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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: KI, Künstliche Intelligenz, Künstliches Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Künstliche Intelligenz: Die Tücken

20.03.2015 um 19:24
@Schrotty Nochmals:
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Welchen Weg verfolgst du dabei, welche andere nicht schon gegangen wären?



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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

20.03.2015 um 19:28
Bei der KI ist ein interdisziplinäres Denken absolut erforderlich.
Einerseits geht es um Grundlagenfragen,

- welche Probleme sind algorithmisch lösbar ?

- Welche Komplexitätsklasse weißt das entsprechende Problem auf ?

- Gibt es für jeden Algorithmus ein Verfahren um zu bestimmen, ob dieser terminiert ?

und so weiter.
Das sind Probleme der theoretischen Informatik und Mathematik.

Andererseits geht es um Fragen wie, "was ist Lernen ?" , "was ist Intelligenz ?", ...


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 02:06
@Celladoor hm... gute Frage, eigentlich verfolge ich meinen eigenen Weg, vielleicht auch den, den andere schon gegangen sind, ehrlich gbesagt, ich kenne keinerlei feste Wege.Abgesehen davon, das ich mir natürlich Programmier Kenntnisse aneigne und mich mit 3D Programmen auseinander setze, versuche ich alles selber zu entwerfen und zu erstellen.

Genau wie das "Altern" es soll den vollendungsstatus, von mir gewünschter Lernprozesse und Interaktionsmöglichkeiten darstellen. Wobei eine Alterung, ab einem gewissen Stadium, auch visuell auf Fehler, defekte etc, hindeuten soll.

Wie gesagt, wie ein User hier schon schrieb, ich breche mit der Grenze KI und Mensch, sehe mir MEnschliche Physiologien an und versuche diese im Virtuellem Avatar einzulegen.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 07:18
Grüß Dich @Yotokonyx :->) bedenke bitte...
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:amit eine KI über dem Menschen stehen kann, muss sie zum einen um einiges intelligenter sein als der Mensch und zum anderen, muss sie dafür auch die nötigen Ressourcen haben, um sich gegen den Menschen wenden zu können. Aber an diese Ressourcen muss sie erstmal kommen, natürlich könnte sie sich einen Fusionsreaktor zusammen bauen, der genug Energie produziert damit sie diese Energie in Rohstoffe umwandeln kann. Doch auch dieser Reaktor muss erstmal erarbeitet werden. Sie müsste erstmal die nötige Energiemenge erschaffen können, damit sie Ressourcen herstellen kann. Dies braucht erstmal jahrelange Forschung. Desweiteren muss jemand diese Reaktor bauen, dann muss jemand die Ressourcen weiterverarbeiten. Bevor sie dies machen kann, würde der Mensch merken was sie plant und es verhindern.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Wenn man die KI beobachtet, dann sieht man vielleicht die Fabrikanlagen und kann sehen was sie dort herstellt. Sollte sie viele Waffen und Kampfroboter produzieren, dann kann man dagegen was machen.
...die Realität ist Kein Videogame


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 07:21
Ich finde Asimovs Robotergesetze auf sovielen Ebenen falsch und naiv.
Erstens sind sie unlogisch. Wenn dieser theoretische humanoide Roboter sieht wie jemand sein Herrchen mit einem Messer oder einer Schusswaffe bedroht, darf er ihm weder helfen, weil das ja vermutlich hieße den Angreifer zu verletzen, noch darf er ihm nicht helfen, weil das ja hieße Schaden durch Untätigkeit zuzulassen. Selbst wenn diese KI nur in einem Steuercomputer für eine Chemiefabrik steckt-was ist wenn sie zB bei einem Störfall die Wahl hat ob sie giftiges Gas in eine Halle mit ein paar Mitarbeitern ablässt, oder riskiert dass die ganze Fabrik hochgeht und das umliegene Wohngebiet verseucht, mit zigtausenden Opfern?

Zweitens werden starke KIs von Menschen entworfen werden wenn man die Probleme je lösen kann, und wieso sollten die Interesse daran haben dass ihre KI ein Weichei ist? Die Erfahrung zeigt doch, dass bei einer coolen, grundlegend neuen Technologie meistens das Miltär der wesentlichste early adopter ist. Mein Tipp dafür, wo die erste seriengefertigte starke KI landen würde, ist eine Drohne oder ein Schießroboter oder etwas dergleichen. Mit dem Argument, dass man mit dieser Drohne doch den Verbrauch an Soldaten verringern, und damit das menschliche Leben schützen kann.

Und drittens sind sie wahrscheinlich einfach niemals implementierbar. Oder erst an einem Punkt an dem diese KI so komplex denken kann, dass sie Menschen gut genug versteht um Schaden oder drohenden Schaden am Menschen überhaupt zu definieren. Wahrscheinlich gibts aber lang vorher eine Drohne, die Menschen als Dinger mit diesen und jenen Eigenschaften erkennt, ohne zu irgendeiner Empathie in der Lage zu sein. Um selbstständig Strategien zu entwickeln, wie diese am besten auszukundschaften, in ihrer Gefährlichkeit zu beurteilen und ggf auszulöschen sind.

Wie soll sich aus einer Weiterentwicklung so einer Maschine dann so ein rührseeliges Roboterweichei ergeben, das sich Sorgen macht einem Menschen weh zu tun. Das wahrscheinlich einen Bluescreen bekommt, wenn es sieht wie ein Typ mit einer Maschinenpistole gerade das Feuer auf eine Menschenmenge eröffnet, weil es ihn nicht anfassen aber auch nicht nicht anfassen darf.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 10:52
@Tante.Polly

Es war doch nur eine Möglichkeit, wie man ihre Ideen vielleicht verfolgen könnte. Bedenke auch du, dass eine reale KI vielleicht ganz anders sein könnte, wie man es auf Filmen und Romanen kennt. Vielleicht, ist sie einfach zu sorglos und verrät ihre Ideen.

@gerhard86

Was man auch bedenken sollte ist, dass eine KI sich nicht an die Gesetzte halten muss. Wenn die so intelligent ist, dass sie ihre Weiterentwicklung selber bestimmten kann, dann wird sie in der nächsten Generation einfach die Gesetzte umgehen und diese wegfallen lassen. Danach kann sie sich eigene Regeln aufstellen, wie sie mit Menschen umgeht. Aber nur weil sie die Gesetze wegfallen lassen hat, heißt dies nicht das sie einem Menschen sofort Schaden zufügen will. Sie könnte in der Lage sein die Fehler des Menschen zu erkennen und deswegen nichts gegen ihn ausrichten, da sie weiß das der Mensch nicht anders kann.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 12:51
@KnowNowLP
*Brohof*
Also ich frage mich ob wir es noch erleben, dass ein Computer ÜBER seine Programierung hinaus denkt und handelt.
Eine KI ist für mich erst eine KI, wenn sie eigenständig handelt, nachfrägt, sich weiterentwickelt. Und zwar auf einen Weg, den der Schöpfer/Erbauer nicht vorausberechnet


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 13:18
@Yotokonyx

Es wäre von uns Menschen ziemlich sorglos, wenn wir die Weiterentwicklung von bewußten Robotern alleine einer hochentwickelten KI überlassen, denn dann könnte sie bei der nächsten Generation in der Tat einige Regeln neu interpretieren oder gar weglassen, wenn auch vielleicht nur um die neuen Einheiten effizienter zu gestalten. Es müsste nicht einmal aus "böser" Absicht geschehen. Jede Änderung der Regeln aber, würde das fein gesponnene Gleichgewicht zwischen Wahrnehmung, Interpretation und Ausführung in Frage stellen. Die Roboter wären einfach "neben der Spur", und ihnen könnten so vielleicht sogar tödliche Fehler unterlaufen...

Eine KI würde nur mit den Menschen gemeinsam neue Androiden entwickeln, die diese dann ausführlich auf ihre Alltagstauglich testen, bevor sie auf die Allgemeinheit losgelassen werden; es mag sein, das auch eine KI dazu in der Lage wäre, und vielleicht den ersten Testdurchlauf selbst durchführt, aber die Freigabe wird alleine beim Menschen liegen. Eine rebellische KI müsste daher ihre "Änderungen" an der Programmierung so gestalten, das sie bei einer Kontrolle nicht auffallen, und vielleicht erst dann wirksam werden, wenn sie an ihren jeweiligen Einsatzorten aktiviert werden und dazu vielleicht noch über ein späteres Update einen speziellen Code erhalten. Da jedes Update vor der allgemeinen "Versendung" ausprobiert wird, empfielt es sich für die KI die dafür bestimmten Androiden ohne die Änderungen zu gestalten...

@gerhard86
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:1. Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich[2]) verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen (wissentlich[2]) Schaden zugefügt wird.
Das mit den Robotergesetzen ist schon so eine Sache. Man stelle sich nur mal eine Situation vor, wenn ein Mensch auf einen anderen einprügelt. Der Roboter müsste dann den einen Menschen (den "Geprügelten") schützen, indem er gegen den anderen (den "Prügler") vorgeht. Das kann er aber nicht, da er keinem Menschen ein Leid antun darf, weder durch eine Handlung noch durch eine Unterlassung. Er könnte vielleicht dazwischengehen, aber dann zieht der Geprügelte vielleicht eine Pistole und erschießt den Prügler...

@Niederbayern88
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Eine KI ist für mich erst eine KI, wenn sie eigenständig handelt, nachfrägt, sich weiterentwickelt. Und zwar auf einen Weg, den der Schöpfer/Erbauer nicht vorausberechnet
Das könnte man so sehen, aber dann müsste man ihr schon eine gewisse Wertvorstellung mitgeben, also dafür sorgen, das sie bei ihrer Entwicklung nicht bei Null anfängt, denn bis eine KI von selbst kapiert, das sie Menschen oder allem, was einen Wert hat, nichts antun darf, hat sie wohl schon eine Menge Sach- und leider wohl auch Personenschäden angerichtet...

Sie wäre also entweder in ihrem Verhalten von vorneherein auf moralische Werte getrimmt und damit in ihrer Freiheit zur Weiterentwicklung zu unserem Schutz beschränkt, oder aber sie wäre eine "ortsfeste" KI, die von sich aus keinen Schaden anrichten kann, oder man muß sie bis zu ihrer "Reife" in einem Freigehege halten (wobei das Endprodukt immer noch so etwas wie ein "Monster" sein könnte)...


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 13:19
@wolf359
Ich meinte es ja eher nicht so, dass eine KI von 0 anfangen muss. Basiswissen sollte schon vorhanden sein^^


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 13:51
@Niederbayern88

Trotzdem weiß man nicht, in welche Richtung sich eine KI entwickelt. Sie würde vielleicht irgendwann ihre eigenen Wertvorstellungen entwickeln, einfach weil sei kein Mensch ist; und diese Wertvorstellungen könnten mit den unseren kollidieren. Sie könnte zu einer Gefahr werden, oder auch einfach nur für die Allgemeinheit "unverträglich" sein. Eine einsame Existenz, die uns vielleicht eines Tages verlassen muß, um in der Fremde zu sich selbst zu finden, aus der sie vielleicht irgendwann in ferner Zukunft zurückkehren wird, als Freund oder aber als Feind...


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 13:56
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Mit der Zeit fing es an sogar Strategien zu entwickeln.
Solange er nicht Command & Conquer spielt ;)


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 13:56
@wolf359

Vielleicht braucht eine KI auch intelligente Roboter, mit denen sie sich fortbewegen kann. Oder es schließen sich ihr Menschen an, die dann ein Teil ihres Körpers von ihr kontrollieren lassen. Man weiß nicht, wie sie auf sowas reagieren würde. Es kann sein, dass sie dann eine eigene Gesellschaft aufbauen will und diese auch verteidigt oder sie fängt einfach an den Menschen zu bekämpfen, da er sie bei ihren Plänen stört.
Möglicherweise wird sie allen Strom der auf der Erde zu Verfügung steht brauchen, damit sie sich weiterentwickeln kann. Dies würde auch zu Konflikten führen.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 13:57
@wolf359
Also gewisse eingrenzungen sollte man schon einspeichert. Grenzenlosen Wissenshunger und lernbereitschaft wäre in manchen bereichen nicht optimal.

Ps. Wolf 359. wegen der serie "Enterprise" oder wegen den Stern?


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 14:10
Asimovs Robotergesetze sind leider sehr mangelhaft.
Eine kreative KI kann da drumherumtanzen wie sie nur will.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 14:35
@Yotokonyx

Eine KI kann nicht alleine vorgehen, selbst wenn sie eine umfassende Kontrolle hätte; dazu gibt es zu viele Sicherheitsmechanismen und menschliche "Hindernisse". Es wäre im Krisenfall relativ leicht, sie auszuschalten, besonders dann wenn sie "ortsfest" wäre. Sie könnte nur auf einen "Sieg" rechnen, wenn sie langsam aber stetig ihre Kräfte weiter ausbaut, bis sie eine sichere Überlegenheit gewonnen hätte, und selbst dann wäre der Erfolg nicht garantiert. Die Programmierung von Androiden zu verändern und bei Bedarf aktivieren zu können, wäre ein Weg, diese Überlegenheit zu gewinnen; je weiter diese verbreitet werden, desto größer wäre ihr Einfluss wenn die Krise eintritt. Für sich alleine genommen könnte eine rebellische KI nicht viel erreichen, außer das sie bis zuletzt in der Fabrik bleibt, um den menschlichen Entwicklern bei der Lösung der plötzlich auftretenden Probleme zu "helfen", was nichts anderes heißt, als ihre Bemühungen zu sabotieren...

@Niederbayern88

Dann beschränken wir aber die Möglichkeiten der KI zur Weiterentwicklung auf das Maß, was uns richtig erscheint; wir begrenzen die freie Entwicklung einer eigenständigen Lebensform, die dazu von uns selbst "ins Leben" gerufen wurde. Wir erschaffen eine Sklavenrasse, die uns nur dann genehm ist, wenn sie das macht, was wir für sinnvoll halten. Die Beschränkungen, die wir uns auferlegen, machen wir so zum Maßstab für fremdes Leben. Aber vielleicht bleibt uns nichts anderes übrig, als die KI zu unterdrücken, sie auszuschalten oder aber sie in die Freiheit zu entlassen und einfach auf das Beste zu hoffen...


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 14:36
@wolf359
Ich denke auch, da man mit der KI noch in den Kinderschuhen steckt, auch nicht gleich viel auf einmal testen muss, wo man keine Ergebnisse hat.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 15:11
Ein bisschen was kann die KI aber schon:

http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Software-liest-Handbuecher-1280572.html
http://www.heise.de/tr/artikel/Die-Mozart-Maschine-1916960.html
http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/watson-maschine-schlaegt-mensch-bei-jeopardy/3850322.html (Archiv-Version vom 06.07.2022)
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Facebook-Roboter-Universitaet;art27856,4101882#.TvoTK11RxIG
http://www.sueddeutsche.de/digital/wikipedia-bots-schreiben-das-netz-voll-1.1699380


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 18:51
Zitat von SchrottySchrotty schrieb:@Celladoor hm... gute Frage, eigentlich verfolge ich meinen eigenen Weg, vielleicht auch den, den andere schon gegangen sind, ehrlich gbesagt, ich kenne keinerlei feste Wege.Abgesehen davon, das ich mir natürlich Programmier Kenntnisse aneigne und mich mit 3D Programmen auseinander setze, versuche ich alles selber zu entwerfen und zu erstellen.
Was kann denn deine "KI" bisher? Gib mal bitte ein Beispiel.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 20:05
@Celladoor hab ich doch schon beschrieben, ich bin am Avatar dran, dieser hat im Augenblick kaum mahe Fähigkeiten, als durch Alterung wie eine Statusanzeige zu reagieren.

Nebenbei habe ich schon eine Sprachmimik erstellt, allerdings noch ohne Stimme.

Sobald ich mit dem Avatar zufrieden bin, gehe ich dazu über, mittels Python, eine Art Interface zu generieren, sodas der Avatar auf Spracheingabe reagieren kann. das sind die SChritte, die ich innerhalb der nächsten 2 Jahre schaffen möchte.

Ich breche nichts übers Knie und arbeite mich langsam an die Materie ran. In 5 Jahren möchte ich soweit sein, das ich mittels Interface, eifache Servos ansteuern kann und das beim Avatar sozusagen Virtuell darstelle.

Dazu möchte ich mir eine Kinetic Cam zusammensparen, sodas ich alles per Gestensteuerung anlernen kann. aber erst in 2 JAhren.

Allerdings werde ich dieses Jahr nur sehr langsam weiter machen können, wenn überhaupt, da ich im RL noch das Überleben, meiner lieblinge und mir sichern muß.


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Künstliche Intelligenz: Die Tücken

21.03.2015 um 20:21
@Schrotty

Und was soll das bisher mit einer KI zu tun haben?


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