Keshe Foundation - Betrug und kein Ende in Sicht?
15.05.2013 um 03:48Korrektur (war etwas spät, sorry): Ich meine natürlich eine DoS- und keine DNS-Attacke.
uatu schrieb:Keshe hat um den Jahreswechsel herum die Forensoftware umgestellt.Danke für die Info :)
Dumm nur, dass die vor 50 bis 100 Jahren ausgebeuteten Ölfelder sich alle wieder füllen!
(Goeru am 15.05.2013)
Valtegro schrieb:Er spricht von dem großen russischen ...Das stimmt nicht. Er spricht von (älteren) Ölfeldern allgemein (und zwar ausdrücklich von allen). Natürlich kann es in Einzelfällen abhängig von den geologischen Gegebenheiten und den Umständen der bisherigen Förderung dazu kommen, dass aus unerschlossenen oder einer direkten Förderung unzugänglichen Bereichen Öl nachfliesst. Als allgemeine Aussage ist das jedoch absoluter Unsinn.
Doertysmurf schrieb:Ich mein ist das ein normales Denkmuster?Nö! Ist wohl eher was wie Kognitive Dissonanz, jedenfalls eine Art von Wahrnehmungsstörung.
tiktaalik schrieb:So 'ne DDoS-Attacke geht doch für Umme und Keshe entschwindet eh langsam in die Bedeutungslosigkeit.Also, bedeutend war er ja nie, außer für ein Häufchen hochgradiger Spinner :D
Entstehung
Die Entstehung von Erdöl ist heutzutage noch nicht eindeutig geklärt, doch wird bei der favorisierten Theorie davon ausgegangen, dass organisches Material am Anfang der Erölentstehung stand.
Der Prozess begann mit der Bildung des notwendigen Muttergesteins. Abgestorbenes organisches Material sank in den damaligen Meeren auf den Grund. Es setzte kein Verwesungsprozess ein, da der zur Verwesung benötigte Sauerstoff in den großen Tiefen das organische Material nicht erreichen konnte. Das Material blieb so erhalten und vermischte sich mit aus Flüssen herangeführten Resten von Gesteinsverwitterungen und bildete Faulschlamm.
Auf diesem Schlamm lagerte sich im Laufe der Zeit weiteres Material ab. Durch die sich daraus ergebende hohe Last wandelte sich der Faulschlamm zuerst in einen schiefrigen Ton und abschließend in einen Tonschiefer um. Ergebnis dieses Prozesses war das Muttergestein, welches einen organischen Gehalt von etwa 1 bis 2 %, bisweilen aber auch von 20 % hatte. Die entsprechenden Bedingungen für den beschriebenen Prozess herrschten vornehmlich in von offenen Ozeanen abgetrennten Meeresgebieten.
Das so gebildete Muttergestein sank immer weiter ab und heizte sich durch die natürliche Erdwärme auf. Nun begann die eigentliche Entstehung des Erdöls in einem Jahrmillionen dauernden Vorgang. Durch den hohen Druck und die hohen Temperaturen im Muttergestein wurde das organische Material in einfache organisch-chemische Verbindungen (z. B. Methan und Benzol) gespalten. Diese lagerten sich dann zu komplexeren Verbindungen an und bildeten bei Temperaturen von 65 bis 120 ºC in einer Tiefe von 2.000 bis 4.000 Metern Erdöl.
Keely predicted his discovery would make other forms of power obsolete. A quart of water would be enough to send a train from Philadelphia to San Francisco and back. A gallon would propel a steamship from N. Y. to Liverpool and back. "A bucket of water has enough of this vapor to produce a power sufficient to move the world out of its course."Bitte unbedingt auch die Bilder auf der verlinkten Webseite ansehen.
[...]
The work went slowly. To keep up the spirits of stockholders Keely staged occasional public demonstrations. These were masterpieces of showmanship. He demonstrated a marvelous machine, a "vibratory engine" or "hydro-pneumatic pulsating vacuo-engine." It was a work of the machinist's art, made of gleaming brass and copper. The engine was attached to another machine called a "liberator," a complicated array of brass wires, tubes and tuning forks.
[...]
Some disillusioned stockholders withdrew their support as Keely's experiments suffered repeated delays. Keely declared he'd already proven his theory could be implemented for useful purposes, and he made vast claims for the economic benefits of etheric energy over coal and other energy sources. But he resisted investor's demands that he produce some marketable product.
[...]
Keely had kept his company going for 26 years without ever putting a product on the market, paying a dividend or revealing his secrets.
(Donald E. Simanek)