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Alternative zur Telekom 2020

37 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2020, Telekom, Monopol ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alternative zur Telekom 2020

26.10.2013 um 23:58
@kleinundgrün
"Aber warum sollte jemand, der ein System mehr benutzt nicht mehr bezahlen? Das ist doch an sich logisch?"

Logisch ja, kurzes Beispiel:
Ein Freund aus der Schweiz hat baldigst Zugang zu einer Leitung mit 1 GB/s. Warum braucht er den Durchsatz? Er läd ziemlich viele Spiele über gängige Onlineplattformen.

Ich bin in Besitz einer 16.000er Leitung, die dank Dämpfung usw. gerade mal auf 6.000 kbit kommt.
Mir reicht der aktuelle Traffic, den ich durch die Leitung bekomme nicht aus --> ich hole mir eine Leitung mit mehr Durchsatz. Aktuell zahle ich zwischen 20 und 25€ im Monat. Mein schweizer Freund zahlt für seine 1Gb Leitung (nach seinen Angaben) mit ~130€ ca. das fünf- bis sechseinhalbfache... damit er mehr Traffic durchbekommt.

"Dem Freibad wäre es wahrscheinlich egal, ob Du ein mal oder 100 mal hin gehst, das dürfte keine signifikant höheren Kosten verursachen. Trotzdem erwartest Du vermutlich nicht, dass ein Eintritt und 100 Eintritte das selbe kosten sollten. Oder?"
Bedingt geeignetes Beispiel. Beim Freibad zahlt man ein zeitlich begrenzten Eintritt.
Eine Tageskarte oder "so und so viele Stunden" für X Euro. Genau dasselbe trifft auf das Internet zu:
Man zahl X Euro für einen bestimmten Zeitraum. Im Freibad ist es auch egal, ob man jetzt 90% der Zeit im wasser ist, oder gar nicht.
Leute - die die volle Zeit dableiben - zahlen auch nicht mehr als die, die nach 10 Minuten wieder rausgehen.
Zum Thema Freibadkosten: Auch im Freibad müssen Duschen unterhalten werden, WCs, Pumpen, Strom. Was man halt alles in Anspruch nehmen kann.


Im Falle Internet entfällt das. Die deutsche Telekom hat eine große Backbone-Reserve (Namentlich abgeleitet wie bei unserem zentralen Nervensystem, hier läuft alles drüber, bevor es an die Einzelstränge der Kunden weitergeht) Und gerade da ist es gerade dreist zu behaupten, wir hätten Engpässe, die zum Teil von Viel-Downloadern hervorgerufen werden.
Bei den Internet-leitungen fallen praktisch keine Mehrkosten an, ob sie jetzt zu 1%, 10% oder 30% ausgelastet werden. Öfter gewartet werden müssen sie deswegen auch nicht unbedingt.
Und da man sowieso für mehr Traffic indirekt schon wegen der Geschwindigkeit zahlt (was eh schon eine Begrenzung darstellt, denn mit 6000 Kbit kannst du nicht so viel Traffic haben, wie mit 50k VDSL) ist das ganze Getue der Telekom für mich unbegreiflich, sowie die Verteidiger von deren Handeln. Zumal die Telekom das Netz damals bei der Privatisierung auch nur vom Deutschen Staat (der Post) quasi geschenkt bekommen hat und pro Hausanschluss noch Subventionen vom Staat für den Netzausbau und Wartung einfährt.

Da die Telekom ein gewinnorientiertes Unternehmen ist, wird hier versucht, möglichst viel Gewinn zu machen.
Das ist nicht weiter verwerflich, aber genauso hat der Kunde das Recht in einer freien Marktwirtschaft, sich einen anderen Anbieter zu suchen. Deswegen muss die Telekom das Netz auch mit anderen Providern gegen Entgeld - das von der Bundesnetzagentur festgelegt wird - teilen. Damit das möglich ist, denn die Telekom würde sonst auf einem Monopol sitzen.


Dass die Telekom eigene Pakete bevorzugt behandeln möchte, und damit die Netzneutralität mit Füßen treten würde, wäre nochmal ein anderes Thema.

Just my 2 cents.

Grüße,
Tyrik


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Alternative zur Telekom 2020

28.10.2013 um 08:48
Zitat von TyrikTyrik schrieb:Im Falle Internet entfällt das.
Die Infrastruktur der Telekom muss nicht gewartet und angeschafft werden? Wachsen die Router (auch wenn sie momentan überdimensioniert sein mögen) von alleine und heilen sich selbst?

Natürlich passt das Freibadbeispiel nicht perfekt, aber es kommt der Telekomgeschichte schon sehr nahe. Der einzelne Freibadbesucher verursacht faktisch keine Mehrkosten, egal ob er nun ein Mal oder hundert Mal ins Freibad geht. Erst wenn viele Freibadbesucher 100 Mal gehen, wird es problematisch.

Jeder ISP hat Investitions- und Wartungskosten für seine Infrastruktur. und nun stellt sich die Frage, wie diese Kosten auf die Nutzer umgelegt werden:
a) Jeder zahlt das gleiche.
b) Jeder zahlt mehr oder weniger entsprechend seiner Nutzung.

Das letztere Modell empfinde ich als nach wie vor gerechter. Warum soll der Opa, der seine 12 MB pro Monat zieht, das selbe bezahlen, wie der Heimcineast, der ein TB an Filmen saugt?
Zitat von TyrikTyrik schrieb:Öfter gewartet werden müssen sie deswegen auch nicht unbedingt.
Aber sie müssen so dimensioniert sein, dass insgesamt mehr Daten transportiert werden können.
Zitat von TyrikTyrik schrieb:sowie die Verteidiger von deren Handeln
Mir ist unbegreiflich, warum ich hier - völlig gegen meinen Willen übrigens - in eine art Verteidigerrolle hineingepresst werde. Ich empfinde es lediglich als gerecht - und vertstehe nicht, wie man das nicht so empfinden kann - dass jemand, der mehr von etwas profitiert, auch mehr dafür zahlen kann. Das Nutzungsverhalten ist doch eine autonome Entscheidung jedes einzelnen.


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Alternative zur Telekom 2020

28.10.2013 um 12:25
"Die Infrastruktur der Telekom muss nicht gewartet und angeschafft werden? Wachsen die Router (auch wenn sie momentan überdimensioniert sein mögen) von alleine und heilen sich selbst?"

Router sind meines Wissens ja auch nicht Sache des Providers. Telekom bietet einen "eigenen" an, andere übernehmen einfach vorhandene Produkte und branden sie.
1&1 verwendet beispielsweise gebrandete Fritzboxen der AVM GmbH.

"Der einzelne Freibadbesucher verursacht faktisch keine Mehrkosten, egal ob er nun ein Mal oder hundert Mal ins Freibad geht. Erst wenn viele Freibadbesucher 100 Mal gehen, wird es problematisch."

"Jeder ISP hat Investitions- und Wartungskosten für seine Infrastruktur. und nun stellt sich die Frage, wie diese Kosten auf die Nutzer umgelegt werden:
a) Jeder zahlt das gleiche.
b) Jeder zahlt mehr oder weniger entsprechend seiner Nutzung."


Im Falle von Deutschland stimmt das nicht ganz, denn die meisten Provider nutzen die vorhandene Netz der Telekom (quasi Netzmonopol)

Wie schon vorher beschrieben, wie viel Traffic verursacht wird, hat kaum nennenswerte Auswirkungen auf Wartungs- oder Unterhaltskosten.
Die Telekom hat die Leitung damals bei der Privatisierung von der Post erhalten und vom Staat den Auftrag bekommen, das Netz zu verwalten. Dazu hat die Telekom nicht nur den Gewinn der Kunden zur Verfügung, sondern bekommt auch vom Staat extra für Netzausbau und Wartung Gelder (pro angeschlossenen Haushalt)
Aber frag mich nicht, wie viel das ist, ich habe einen fast dreistelligen Millionenbereich im Kopf. Aber da ich für den genauen Betrag gerade keine Quelle habe, Angabe ohne Gewähr.

"Aber sie müssen so dimensioniert sein, dass insgesamt mehr Daten transportiert werden können."
Das ist aber Thema vom Netzausbau, nicht der Wartung. Und für den Netzausbau streicht die Telekom vom deutschen Staat auch jährlich Subventionen ein, der deutsche Staat deckt das Risiko für die Telekom ab.
Und beim Thema "Netzausbau --> schnellere Leitung" sind wir auch schon wieder bei meinem Beispiel von mir vorhin: Telekom baut Leitungen aus. Leute, die diese Leitung bestellen, zahlen für diese mehr. Und da hast du schon den Punkt: Wer viel läd, zahlt versteckt mehr, weil er eine größere Leitung braucht. Jeder Nutzer ist mit dem Durchsatz seiner Leitung limitiert. Will man mehr laden, als die Leitung hergibt muss eine schnellere Leitung her. Und für die schnellere Leitung - die noch gebaut werden muss - zahlt man auch mehr. Im Beispiel meines schweizer Freundes bald ~130€ im Monat für 1 Gb/s.
Ich lade viel weniger (weil mehr zwangsweise nicht geht), zahle aber auch gerade mal ein sechstel von ihm (er zahlt 6-mal so viel, was dann das Unternehmen für mehr Ausbau zur Verfügung hat) Es zahlt also definitiv nicht jeder Nutzer dasselbe.


"Mir ist unbegreiflich, warum ich hier - völlig gegen meinen Willen übrigens - in eine art Verteidigerrolle hineingepresst werde."
Tut mir leid, das hätte ich auch nicht tun dürfen.
Es ist indirekte Verteidigung. Ob das der primäre Gedanke dahinter ist, ist natürlich eine andere Sache, Verzeihung.


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Alternative zur Telekom 2020

04.11.2013 um 13:03
Das Thema ist ja nun erstmal erledigt

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/internet-drosselung-gericht-stoppt-mogel-flatrate-der-telekom-a-930798.html


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Alternative zur Telekom 2020

04.11.2013 um 14:56
@ufosichter

Nein es ist noch lange nicht erledigt und es wird noch schlimmer.

http://www.teltarif.de/telekom-drosselung-gerichtlich-verboten/news/53096.html

Besser wäre gleich zu einer alternative zu wechseln.
http://werdrosselt.de/


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Alternative zur Telekom 2020

29.12.2013 um 23:20
Im Februar stimmt dann ja der federführende Ausschuss darüber ab ob die Netzneutralität bleibt oder ob unser europäisches Netz den gleichen Scheißweg gehen wird wie das Netz in den USA

Dazu auch vom 30C3
Der Kampf um Netzneutralität - Wer kontrolliert das Netz?
https://www.youtube.com/watch?v=lcQyQ5dmuiY


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Alternative zur Telekom 2020

30.12.2013 um 11:29
Irgendwie fehlt mir hier sowas wie technischer Sachverstand in der Diskussion wenn es darum geht Vielnutzer sollen mehr bezahlen. Genaugenommen entstehen dem Netzbetreiber KEINE Mehrkosten wenn ein User nun 1TB oder 1MB durch die Leitung drückt. Die an der Kommunikation beteiligte Hardware muss so oder so gewartet werden. Altersbedingte Ausfallraten sind eher zu erwarten als Ausfall durch zuviel Traffic ! Oder muss man Stromkabel nach einem bestimmten Zählerstand austauschen ? Nein, und auch meine Fritzbox wird wohl eher altersbedingt ausfallen als an zuvielem Traffic..

Insofern ist die Argumentation der Telekom für mich reine Willkür, da hätte man sich was besseres einfallen lassen können.

Ich unterstelle mal der Mehrzahl der User normales Traffic-Verhalten...so meine Beobachtung..wie soll eine kleine Anzahl von Usern das Gleichgewicht kippen ?? rechnet das dochmal nach...hder Telekom geht es um einen rein rechnerischen Ausgleich zugunsten ihrer Bilanz...tatsächliche Kosten KÖNNEN nicht der Grund sein.


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Alternative zur Telekom 2020

30.12.2013 um 14:21
Datenleitungen sind nicht unbegrenzt belastbar. Wenn in Zukunft die Datenmengen steigen, müssen diese Leitungen mehr Daten transportieren.
Das kann dazu führen, dass die Geräte, die die Daten verarbeiten, erweitert werden müssen. Vielleicht muss sogar das Kabel erneuert werden, da es nicht schnell genug Daten weitergeben kann.

Lichtwellenleiter, also Glasfaserkabel, benutzen keinen Strom wie andere Leitungen. Sie benutzen Licht. Es wird also in Lichtgeschwindigkeit gesendet.
Ich weiß nicht, wie gut das Glasfasernetz in Deutschland ausgebaut ist und was da so die höchstmögliche Datenmenge ist. Aber die Investition in so ein Netz wäre sicher ein Grund, Preise zu erhöhen, obwohl das System nicht so störungsanfällig wie ältere Technik ist.
Abhörsicher ist es auch noch. Wer die Leitung anzapft, muss sie schon beschädigen. Und dann ist die Datenverbindung unterbrochen.


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Alternative zur Telekom 2020

30.12.2013 um 19:02
Das ist sehr gut rauskristallisiert. Der Telekom geht es aber bei ihrer Argumentation nicht um das Netz der Zukunft was zweifelsfrei jemand bezahlen muss sondern um das Trafficverhalten in der Vergangenheit was nun wirklich keinerlei Auswirkungen auf die Netzkosten hat. Von mir aus können die ihr VDSL Netz weiter ausbauen, VDSL lassen die sich schon sehr gut bezahlen,zu recht.am altem ADSL Netz machen die ja nicht mehr viel ausser Erhaltung,und genau um diese Kunden geht es.Schon heute steht der alte 16000 Anschluss nur noch auf dem Papier,geben tut es nur noch 2000 ,wer mehr wilmuss VDSL nehmen.


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Alternative zur Telekom 2020

30.12.2013 um 20:53
@kleinundgrün

Wenn sich die Telekom nicht in der Lage sieht, einen Dienst anzubieten, der ohne Drosselung in zivilisierten Ländern zum Standard gehört, dann sollte sie sich vielleicht wieder auf die Vermittlung von Telefonaten spezialisieren.

Die Einführung von volumenbasierten Tarifen ist ein Rückschritt ins Jahr 1996 oder so. Wollen wir jetzt Autos wieder aus Kunstharz und Roheisen zusammenschustern, weil sich ein Automobilhersteller nicht in der Lage sieht, moderne Fertigungstechniken zu etablieren oder seine Produktion auf dem Stand der Technik zu halten?

Steigende Datenmengen sind kein "uuups" Phänomen der Neuzeit, das fällt schon an, seit es Computer gibt und wie Unitymedia im Statement sagte, scheint es sehr wohl möglich zu sein, dass man große Bandbreiten ohne Drosselung zur Verfügung stellt.

Aber zu deinem eigentlichen Argument: Wenn jemand, der 100GB im Monat lädt mehr zahlen soll als einer, der 5GB im Monat lädt...is ja richtig aber warum sucht sich der Geringverbraucher dann einen Tarif aus, der ihm astronomische Geschwindigkeiten zur Verfügung stellt? Warum geht man nicht speziell auf diese Kunden ein und hilft ihnen Geld zu sparen anstatt den Normalnutzer zur Kasse zu bitten?

Und ob ich 10GB oder 1TB lade, das macht meinem Router nix aus, der läuft eh 24/7 und nicht anders siehts auch in den Rechenzentren aus. Deine Vorstellung, dass ein Router ein brennender Holzbalken ist, der von Vielnutzern mit Sprit übergossen wird, ist falsch.

Klar muss die Telekom ihre Struktur instand halten aber das müssen Anbieter, die nicht drossel auch. Oder seh ich das verkehrt? Wo ist also die Notwendigkeit für die Drosselung, wenn sie scheinbar nur für wenige Anbieter zu gelten scheint? Ist das nicht eher ein Zeichen, dass da ne marode Struktur dahintersteht und der Anbieter deswegen eigentlich im natürlichen Wettbewerb weg vom Fenster sein müsste, weil er die Qualität nicht liefern kann? Oder benimmt sich die Telekom wie ein Bauer, der die Milch wegkippt um die Preise nach oben zu treiben?


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Alternative zur Telekom 2020

30.12.2013 um 23:35
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 28.10.2013: Das letztere Modell empfinde ich als nach wie vor gerechter. Warum soll der Opa, der seine 12 MB pro Monat zieht, das selbe bezahlen, wie der Heimcineast, der ein TB an Filmen saugt?
Weil ich für die Süddeutsche Zeitung genauso viel bezahlen muss wie jeder andere Abonent obwohl ich nur den Wirtschafts- und den Panorama Teil lesen will, nicht mehr nicht weniger.


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Alternative zur Telekom 2020

04.01.2014 um 08:51
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb am 30.12.2013:Wenn sich die Telekom nicht in der Lage sieht, einen Dienst anzubieten, der ohne Drosselung in zivilisierten Ländern zum Standard gehört, dann sollte sie sich vielleicht wieder auf die Vermittlung von Telefonaten spezialisieren.
Ist die Drosselung nicht sowieso per Gerichtsbeschluss vom Tisch?

Finds aber schon unverschämt das man am liebsten Drosseln möchte, als das man die Leitungen mal ausbaut... Ich wohn in der Stadt und gruke noch mit 6k rum (wobei auch nur 12k möglich sind).

Und das in einer Zeit inder sich die Entwicklung (Cloud, what ever...) auf Breitband stützt. Dabei ist das Internet für die Wirtschaft zum fester bestandteil geworden. Viele Unternehmen haben jetzt schon Probleme, weil sie zu lahmes Internet haben.


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