@interpreter >>wie denkst du denn sollte das initial dazu entstehen (das sich das verschiebt)<<
Sehen wir doch heute schon, selbst mit unseren momentanen Krücken.
Doch im Prinzip braucht nur irgendein verrückter Wissenschaftler mit nötigen Know How und Technik kommen, welcher den Grundstein legt, selbstlernende Routinen einbaut, Compi mit Wissen füttert und mit Hilfe des so verbesserten Computers wiederum neue noch umfangreichere Routinen zu entwerfen.
Irgendwann sind dann diese Routinen derart ausgefeilt, dass der Computer alle Routinen inzwischen selber optimieren kann (inzwischen älteren "Kleinkram" sowieso) und den Menschen quasi nicht mehr wirklich braucht.
Er entwickelt sich sozuzsagen zu einer Art eigenem neuen Wesen, was den Menschen vllt. simulieren kann, es aber eigentlich dann garnicht mehr braucht.
Klar geht das nicht von heute auf morgen, aber zukünftig immer besser und zügiger.
Überleg mal, wie relativ kurz es eigentlich erst her ist, wo der erste Microprozessor erfunden ist. Wir leben sozusagen noch fast im rudimentären Steinzeitalter, auch wenn uns das heute natürlich nicht so vorkommt.
Aber denkt nur mal 20 Jahre zurück, an die Rechenleistung von damals.
Heute sind wir schon an der Erforschung von Nanotechnik, Quanten- und biologischen Computern. Nachfolgende Generationen werden mal drüber lachen.
Der Mensch wird zunehmend eher nur noch eine Art Überwachungs- und Kontrollfunktion übernehmen. Ich denke das ist längst keine Utopie mehr, sondern wird Realität werden,
wenn auch für manchen eine Horrorvision:
>>Ich stelle einfachmal so in den Raum das wir niemals genau verstehen können wie wir genau funktionieren und vondaher niemals unsere fähigkeiten auf einen Computer übertragen könne. <<
Tja, das ist der Knackpunkt, welcher fatal oder unkontrolliert für uns alle enden könnte.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.