Beschreibt mir das "Nichts"
29.06.2014 um 12:56Moin :D
@Usul
Luftleer ist schon mal sehr gut! .... aber am Raum musst du noch arbeiten... ;)
@du_selbst
Zugegebener Maßen ist es tatsächlich ein Balanceakt, jedoch ohne abzuwägen.
@41026061_
Wahnsinn trifft es bisher tatsächlich am besten.
Ist es Wahnsinn, so hat es "noch" Methode!
Z.
"noch" sein wird!
Bestenfalles ist man selbst sein letzter Gegenstand, so gilt es diesen schlussendlich noch zu eliminieren (gedanklich), was wohl die Aufgabe an sich ist, sich (s)einem Nichts sein zu nähern.
Hegel hat das so versucht....
Allerdings in einer art Zeitschleiife, die Identität betreffend, die sich stets selbst betrachtet.
Diese muss am Ende aufgelöst werden.
NG ;)
@Usul
Luftleer ist schon mal sehr gut! .... aber am Raum musst du noch arbeiten... ;)
@du_selbst
Zugegebener Maßen ist es tatsächlich ein Balanceakt, jedoch ohne abzuwägen.
@41026061_
Wahnsinn trifft es bisher tatsächlich am besten.
Ist es Wahnsinn, so hat es "noch" Methode!
Z.
In der Wissenschaft dient die Methode dem Fortschreiten von einer Hypothese zum Gegenstand.Tja, nun muss herausgefunden werden, welcher individuelle Gegenstand das wohl zum gegebenen Falle
"noch" sein wird!
Bestenfalles ist man selbst sein letzter Gegenstand, so gilt es diesen schlussendlich noch zu eliminieren (gedanklich), was wohl die Aufgabe an sich ist, sich (s)einem Nichts sein zu nähern.
Hegel hat das so versucht....
Dies reine Sein ist nun die reine Abstraktion, damit das Absolut-Negative, welches, gleichfalls unmittelbar genommen, das Nichts ist.“
– Hegel:
Das Nichts ist für Hegel der Gegenbegriff zum Sein. Er beginnt seine Wissenschaft der Logik mit den drei Bestimmungen „Sein“, „Nichts“, „Werden“. Sein, „reines Sein“ soll als unbestimmtes Unmittelbares verstanden werden. Da das reine Sein unbestimmt sein soll, kann es keine Qualität haben, keine irgendwie geartete innere Komplexität, es können auch keine Beziehungen zu anderen Dingen oder Gedanken bestehen. Die Unmittelbarkeit des reinen Seins betont noch einmal, dass das reine Sein keinen äußeren Bedingungen unterliegt, keine Ursache hat, sondern einfach nur es selbst ist. Der Gedanke des reinen Seins erweist sich somit als vollkommen leer und das, was in diesem leeren Gedanken gedacht wird, ist eigentlich nichts. Die Bestimmungen vom reinen Sein und vom reinen Nichts erweisen sich als dieselben und auch der Gedanke vom reinen Nichts ist mit dem Gedanken vom reinen Sein identisch.Und ich muss sagen, er war nah dran.
Allerdings in einer art Zeitschleiife, die Identität betreffend, die sich stets selbst betrachtet.
Diese muss am Ende aufgelöst werden.
NG ;)