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Was wurde denn in den Jahren 100 v.Chr. bis 0 so hervorragendes zu Wege gebracht ?
Auch dafür hätte ich gern 2 - 3 Beispiele .
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Astronomie
Im Surya-siddhanta133, einem vedischen Text über das Sonnensystem, finden wir genaue Angaben des Durchmessers einer Zahl von Planeten unseres Sonnensystems, die sehr dicht bei denen liegen, die von der modernen Astronomie angenommen werden. Nach moderner Sicht wurde das erste Teleskop erst vor 400 Jahren von Galilei entwickelt, und ohne ein Teleskop ist es schon schwierig, herauszufinden, daß die Planeten in Wirklichkeit Kugeln sind. Selbst wenn wir mit einem Teleskop den Durchmesser eines Planeten messen könnten, müßten wir zusätzlich seinen Abstand zur Erde kennen, um seinen wirklichen Durchmesser zu berechnen. Die modernen Historiker behaupten jedoch, daß vor der Entdeckung des Teleskops vor 400 Jahren niemand den Durchmesser und den Abstand der Planeten von der Erde hätte bestimmen können. Tatsächlich hatten selbst die alten Griechen keine mit den modernen Werten vergleichbaren Informationen über die Planeten.
Die modernen Historiker schätzen das Alter des Surya-siddhanta auf mehr als 1 000 Jahre, während es nach vedischer Angabe ca. 5 000 Jahre alt ist. Wie waren jedoch die Weisen des alten Indiens in der Lage, diese Werte schon vor der Entdeckung des Teleskops zu bestimmen? Auf diese Frage scheint es nur zwei mögliche Antworten zu geben. Entweder waren sie schon im Besitz von Teleskopen, oder sie erhielten diese Informationen von einer höheren Intelligenz. Tatsächlich erwähnt das Surya-siddhanta selbst zwei verschiedene Wege der Wissensaneignung: (i) direkte eigene Beobachtungen vom Planeten Erde aus und (ii) Offenbarung durch höhere Wesen.
In den vedischen Schriften wird berichtet, daß das gesamte Universum von Lebewesen bewohnt ist, die in der vedischen Zeit mit den Bewohnern der Erde kommunizierten und ihnen Informationen über das Universum vermittelten. Die Weisen des alten Indien bedienten sich tatsächlich keiner Teleskope, sondern gingen in ihren astronomischen Berechnungen von den Informationen aus, die ihnen durch höhere Wesen vermittelt wurden. Mit diesem Thema wird sich ein späterer Abschnitt dieses Kapitels beschäftigen.
Einen weiteren Hinweis erhalten wir durch den Vergleich astronomischer Angaben aus verschiedenen vedischen Schriften mit den modernen Erkenntnissen. Im Surya-siddhanta, Paitamahasiddhanta des Vishnudharmottara purana und dem Brahmagupta-siddhanta, drei vedischen Büchern über Astronomie, finden wir die Himmelskoordinaten einer Reihe von Sternen, die deutlich von den Angaben der modernen Astronomie abweichen. Auf den ersten Blick würde man schlußfolgern, daß sich die vedischen Astronomen geirrt hätten, doch mit Hilfe der modernen astronomischen Gleichungen zur Berechnung der Sternenbewegungen kann man zeigen, daß die in den vedischen Texten enthaltenen Koordinaten tatsächlich Sternkonstellationen entsprechen, die vor Tausenden von Jahren zutrafen. Einige Beschreibungen der Veden entsprechen sogar Konstellationen, die vor mehr als 50 000 Jahren am Himmel zu sehen waren. Diese Überlegungen legen nahe, daß diese Beobachtungen vor mehr als 50 000 Jahren gemacht wurden, was dem Bild, das die modernen Wissenschaftler und Historiker von der Geschichte der Menschheit zeichnen, deutlich widerspricht. Vergleichbare Angaben finden wir in fast allen vedischen Texten wie den Puranas, den Upanisaden und den Itihasas, und sie alle weisen darauf hin, daß die vedische Hochkultur tatsächlich bis in eine Zeit zurückreicht, in der die Menschen nach den Vorstellungen der modernen Theorien noch in den Höhlen des Neandertals lebten.
Verbotene Archäologie
Weitergehend betreffen diese Erkenntnisse nicht nur das Alter der vedischen Kultur, sondern auch das Alter der Menschheit. Die Veden rechnen selbst in der Beschreibung der menschlichen Geschichte auf diesem Planeten mit astronomischen Jahresangaben. Während das derzeitige Weltzeitalter vor ca. 5 100 Jahren begonnen haben soll, wird dem vohergegangenen Zeitalter, dem dvapara-yuga, eine Länge von 864000 Jahren zugesprochen. Einen Hinweis darauf, daß diese Zeitangaben prinzipiell möglich sein könnten, gibt Dr. Richard L. Thompson in seinem Buch »Verbotene Archäologie«134. Dieses ca. 1 000 Seiten umfassende Buch trägt den Untertitel »Die verborgene Geschichte der Menschheit« und enthält neben einer entlarvenden Untersuchung der Methoden der modernen Archäologie eine Beschreibung von Hunderten von archäologischen Funden, deren Alter auf bis zu 2,8 Milliarden Jahre geschätzt wird und die auf eine entwickelte menschliche Kultur hinweisen. All die Funde, die Dr. Thompson in seinem Buch mit wissenschaftlicher Genauigkeit beschreibt und klassifiziert, werden von den Historikern und Archäologen ignoriert, weil sie in jedem einzelnen Fall den herkömmlichen Theorien über die Entstehung des Menschen durch Evolution, der Geschichte unseres Planeten und der Geschichte menschlicher Kulturen widersprechen. Er zeigt jedoch durch seine kritische Analyse der wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden, zum Beispiel zur Bestimmung des Alters archäologischer Funde, daß die Zuverlässigkeit dieser Funde zumindest genauso gesichert ist wie die Zuverlässigkeit jener Funde, auf die sich die herkömmlichen Theorien beziehen. Außerdem sind sie nicht weniger zahlreich als diese Funde. Wenn man diese Ergebnisse miteinbezieht, muß man die althergebrachte Vorstellung von der Geschichte des Lebens und der Menschheit revidieren und auch nach einer Alternative zur Evolutionstheorie suchen. Vor allem muß aber die Geschichte der menschlichen Hochkulturen neu geschrieben werden.
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http://www.veden-akademie.de/philosophie/erkenntnise.htm (Archiv-Version vom 27.02.2005)genügt das? ^^
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -