Autobahnen noch zeitgemäß?
20.10.2013 um 10:52Mal angenommen man würde eine Autobahn einfach entfernen, z.B. die A 7, die selbe Strecke aber nach wie vor, für den selben Verkehr freigeben der da vorher drauf fuhr.
Also noch mit den selben Schildern, Leitplanken, Richtungsfahrbahnen usw. nur die Asphaltstraße selber wäre eben weg!
Was würde passieren?
Jetzt könnte man vielleicht annehmen, das kann nicht funktionieren, die Fahrzeuge würden alle im Schlamm und in Gräben versinken.
Aber stimmt das wirklich? Eigentlich gibt es doch bis heute kaum Erfahrungswerte über die Auswirkung von Schwer- und Starkverkehr auf reiner Erde.
Den Schlamm würde ich fast schon ausschließen, immerhin verdichtet jedes Fahrzeug ja auch die Erde und presst sie im Grunde aus wie ein Schwamm und die Feinsande damit.
Die Schlaglöcher hingegen verhalten sich auch anderes als wie etwa im Asphalt, die sind nicht scharfkantig und verändern sich mit jedem Fahrzeug, das gegen den Widerstand anfährt. Theoretisch müssten die sich mit der Zeit also auch eher in langen Furchen harmonisieren, so das man sie überhaupt nicht mehr wahrnimmt.
Das heißt man hat am Ende wieder eine Straße mit nahezu Asphaltgleicher Konsistenz, die nur die Fahrzeuge selber, ähnlich wie ein Trampelpfad geschaffen haben!
Selbst wenn die Fahrzeuge danach minimal unkomfortabler fahren, könnte es doch eigentlich sein das der Energieaufwand den die Fahrzeuge mehr benötigen, den des Straßenbaus und der Sisyphusarbeit diese ständig zu warten, unterbieten?
Nur wozu brauch man dann noch überhaupt Autobahnen bzw. hat sie jemals gebraucht, außer natürlich nur für die erste Urbarmachung der Strecke überhaupt? :)
Also noch mit den selben Schildern, Leitplanken, Richtungsfahrbahnen usw. nur die Asphaltstraße selber wäre eben weg!
Was würde passieren?
Jetzt könnte man vielleicht annehmen, das kann nicht funktionieren, die Fahrzeuge würden alle im Schlamm und in Gräben versinken.
Aber stimmt das wirklich? Eigentlich gibt es doch bis heute kaum Erfahrungswerte über die Auswirkung von Schwer- und Starkverkehr auf reiner Erde.
Den Schlamm würde ich fast schon ausschließen, immerhin verdichtet jedes Fahrzeug ja auch die Erde und presst sie im Grunde aus wie ein Schwamm und die Feinsande damit.
Die Schlaglöcher hingegen verhalten sich auch anderes als wie etwa im Asphalt, die sind nicht scharfkantig und verändern sich mit jedem Fahrzeug, das gegen den Widerstand anfährt. Theoretisch müssten die sich mit der Zeit also auch eher in langen Furchen harmonisieren, so das man sie überhaupt nicht mehr wahrnimmt.
Das heißt man hat am Ende wieder eine Straße mit nahezu Asphaltgleicher Konsistenz, die nur die Fahrzeuge selber, ähnlich wie ein Trampelpfad geschaffen haben!
Selbst wenn die Fahrzeuge danach minimal unkomfortabler fahren, könnte es doch eigentlich sein das der Energieaufwand den die Fahrzeuge mehr benötigen, den des Straßenbaus und der Sisyphusarbeit diese ständig zu warten, unterbieten?
Nur wozu brauch man dann noch überhaupt Autobahnen bzw. hat sie jemals gebraucht, außer natürlich nur für die erste Urbarmachung der Strecke überhaupt? :)