Adrianus
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Auch mal etwas Humor in der Wissenschaft IG-Nobel Price 2012
22.09.2012 um 10:21Am 21ten September wurden die IG-Nobel Preise verliehen.
Preise für Forschungen wider des sonst doch so trockenen Bildes der Wissenschaft.
Psychologie: Anita Eerland, Rolf Zwaan und Tulio Guadalupe für ihre Studie "Der Eiffelturm sieht kleiner aus, wenn man sich nach links lehnt.
Frieden: Die russische SKN Company für ihre Verwandlung von alter russischer Munition in neue Diamanten.
Akustik: Kazutaka Kurihara und Koji Tsukada für die Entwicklung des SpeechJammer – einer Maschine, die Menschen zum Schweigen bringt, indem sie ihnen das eigene gesprochene Wort mit geringer Verzögerung vorspielt.
Neurowissenschaften: Craig Bennett, Abigail Baird, Michael Miller und George Wolford für ihren Nachweis, dass Hirnforscher mit komplizierten Instrumenten und einfacher Statistik überall eine relevante Hirnfunktion nachweisen können – auch in totem Lachs.
Chemie: Johan Pettersson für die Lösung des Rätsels, warum in bestimmten Häusern in Anderslöv (Schweden) das Haar der Leute grün wurde.
Literatur: Das U.S. Government General Accountability Office für die Veröffentlichung eines Berichts über Berichte über Berichte, der empfiehlt, einen Bericht über Berichte über Berichte über Berichte vorzubereiten.
Physik: Joseph B. Keller, Raymond Goldstein, Patrick Warren und Robin Ball für ihre Berechnung des Gleichgewichts der Kräfte, die die Form und Bewegung eines menschlichen Pferdeschwanzes bestimmen.
Fluiddynamik: Rouslan Krechetnikov und Hans Mayer für ihre Arbeit über Schwappen. Sie entdeckten, was passiert, wenn jemand mit einer Tasse Kaffee in der Hand geht.
Anatomie: Frans de Waal und Jennifer Pokorny für ihren Nachweis, dass Schimpansen ihre Artgenossen auch an Fotos ihres Hinterteils erkennen können.
Medizin: Emmanuel Ben-Soussan und Michel Antonietti für ihre Anweisungen zur Durchführung einer Darmspiegelung, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass der Patient währenddessen platzt.
Und hier die Verleihungszeremonie, sehenswert und amüsant 2 1/2 stunden
https://www.youtube.com/watch?v=WnprpYZYiC8
Preise für Forschungen wider des sonst doch so trockenen Bildes der Wissenschaft.
Psychologie: Anita Eerland, Rolf Zwaan und Tulio Guadalupe für ihre Studie "Der Eiffelturm sieht kleiner aus, wenn man sich nach links lehnt.
Frieden: Die russische SKN Company für ihre Verwandlung von alter russischer Munition in neue Diamanten.
Akustik: Kazutaka Kurihara und Koji Tsukada für die Entwicklung des SpeechJammer – einer Maschine, die Menschen zum Schweigen bringt, indem sie ihnen das eigene gesprochene Wort mit geringer Verzögerung vorspielt.
Neurowissenschaften: Craig Bennett, Abigail Baird, Michael Miller und George Wolford für ihren Nachweis, dass Hirnforscher mit komplizierten Instrumenten und einfacher Statistik überall eine relevante Hirnfunktion nachweisen können – auch in totem Lachs.
Chemie: Johan Pettersson für die Lösung des Rätsels, warum in bestimmten Häusern in Anderslöv (Schweden) das Haar der Leute grün wurde.
Literatur: Das U.S. Government General Accountability Office für die Veröffentlichung eines Berichts über Berichte über Berichte, der empfiehlt, einen Bericht über Berichte über Berichte über Berichte vorzubereiten.
Physik: Joseph B. Keller, Raymond Goldstein, Patrick Warren und Robin Ball für ihre Berechnung des Gleichgewichts der Kräfte, die die Form und Bewegung eines menschlichen Pferdeschwanzes bestimmen.
Fluiddynamik: Rouslan Krechetnikov und Hans Mayer für ihre Arbeit über Schwappen. Sie entdeckten, was passiert, wenn jemand mit einer Tasse Kaffee in der Hand geht.
Anatomie: Frans de Waal und Jennifer Pokorny für ihren Nachweis, dass Schimpansen ihre Artgenossen auch an Fotos ihres Hinterteils erkennen können.
Medizin: Emmanuel Ben-Soussan und Michel Antonietti für ihre Anweisungen zur Durchführung einer Darmspiegelung, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass der Patient währenddessen platzt.
Und hier die Verleihungszeremonie, sehenswert und amüsant 2 1/2 stunden