um 12:24
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also nix was so ganz ganz Wichtig zum Überleben ist. 150 Gramm Fleisch/Tierische Protein reicht völlig aus.
Klar. Aber es geht um die Gesamtmenge verfügbarer Lebensmittel. Die Frage, ob das, was übrig bleibt, ausreicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Geht so, bei 82 Mio Menschen sind das 410 Mio Liter. Oder 410 000 m³
Europaweit wäre es noch mehr - und die Frage ist eben, ob ich das in dieser Menge bereit stellen kann. Vermutlich schon, denn zur Not überlebt man auch mit weniger gutem Wasser, solang es nicht übermäßig mit Keimen belastet ist (von schlecht entsorgten Fäkalien z.B.).
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Dafür braucht es nur Brauchwasser, und einen Eimer.
Stell dir vor, Du lebst in einer Stadt. Läufst du eine halbe Stunde oder länger, um den Kackeeimer irgendwo zu leeren, wo das Zeug nicht stört? Der nahe Grünstreifen dürfte bei einigen Tausend "Nutzern" recht bald nicht mehr grün sein.

Es sind eben die Mengen, die an fallen. Einzelne Menschen in eher dünn besiedelten Gebieten dürften am besten davon kommen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Manuellen Betrieb?
Stromunabhängigen Betrieb. Man kann sicher stromunabhängige Maßnahmen ergreifen und z.B. das Benzin per Hand pumpen - aber eben in welchem Umfang und wie lange dauert es, bis die alternativen Maßnahmen so weit ausgebaut sind, dass es einigermaßen flächendeckend funktioniert.


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16.01.2017 um 12:46
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Klar. Aber es geht um die Gesamtmenge verfügbarer Lebensmittel. Die Frage, ob das, was übrig bleibt, ausreicht.
Wieivel % der Gesamtlebensmittel sind denn nicht Haltbar gemachtes Fleisch?

Und Ausreichend ist eine Frage der Dauer.
Europaweit wäre es noch mehr - und die Frage ist eben, ob ich das in dieser Menge bereit stellen kann. Vermutlich schon, denn zur Not überlebt man auch mit weniger gutem Wasser, solang es nicht übermäßig mit Keimen belastet ist (von schlecht entsorgten Fäkalien z.B.).t
Dann werden die Reinigungstabletten ausgegeben. Verdursten ist ein geringeres Problem in Mitteleuropa.
Stell dir vor, Du lebst in einer Stadt. Läufst du eine halbe Stunde oder länger, um den Kackeeimer irgendwo zu leeren, wo das Zeug nicht stört? Der nahe Grünstreifen dürfte bei einigen Tausend "Nutzern" recht bald nicht mehr grün sein.t
Warum solltest du die Fäkalien denn mit dem Eimer Spazieren zu gehen. Du Holst Wasser, Schmutzwasser und füllst damit wenn mögilch deinen Spülkaste, oder spülst direkt damit in die Kanlisation. Ansonsten auch den Eimer am Besten in die Kanalisation entsorgen
Es sind eben die Mengen, die an fallen. Einzelne Menschen in eher dünn besiedelten Gebieten dürften am besten davon kommen.t
SChön, nicht aber dafür haben die Menschen ja Zeit. Die Meisten Arbeiten dürften erstmal ausfallen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Stromunabhängigen Betrieb. Man kann sicher stromunabhängige Maßnahmen ergreifen und z.B. das Benzin per Hand pumpen - aber eben in welchem Umfang und wie lange dauert es, bis die alternativen Maßnahmen so weit ausgebaut sind, dass es einigermaßen flächendeckend funktioniert.
Es muss nicht Flächendeckend Funktionierne. ES muss soweit Funktionieren das die Notwendigen Dienste und Funktionein die gebraucht werden versorgt werden.


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16.01.2017 um 13:05
Zitat von lovaralovara schrieb:...Somit ergibt sich die Möglichkeit, eine Produktionslinie für elektronische Bauelemente in kurzer Zeit wieder her zu stellen...
Man tut sich schon schwer ohne Einschränkung moderne Systeme zu kopieren, dann wage ich dies zu bezweifeln. Eine Fertigung für einfache Bauteile wird kein Problem sein aber eine Fertigung für Prozessoren, wie sie in jedem PC, Handy etc. benötigt werden, könnte durchaus schwierig werden. Das ist schon ein wenig ein Teufelskreis ohne Prozessor keine Fertigung ohne Fertigung keine Prozessoren etc. Da kann man nur hoffen es überleben genug um den Schaden zu reparieren.


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16.01.2017 um 13:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wieivel % der Gesamtlebensmittel sind denn nicht Haltbar gemachtes Fleisch?
Keine Ahnung. Und ein Teil davon kann sicherlich auch haltbar gemacht werden.
Aber so ganz wenig gekühltes oder gefrorenes Fleisch wird es wohl nicht sein.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Dann werden die Reinigungstabletten ausgegeben. Verdursten ist ein geringeres Problem in Mitteleuropa.
Ob es die in ausreichender Menge gibt? Oder Filter? Und verdursten wird man wohl nicht - aber die frage ist, ob es genügend Wasser gibt, von dem man nicht krank wird.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du Holst Wasser, Schmutzwasser und füllst damit wenn mögilch deinen Spülkaste, oder spülst direkt damit in die Kanlisation.
OK, wenn die noch grundsätzlich funktioniert, in der Tat. Da hast Du recht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Es muss nicht Flächendeckend Funktionierne.
Es muss halt soweit funktionieren, dass keiner verhungert oder denkt, er würde demnächst verhungern.


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Weltweiter EMP-Szenario

16.01.2017 um 14:33
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:eine Ahnung. Und ein Teil davon kann sicherlich auch haltbar gemacht werden.
Aber so ganz wenig gekühltes oder gefrorenes Fleisch wird es wohl nicht sein.
0 original
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ob es die in ausreichender Menge gibt? Oder Filter? Und verdursten wird man wohl nicht - aber die frage ist, ob es genügend Wasser gibt, von dem man nicht krank wird.
Och waren in jedem EPA. Nebst anderen Aufbereitungsmethoden.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:OK, wenn die noch grundsätzlich funktioniert, in der Tat. Da hast Du recht.
Der Mangel an Spülwasser würde erst später zum Tragen kommen, nicht sofort bzgl der Kanalisation. Bliebe noch die Geschichte mit dem Regenwasser.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es muss halt soweit funktionieren, dass keiner verhungert oder denkt, er würde demnächst verhungern.
Dafür muss in erster Linie jeder im schnitt seine 2 bis 5 Liter Wasesr bekommen und seine 300 Kalorien.

Man sieht ja in Kriegsgebieten wie "Lange ma durchhält"

Also ein Gewisser Zeitrahmen ergibt sich schon.


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16.01.2017 um 14:42
@Fedaykin
danke für die Grafik. Dennoch schwer zu sagen, was davon haltbar ist und was eher nicht. Und was davon mit welchem Aufwand nachbeschafft werden kann.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Och waren in jedem EPA. Nebst anderen Aufbereitungsmethoden.
Gibt es davon Millionen?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Man sieht ja in Kriegsgebieten wie "Lange ma durchhält"
Die Analogie ist zwar richtig - aber typischweise sterben da eben auch sehr viele. Es ist ja keine Frage, dass alle sterben - nur die Frage, wie viele.
Verhungern im eigentlichen Sinne dauert auch eine Weile - da wäre noch interessant, was man macht, wenn man nur hungrig ist (und es - so blöd es klingt - nicht "gewohnt" ist). Würde man sozial handeln oder nicht.


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16.01.2017 um 14:52
Bei dem beschrieben szenario mit galaktischen ursprung des EMP, würde ich mir mehr um die Ozonschicht sorgen machen.
Denn wenn der so stark ist das auch auf der abgewandten seite der Erde alles duster wird.

Die energie würde die temperatur in der Stratosphäre ansteigen lassen was sich auf die Ozonschicht auswirkt.
In einer Doku hab ich mal gehört das die schnellen partikel in der Stratosphäre wechselwirkung mit andern "Moleküle" hat und so Ozonschicht zerstörende Substanzen entstehen.

Und nach eine jahr die ganze Ozonschicht weg ist, GAME OVER !

Fast alle Pflanen ist wurden das nicht überleben.
Keine Pflanen keine Nahrung !

Und man solle nicht ins Sonnelicht gehn. Harte UV-Strahlung. !


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16.01.2017 um 15:03
@kleinundgrün

4,7% des Gesamtverbrauches wären direkt von Kühlausfall betroffen.

Und der Fleischkonsum ist ja um den vielfachen Faktor höher als "Nötig" bzw empfohlen.


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16.01.2017 um 15:12
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Gibt es davon Millionen?
Warum Mio? Das Trinkwasser wird wohl nicht jeder individuell aufbereiten.

https://www.thw.de/SharedDocs/Ausstattungen/DE/Geraete/trinkwasseraufbereitungsanlage.html (Archiv-Version vom 30.05.2016)
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die Analogie ist zwar richtig - aber typischweise sterben da eben auch sehr viele. Es ist ja keine Frage, dass alle sterben - nur die Frage, wie viele.
Nun wieviel Sterben wenn die Waffen schweigen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Verhungern im eigentlichen Sinne dauert auch eine Weile - da wäre noch interessant, was man macht, wenn man nur hungrig ist (und es - so blöd es klingt - nicht "gewohnt" ist). Würde man sozial handeln oder nicht.
Ich bezweifel das die Menschen alles Druchdrehen. Es gibt zuviel zu verlieren. Vor allem würde ich auch noch keine Gesetzlosigkeit unterstellen.


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16.01.2017 um 15:13
@O.G.

Nun Realistisch ist noch ne andere Geschichte.


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16.01.2017 um 15:53
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum Mio? Das Trinkwasser wird wohl nicht jeder individuell aufbereiten.
aber die Gesamtmenge muss doch vorhanden sein. genügend Filter oder eben chemische Mittel. Und mit nachproduzieren ist es ja erst mal nicht weit her.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nun wieviel Sterben wenn die Waffen schweigen.
je nach den hygienischen Bedingungen vermutlich einige. http://www.caritas-international.de/pressemitteilungen/uganda-jede-woche-1000-tote-in-fluechtlingslagern/114491/ nicht gerade aktuell, aber auf die Schnelle.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich bezweifel das die Menschen alles Druchdrehen.
Das denke ich auch eher. Jedenfalls wenn baldige Besserung zu erwarten ist und die Strafverfolgung grundsätzlich noch funktioniert.


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16.01.2017 um 18:01
@kleinundgrün

Ich würde nicht sagen das die Trinkwasserwerkeauf Monate STilllegen. Schon gar nicht zwigend die Speisung aus Talsperren etc

@kleinundgrün

Bedeutend weniger, und wir haben auch noch die sonstige Infastruktur intakt, es geht in erster Linie um einen Mangel an Flächendeckender Elektriztität.

Und in Uganda reden wir auch noch über wesentlich schlechtere Bedingungen.


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Rao ehemaliges Mitglied

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16.01.2017 um 18:08
Das Szenario, daß eine Atomexplosion in der Atmosphäre einen EMP verursacht, um die Überwachungs- und Abwehrsysteme eines Gegnerlandes zu "blenden", ist seit Bekanntwerden des EMP-Effekts Teil aller militärischen Planungen (siehe Film "The Day After"), weshalb so viele militärischen Anlagen und Maschinen wie nur möglich gegen EMPs geeicht sind und nach einem EMP ohne nachfolgenden Atomkrieg für den Einsatz zur Verfügung stünden.
Auch das Internet wurde ursprünglich fürs Militär für den Fall teilweiser Kommunikationsausfälle geschaffen mit der Option, Nachrichten auf nicht nachvollziehbaren Wegen rund um den Erdball zu schicken, notfalls über Festnetz-Telefonleitungen irgendwo in Argentinien und durch die Mongolei, wenn die Hauptrouten durch EMP oder was anderes ausfallen, das war allerdings lange vor der Freigabe für die Allgemeinheit samt heutiger Datenflut, heute würde das übrig gebliebene System durch simple Überlastung zusammenbrechen.

Natürliche EMPs wären denkbar bei heftigen Sonneneruptionen oder der Schockfront einer Supernova (explodierende Sonne irgendwo im näheren Umkreis, sagen wir mal 100 Lichtjahre), die die Erdatmosphäre trifft.
Auch ich bin der Meinung, daß sich vieles per Handpumpen (Wasser, Treibstoff), Einsatz von Uralt-Technologie, die noch nicht auf Elektronik angewiesen war und konsequentes Nutzen der vorhandenen Ressourcen (nicht mehr kühlbare Tiefkühlnahrung sofort verbrauchen, alles andere erst mal bunkern) kompensieren ließe, bis die wichtigsten Infrastrukturen wieder aufgebaut sind. Leute auf dem Land, wo auch von Natur aus mal längere Zeit der Strom wegbleibt (vereiste Stromleitungen im Winter, Sturmschäden) sind in dieser Hinsicht ohnehin vorbereitet, mit ausreichend Vorräten und Brennstoff, in den Städten könnte es zu Unruhen kommen, wenn die Behörden, notfalls per Unterstützung durch Bundeswehr/Militär, nicht für geregelte Verhältnisse sorgen. Insbesondere Halbstarke und Kriminelle könnten die Verhältnisse auszunutzen versuchen, um für sich Vorteile herauszuschlagen, die sie sonst nie kriegen täten.


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Rao ehemaliges Mitglied

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16.01.2017 um 18:13
Trinkwasserversorgung wäre kein großes Problem, weil die meisten Wasserbetriebe eigene Notstromgeneratoren haben, die ziemlich resistent und leicht zu reparieren sind, und mancherorts auch noch die guten alten Wassertürme vorhanden sind. Dann haben halt Wohnungen in oberen Stockwerken kein Wasser mehr mangels Druck, aber eine Mindestversorgung läßt sich wohl überall gewährleisten. Und an gar nicht so wenigen Stellen gibt es kleine Privatbrunnen mit der altmodischen Handpumpe. Vielleicht läßt deren Wasserqualität zu wünschen übrig, aber übergangsweise (mit Entkeimen) geht das.


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16.01.2017 um 20:37
Ich scherze immer mit Kunden meines Alters oder älteren darüber über die Zeiten wo es nur 56k Modems gab. Sollte es mal wirklich ein Black Out geben dann stirbt die smartphone Generation...Wir älteren kommen auch eine Zeit lang ohne Technik aus


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16.01.2017 um 22:35
@Rao

Sehr guter Beitrag, vielen Dank! Teile ich im Prinzip komplett.

@Belzeebub123

Ja, es ist schon für mich (Mitte 80er geboren) sehr erfrischend, wenn man das Ding mal einige Tage ausmachen "darf", wenn man sonst beruflich drauf angewiesen ist.


Spannend wäre für mich tatsächlich die Frage ob die Strafverfolgung weiterhin funktionieren würde. Es gäbe keine Einsatzwagen, Telefone, Walky-Talkys, CB-Funk, Wasserwerfer, Hubschrauber, Datenverarbeitung mit der die Exekutive arbeiten könnte und vielerorts ist sie unterbesetzt und kaputtgespart ( Bsp.: meine Heimatstadt wächst seit jeher aber die Anlaufstellen der Polizei wurden von 4 auf eine downgesourced)


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16.01.2017 um 22:40
@MrOchmoneck
Mhh dann wird das so laufen wie in the purge.


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17.01.2017 um 12:21
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nun Realistisch ist noch ne andere Geschichte.
Wenn ein Nachbar stern eine Gamma burst zu uns schickt und der uns richtig trifft.
Dann ist es aus -> EMP, und Ozonschicht und hat er genug Power könnte es die Nachbar stern atmosphere wegbrenne.

Ich weiss jetzt die Doku nicht mehr aber Harald Lesch hat auch mal darüber gesprochen.


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17.01.2017 um 14:55
Ja das meinte ich nicht.

Ich meinte das ganze Szenarium voher.


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