@iwok Ich bin da
@Ashert001 's Meinung, auch ich denke, dass eine Entschlüsselung, ohne Schlüssel, bei korrekter Anwendung nicht möglich ist, wenn eine One-Time-Pad Verschlüsselung verwendet wurde.
Und was ist denn das für eine Art? Ashert001 versucht dir hier zu erklären, warum eine One-Time-Pad Verschlüsselung nicht zu knacken ist und du tust seine Bemühungen mit einem
"da will ich mal nicht weiter versuchen dir den glauben daran zu nehmen
;) dennoch ist die aussage falsch
:) "
ab, kein Gegenargument, gar nichts?
Eher schwach und sehr kontraproduktiv, zumal mich wirklich interessiert wie du dieses Verschlüsselungsverfahren (ohne Anwendungsfehler) knacken würdest.
Das Problem das sich, meiner Meinung nach, stellt ist nämlich, dass jeder Buchstabe seine eigene Zufallszahl bekommt, daher kann jede Nachricht im Endeffekt alles heißen, mit dem passenden Code.
Beispiel: (sehr grob vereinfacht)
Ich würde meinem Freund gerne "a" sagen, dies möchte ich aber in verschlüsselter Form tun.
Dazu brauche ich einen zufälligen Wert, ich zerschlage also ein Glas mit einem Hammer und zähle die Teile.
Zum Glück, für mich und dieses Beispiel, sind es nur 2 , diese wende ich also auf mein "a" an, da kann ich vorgehen wie ich möchte, der Einfachheit halber zähle ich einfach im Alphabet nach vorne, ich erhalte also ein "c".
Nun lasse ich meinem Freund den Code und die Methode zukommen. Bei der Übergabe der Nachricht, eine Woche später, läuft aber etwas schief und wir kommen beide ums Leben.
Die Polizei hat nun also die Nachricht "a" sicherstellen können, der Schlüssel ist jedoch mit den Zeugen für immer verloren.
Die Ermittler, hätten jetzt also 26 Möglichkeiten zur Auswahl. Die Nachricht kann von a-z Alles sein, buchstäblich.
Und ich kann auch nicht erkenne wie es durch mehr Buchstaben vielleicht einfacher würde, im Gegenteil.
Wie siehst du das nun genau?