Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
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Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 12:14@FrankD
Ist mir schon klar. Wobei du den Sand vermutlich bei der Gezeitenreiung durch seine Atmosphäre gar nicht brauchen würdest. Man könnte auch mal rechnen, wie die Durchschnittsoberflächentemperatur bei seinem Modell aussehen würde; wenn wir da auf über 60°C kommen, ist menschliches Leben auch ausgeschlossen, das machen nämlich diverse Proteine nicht mit.
Ist mir schon klar. Wobei du den Sand vermutlich bei der Gezeitenreiung durch seine Atmosphäre gar nicht brauchen würdest. Man könnte auch mal rechnen, wie die Durchschnittsoberflächentemperatur bei seinem Modell aussehen würde; wenn wir da auf über 60°C kommen, ist menschliches Leben auch ausgeschlossen, das machen nämlich diverse Proteine nicht mit.
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 12:17@Rho-ny-theta
Wie gesagt, der "Mensch" auf so einer Irrsinnswelt wäre wahrscheinlich wie eie Schildlaus gewesen. Flach, mit einer harten Schale...
Riesen sehen anders aus :)
Wie gesagt, der "Mensch" auf so einer Irrsinnswelt wäre wahrscheinlich wie eie Schildlaus gewesen. Flach, mit einer harten Schale...
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 12:40@FrankD
FrankD » Fr 15. März 2013, 12:08 hat schrieben:
Nein, da verstehst Du mich falsch, ich habe diesem Teil der These keine Sekunde Aufmerksamkeit gegeben :)
Es gibt aber keinen Grund dagegen, da die Atmosphäre ja nicht komplett mitrotieren dürfte. Was ich aber sagen kann ist, dass in einer solchen Atmosphäre nichts hätte leben können was über 2mm über den Boden geragt hätte. Die Corioliskräfte hätten für Dauerorkane gesorgt, und die Atmosphäre hätte alles blankpoliert. Wahrscheinlich auch noch schon Staub drin (laut Bremer war die Erde ja fast wasserlos, vor dem TSAE) wie ein Sandstrahlgebläse.
Nun ich sammle erst einmal die klarsten Widersprüche, da ist die Frage schon ein Punkt auf der Liste Was die Orkane angeht, da sieht Dieter auch Vorteile und einen Hinweis zu in alten Texten:
Dieter Bremer » Die Mondentstehung in quasi historischer Zeit » Mi 10. Juni 2009, 20:14 hat geschrieben:
Wo man auch weltweit sucht, man findet immer Hinweise auf dieses Geschehen. Auch Ovid berichtet von der Degeneration der Menschen, als die Jahreszeiten einsetzten (Erdachskippung bei der Mondentstehung). Und in den Sagen der Juden wird berichtet, dass:
[…] die Menschen brauchten [vor der Sintflut, DB] nicht zu säen und nicht zu ernten, sondern der Wind blies und klopfte die Körner aus, dass sie sie nur einzusammeln brauchten.
Es ist nachvollziehbar, dass bei einer schnelleren Rotation der Erde vor der Sintflut infolge der Trägheit der Atmosphäre insbesondere in äquatornahen Bereichen höhere Windgeschwindigkeiten herrschten. Ein Dreschen des Getreides war also unter diesen Verhältnissen wohl gar nicht notwendig.
Wobei bei diesen Winden dann eh kein Getreide hätte wachsen können.
Na sehen wir mal, Dieter hat ja wieder einiges zu erklären, bin gespannt ob dazu was kommt. Offen ist auch das hier noch:
D-Bremer » Mi 13. März 2013, 18:53 hat geschrieben:
Jemand wie nocheinPoet, der als Begründung für einen naturwissenschaftlichen Fakt angibt „Ich denke mal...“ und auch sonst KEINERLEI Belege für seine Meinung bringt, tut so, als könnte er irgendwas von dem, was ich oder Prof. Quiering geschrieben hat, beurteilen.
Dieter ich bitte Dich, mir mal den Beitrag zu nennen, in dem ich: „Ich denke mal...“ geschrieben haben soll. Da Du Dich da so dran aufhängst, kannst Du ja sicher den Beitrag nennen.
FrankD » Fr 15. März 2013, 12:08 hat schrieben:
Nein, da verstehst Du mich falsch, ich habe diesem Teil der These keine Sekunde Aufmerksamkeit gegeben :)
Es gibt aber keinen Grund dagegen, da die Atmosphäre ja nicht komplett mitrotieren dürfte. Was ich aber sagen kann ist, dass in einer solchen Atmosphäre nichts hätte leben können was über 2mm über den Boden geragt hätte. Die Corioliskräfte hätten für Dauerorkane gesorgt, und die Atmosphäre hätte alles blankpoliert. Wahrscheinlich auch noch schon Staub drin (laut Bremer war die Erde ja fast wasserlos, vor dem TSAE) wie ein Sandstrahlgebläse.
Nun ich sammle erst einmal die klarsten Widersprüche, da ist die Frage schon ein Punkt auf der Liste Was die Orkane angeht, da sieht Dieter auch Vorteile und einen Hinweis zu in alten Texten:
Dieter Bremer » Die Mondentstehung in quasi historischer Zeit » Mi 10. Juni 2009, 20:14 hat geschrieben:
Wo man auch weltweit sucht, man findet immer Hinweise auf dieses Geschehen. Auch Ovid berichtet von der Degeneration der Menschen, als die Jahreszeiten einsetzten (Erdachskippung bei der Mondentstehung). Und in den Sagen der Juden wird berichtet, dass:
[…] die Menschen brauchten [vor der Sintflut, DB] nicht zu säen und nicht zu ernten, sondern der Wind blies und klopfte die Körner aus, dass sie sie nur einzusammeln brauchten.
Es ist nachvollziehbar, dass bei einer schnelleren Rotation der Erde vor der Sintflut infolge der Trägheit der Atmosphäre insbesondere in äquatornahen Bereichen höhere Windgeschwindigkeiten herrschten. Ein Dreschen des Getreides war also unter diesen Verhältnissen wohl gar nicht notwendig.
Wobei bei diesen Winden dann eh kein Getreide hätte wachsen können.
Na sehen wir mal, Dieter hat ja wieder einiges zu erklären, bin gespannt ob dazu was kommt. Offen ist auch das hier noch:
D-Bremer » Mi 13. März 2013, 18:53 hat geschrieben:
Jemand wie nocheinPoet, der als Begründung für einen naturwissenschaftlichen Fakt angibt „Ich denke mal...“ und auch sonst KEINERLEI Belege für seine Meinung bringt, tut so, als könnte er irgendwas von dem, was ich oder Prof. Quiering geschrieben hat, beurteilen.
Dieter ich bitte Dich, mir mal den Beitrag zu nennen, in dem ich: „Ich denke mal...“ geschrieben haben soll. Da Du Dich da so dran aufhängst, kannst Du ja sicher den Beitrag nennen.
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 12:43Ich trage meine Fragen auch mal hier ein ;)
Mir sind hier noch ein paar Fragen zur ozeanischen Kruste eingefallen:
1. Wie wird das wechseln des Magnetfeldes erklärt? Man kann die Ozeanboden ja quasi "ablaufen" und den in den Gesteinen gespeicherten Wechsel messen.
2. Wieso ist der Ozeanboden so perfekt gegliedert wenn man die gängigen Datierungsmethoden aus den Geowissenschaften anwendet? Daten die auch perfekt mit dem Wechseln des Magnetfeldes zusammenhängen.
3. Wie erklärt man sich Schichten von ozeanischer Kruste die tief im Erdmantel "versunken" sind obwohl die Plattentektonik ja erst nach der Ereignis gestartet ist?
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15.03.2013 um 12:46@FrankD
FrankD » Fr 15. März 2013, 12:08 hat schrieben:
... So soll die Perm-Trias-Grenze wohl identisch mit der K/T-Grenze sein, sodass die Trilobiten erst vor 12000 Jahren ausstarben, und nicht wie die beknackten Wissenfuzzis meinen vor 250 Mio. Jahren...
So, so, also an der Entstehung der Sonne, der Sterne, die Nukleosynthese und an dem Urknall wird im dritten Roman noch nicht gerüttelt? Na man muss sich ja auch noch etwas für den Vierten aufheben. ;)
Leute ich sehe da eine gewaltige Richtigstellung auf uns zukommen. :D
FrankD » Fr 15. März 2013, 12:08 hat schrieben:
... So soll die Perm-Trias-Grenze wohl identisch mit der K/T-Grenze sein, sodass die Trilobiten erst vor 12000 Jahren ausstarben, und nicht wie die beknackten Wissenfuzzis meinen vor 250 Mio. Jahren...
So, so, also an der Entstehung der Sonne, der Sterne, die Nukleosynthese und an dem Urknall wird im dritten Roman noch nicht gerüttelt? Na man muss sich ja auch noch etwas für den Vierten aufheben. ;)
Leute ich sehe da eine gewaltige Richtigstellung auf uns zukommen. :D
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:04@FrankD
Zu den Winden schreibt Dieter auch noch einiges:
Dieter Bremer » Die Mondentstehung in quasi historischer Zeit » Mo 01. Juni 2009, 13:52 hat geschrieben:
Natürlich werden die sehr hohen Windstärken durch die sich schneller drehende Erde erwähnt. Diese sind auch auf der Erdoberfläche unstrittig und bekanntlich in einem Zitat aus den Sagen der Juden von mir erwähnt. Nur stellt sich die Frage, ob die Intensität auf der Erdoberfläche tatsächlich so extrem stark war, wie hier angenommen (kaum Bäume, nur Kriechgewächse). Wenn tatsächlich wie in meinem neuen Buch berücksichtigt, ein großer Teil, vielleicht auch der größte Teil der Erdatmosphäre während der zur Mondbildung führenden Katastrophe zu Sand verbrannt ist, dann ergibt sich ein ganz anderes Szenario: Durch die wesentlich voluminösere und dadurch auch viel höhere Atmosphäre wurden die durch die schnelle Rotation der Erde an der Grenze zum Weltraum ausgelösten Stürme nach unten zu immer mehr abgebremst. Auf der Erdoberfläche herrschte damit zwar wohl ein etwas windigeres Wetter als heute, aber kein ständiger Orkan.
Und selbst unter diesen Umständen könnten sich menschenähnliche Wesen entwickelt haben, heißt es in der Spezialzeitschrift. Bei einer dort auch einmal angenommenen Erdumdrehung von 5 Stunden dürften die damals lebenden Menschen rund 8 % leichter und entsprechend größer gewachsen gewesen sein. Aber wie auch ich ständig auf die einzig abgesicherte Information hinweise, so weist auch Geo-Spezial darauf hin: Die Erde drehte damals schneller, um wieviel schneller, weiß keiner mit Sicherheit.
Um zum Wissen von einer Erde ohne Mond wirklich zu kommen, gibt es nur einen Weg: Diesen kontrolliert sprengen und ebenso kontrolliert Stück für Stück in die Südsee fallen lassen.
Dieser (durchaus ernst gemeinte) Vorschlag stammt von dem amerikanischen Mathematik-Professor Alexander Abian. Anfang der 1990er Jahre machte er mit der Behauptung Furore, der gesamte Kosmos sei eine Fehlkonstruktion und die Menschheit solle endlich die Kontrolle über die Erdumlaufbahn übernehmen.
Die Sprengung des Mondes hätte für die Masse der Menschheit segensreiche Auswirkungen. Was der amerikanische Professor berechnet hat, verschlägt mir fast die Sprache: Praktisch alles, was ich aus alten Texten und logischen Überlegungen zu Naturgesetzen zu der Zeit vor der Mondentstehung herausgefunden habe, würde dann wieder auf uns zukommen:
ganzjährig mildes Frühlingsklima auf allen Breitengraden durch Aufrichtung der Erdachse, weniger Stürme, Begrünung der Wüsten, eine gefestigtere Atmosphäre.
Da stellt sich für mich im Umkehrschluss der Berechnungen des Mathematikprofessors die Frage: Sind die enormen und nach Meinung meiner Kritiker gar nicht aufbringbaren Kräfte für die Erdachskippung gar nicht notwendig? Wurde die Erdachkippung demzufolge durch die Mondentstehung quasi energieneutral erreicht?
Natürlich sind gewaltige Energien für den Auswurf der Mondmasse von der Erde notwendig und dafür habe ich ja in "Atlantis und das Altersparadoxon" begründete Hinweise geliefert. Aber wenn ich den Mathematikprofessor richtig verstanden habe, ist keine ZUSÄTZLICHE Energie für die Erdachskippung benötigt worden. Sonst konnte sich ja die Erde nicht nach einer Beseitigung des Mondes wieder aufrichten.
Also Dieter hält da an den Riesen offensichtlich fest.
Zu den Winden schreibt Dieter auch noch einiges:
Dieter Bremer » Die Mondentstehung in quasi historischer Zeit » Mo 01. Juni 2009, 13:52 hat geschrieben:
Natürlich werden die sehr hohen Windstärken durch die sich schneller drehende Erde erwähnt. Diese sind auch auf der Erdoberfläche unstrittig und bekanntlich in einem Zitat aus den Sagen der Juden von mir erwähnt. Nur stellt sich die Frage, ob die Intensität auf der Erdoberfläche tatsächlich so extrem stark war, wie hier angenommen (kaum Bäume, nur Kriechgewächse). Wenn tatsächlich wie in meinem neuen Buch berücksichtigt, ein großer Teil, vielleicht auch der größte Teil der Erdatmosphäre während der zur Mondbildung führenden Katastrophe zu Sand verbrannt ist, dann ergibt sich ein ganz anderes Szenario: Durch die wesentlich voluminösere und dadurch auch viel höhere Atmosphäre wurden die durch die schnelle Rotation der Erde an der Grenze zum Weltraum ausgelösten Stürme nach unten zu immer mehr abgebremst. Auf der Erdoberfläche herrschte damit zwar wohl ein etwas windigeres Wetter als heute, aber kein ständiger Orkan.
Und selbst unter diesen Umständen könnten sich menschenähnliche Wesen entwickelt haben, heißt es in der Spezialzeitschrift. Bei einer dort auch einmal angenommenen Erdumdrehung von 5 Stunden dürften die damals lebenden Menschen rund 8 % leichter und entsprechend größer gewachsen gewesen sein. Aber wie auch ich ständig auf die einzig abgesicherte Information hinweise, so weist auch Geo-Spezial darauf hin: Die Erde drehte damals schneller, um wieviel schneller, weiß keiner mit Sicherheit.
Um zum Wissen von einer Erde ohne Mond wirklich zu kommen, gibt es nur einen Weg: Diesen kontrolliert sprengen und ebenso kontrolliert Stück für Stück in die Südsee fallen lassen.
Dieser (durchaus ernst gemeinte) Vorschlag stammt von dem amerikanischen Mathematik-Professor Alexander Abian. Anfang der 1990er Jahre machte er mit der Behauptung Furore, der gesamte Kosmos sei eine Fehlkonstruktion und die Menschheit solle endlich die Kontrolle über die Erdumlaufbahn übernehmen.
Die Sprengung des Mondes hätte für die Masse der Menschheit segensreiche Auswirkungen. Was der amerikanische Professor berechnet hat, verschlägt mir fast die Sprache: Praktisch alles, was ich aus alten Texten und logischen Überlegungen zu Naturgesetzen zu der Zeit vor der Mondentstehung herausgefunden habe, würde dann wieder auf uns zukommen:
ganzjährig mildes Frühlingsklima auf allen Breitengraden durch Aufrichtung der Erdachse, weniger Stürme, Begrünung der Wüsten, eine gefestigtere Atmosphäre.
Da stellt sich für mich im Umkehrschluss der Berechnungen des Mathematikprofessors die Frage: Sind die enormen und nach Meinung meiner Kritiker gar nicht aufbringbaren Kräfte für die Erdachskippung gar nicht notwendig? Wurde die Erdachkippung demzufolge durch die Mondentstehung quasi energieneutral erreicht?
Natürlich sind gewaltige Energien für den Auswurf der Mondmasse von der Erde notwendig und dafür habe ich ja in "Atlantis und das Altersparadoxon" begründete Hinweise geliefert. Aber wenn ich den Mathematikprofessor richtig verstanden habe, ist keine ZUSÄTZLICHE Energie für die Erdachskippung benötigt worden. Sonst konnte sich ja die Erde nicht nach einer Beseitigung des Mondes wieder aufrichten.
Also Dieter hält da an den Riesen offensichtlich fest.
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:09nocheinPoet schrieb:an der Entstehung der Sonne, der Sterne, die Nukleosynthese und an dem Urknall wird im dritten Roman noch nicht gerüttelt?Dies muss definitiv neu definiert werden, denn die Menschen gab es schon, als es Sonne, Mond und Sterne nicht gab. Die Inuit wissen das:
Damals, vor langer, langer Zeit, als die Erde entstehen sollte, stürzte siehttp://www.bibliomedia.ch/de/angebote/dokumente/Schoepfungsmythen.pdf (Archiv-Version vom 10.09.2016)
von oben herab. Erde, Felsen und Steine, hoch vom Himmel hernieder.
Und dann kamen die Menschen. Kleine Kinder kamen aus der Erde heraus,
aus Weidenbüschen, und sie lagen darunter mit geschlossenen Augen
und zappelten; denn sie konnten nicht einmal krabbeln. Ihre Nahrung
bekamen sie von der Erde.
Von einem Mann und von einer Frau wird erzählt. Aber wie? Das ist
rätselhaft. Wann hatten sie sich bekommen? Wann waren sie gross
geworden? Man weiss es nicht. Aber die Frau nähte Kinderkleider und
wanderte hinaus. Sie findet die Kindlein, zieht sie an und bringt sie nach
Hause.
So wurden es viele Menschen. Sie kannten nicht die Sonne. Sie lebten
im Dunkeln. Nur im Hause hatten sie Licht. Und die Menschen vermehrten
sich immerfort. Und sie wurden uralt, denn es gab keinen Tod.
Und sie überfüllten die Erde. Da sprach eine alte Frau zu einer anderen:
«Wir wollen beides haben, Licht und Tod.» Und als sie dies ausgesprochen
hatte, wurde es so. Und mit dem Tod kam die Sonne, der Mond und
die Sterne.
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:10Was ich dabei wieder interessant finde ist, welche „seltsamen“ und „dubiosen“ Leute oder „Wissenschaftler“ Dieter da immer wieder mit Aussagen aus den Hut zaubert, deren Behauptungen er dann recht viel Gewicht zuspricht. Während er anerkannte Wissenschaftler für Flachpfeifen hält, die von Tuten und Blasen keinen Schimmer haben, wenn deren Aussagen nicht zur These von Dieter passen. Was passt wird natürlich gerne verwurstet.
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:11@nocheinPoet
Hrhr, da zeigt sich mal wieder das naturwissenschaftliche "Verständnis" unseres Herrn Inschenjöhrs:
Wie gesagt, dem Dieter fehlen absolut die Grundlagen.
Hrhr, da zeigt sich mal wieder das naturwissenschaftliche "Verständnis" unseres Herrn Inschenjöhrs:
nocheinPoet schrieb:Durch die wesentlich voluminösere und dadurch auch viel höhere Atmosphäre wurden die durch die schnelle Rotation der Erde an der Grenze zum Weltraum ausgelösten Stürme nach unten zu immer mehr abgebremst. Auf der Erdoberfläche herrschte damit zwar wohl ein etwas windigeres Wetter als heute, aber kein ständiger Orkan.Nein, Herr Inschenjöhr, die Stürme werden am Boden durch die schnell rotierende Erde gegenüber der trägen Atmosphäre ausgelöst, und werden nach oben immer geringer, nicht anders herum. Wie bei einem Quirl im Wasser eben. An WAS sollten auch um Himmels Willen Stürme am Rand der Atmosphäre ausgelöst werden? Durch Reibung am Nichts? *facepalm*
Wie gesagt, dem Dieter fehlen absolut die Grundlagen.
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:13@FrankD
Schaue doch mal, das meine Zitate von Dieter nicht nur zu meinen Zitaten werden, wenn das wer später hier liest, denkt der noch ich bin bekloppt. Nachdem ich hier im Forum schon pro Schöpfung clashen durfte muss ich auf meinen Ruf achten. Und Du willst doch nicht, dass ich hier eine "Richtigstellung" bringe, oder? :D
Schaue doch mal, das meine Zitate von Dieter nicht nur zu meinen Zitaten werden, wenn das wer später hier liest, denkt der noch ich bin bekloppt. Nachdem ich hier im Forum schon pro Schöpfung clashen durfte muss ich auf meinen Ruf achten. Und Du willst doch nicht, dass ich hier eine "Richtigstellung" bringe, oder? :D
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15.03.2013 um 13:16@FrankD
Mensch, das ist ja auch wieder ein guter Punkt, wo Dieter einfach klar falsch liegt. Muss auch auf die Liste. :D Klar werden die Stürme nicht an der Grenze zum Weltraum ausgelöst.
Mensch, das ist ja auch wieder ein guter Punkt, wo Dieter einfach klar falsch liegt. Muss auch auf die Liste. :D Klar werden die Stürme nicht an der Grenze zum Weltraum ausgelöst.
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:20@nocheinPoet
Egal wo man hinpackt, man greift immer in was warmes braunes... :D
Fraktalidiotisch, wie die Mandelbrot-Menge :D
Egal wo man hinpackt, man greift immer in was warmes braunes... :D
Fraktalidiotisch, wie die Mandelbrot-Menge :D
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:22Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:23Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 13:27@Rho-ny-theta
Was da an Anleitung zum Umgang mit diesen Fraktal.... steht sieht sehr zutreffend aus :)
Was da an Anleitung zum Umgang mit diesen Fraktal.... steht sieht sehr zutreffend aus :)
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Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 14:55Ja, wie Faust auf Auge.
Nachtrag zum Thema "Mondentstehung"
15.03.2013 um 16:06@nocheinPoet
als noch einen Schwurbler,
sicherlich meintest du "dichtere Atmosphäre". Dann wäre dir nämlich dein kleiner Denkfehler aufgefallen. Dadurch, das die Atmosphäre um einige Atü dichter gewesen ist, war die Bremsreibung innerhalb der Atmosphäre sogar so groß, das auf der Erdoberfläche keinerlei Wind mehr vorhanden gewesen ist.
Um einer Kritik gleich vorweg zu kommen. Wir lernten damals noch im Geografie-Unterricht, das Wind eine Ausgleichströmung zwischen verschiedenen Luftdruckgebieten ist. Natürlich ist das für die heutige Atmosphäre auch absolut zutreffend.
Damals jedoch lag die permanente Atmosphärendichte beim absoluten Druckpunkt, also 273,16 bar. Oberhalb diesen Wertes wird die Atmosphäre so fest wie Gestein, und wäre auch für robuste Riesen nicht mehr atembar gewesen. Durch die enorme Dichte jedoch, konnten Sauerstoff-Atmosphären-Atome (damals fast der einzige Luft-Bestandteil mit fast 99%, neben dem Stickstoff, der nur mit fast 98% Anteil beigemengt gewesen ist, und jetzt im weltweiten Sand zu finden ist) jedoch den durch das Weltraum-Vakuum erzeugten Unterdruck, und die damit einhergehende Ausblase-Strömung bereits in der obersten Atmosphärenschicht auf eine Geschwindigkeit von unter 3,14 km/h verringern. Bis zum Erdboden wurde diese Geschwindigkeit immer mehr abgebaut, so das am Ende eine "Wind"geschwindigkeit von max. +/- 0,0001 mm/h herrschte.
Diese Punkte nur mal zur Veranschaulichung der tatsächlichen Begebenheiten. Es mag Leute geben, die behaupte, das eine Atmosphäre träger sei, als der Kernplanet. Auf unsere luftdurchlässige Atmosphäre trifft das auch zu, damals jedoch, bewegte der Kernplanet und die Atmosphäre sich mit derselben Geschwindigkeit. Sicherlich wird es am Anfang, als die Erde sich zu drehen begann Unterschiede in den Radialgeschwindigkeiten gegeben haben. Das war aber vor 4,6 Mrd. Jahren. Mit vergehender Zeit beschleunigte die Atmosphäre natürlich immer mehr, bis sie vor ca. 3,83 Mrd. Jahren 1:1 mit der Planetenrotation kinetisierte.
Lieber nocheinPoet, ich glaube jedoch, das du deine Erkenntnisse bei DieterBremer gestohlen hast, und sie nun als deine eigenen ausgibst. Das ist schändlich! Wenn du dich nicht in der Lage siehst, selbst Interpretationen der Realität anzufertigen, dann wechsel doch zur Schulwissenschaft. Wer hindert dich? Aber die chlorreichen Ideen anderer zu plagiatieren, ist eines Grenzwissenschaftlers unwürdig. Schäm dich bitte ein wenig. Danke!
nocheinPoet schrieb:Lieber noch ein Poet
Durch die wesentlich voluminösere und dadurch auch viel höhere Atmosphäre wurden die durch die schnelle Rotation der Erde an der Grenze zum Weltraum ausgelösten Stürme nach unten zu immer mehr abgebremst. Auf der Erdoberfläche herrschte damit zwar wohl ein etwas windigeres Wetter als heute, aber kein ständiger Orkan.
als noch einen Schwurbler,
sicherlich meintest du "dichtere Atmosphäre". Dann wäre dir nämlich dein kleiner Denkfehler aufgefallen. Dadurch, das die Atmosphäre um einige Atü dichter gewesen ist, war die Bremsreibung innerhalb der Atmosphäre sogar so groß, das auf der Erdoberfläche keinerlei Wind mehr vorhanden gewesen ist.
Um einer Kritik gleich vorweg zu kommen. Wir lernten damals noch im Geografie-Unterricht, das Wind eine Ausgleichströmung zwischen verschiedenen Luftdruckgebieten ist. Natürlich ist das für die heutige Atmosphäre auch absolut zutreffend.
Damals jedoch lag die permanente Atmosphärendichte beim absoluten Druckpunkt, also 273,16 bar. Oberhalb diesen Wertes wird die Atmosphäre so fest wie Gestein, und wäre auch für robuste Riesen nicht mehr atembar gewesen. Durch die enorme Dichte jedoch, konnten Sauerstoff-Atmosphären-Atome (damals fast der einzige Luft-Bestandteil mit fast 99%, neben dem Stickstoff, der nur mit fast 98% Anteil beigemengt gewesen ist, und jetzt im weltweiten Sand zu finden ist) jedoch den durch das Weltraum-Vakuum erzeugten Unterdruck, und die damit einhergehende Ausblase-Strömung bereits in der obersten Atmosphärenschicht auf eine Geschwindigkeit von unter 3,14 km/h verringern. Bis zum Erdboden wurde diese Geschwindigkeit immer mehr abgebaut, so das am Ende eine "Wind"geschwindigkeit von max. +/- 0,0001 mm/h herrschte.
Diese Punkte nur mal zur Veranschaulichung der tatsächlichen Begebenheiten. Es mag Leute geben, die behaupte, das eine Atmosphäre träger sei, als der Kernplanet. Auf unsere luftdurchlässige Atmosphäre trifft das auch zu, damals jedoch, bewegte der Kernplanet und die Atmosphäre sich mit derselben Geschwindigkeit. Sicherlich wird es am Anfang, als die Erde sich zu drehen begann Unterschiede in den Radialgeschwindigkeiten gegeben haben. Das war aber vor 4,6 Mrd. Jahren. Mit vergehender Zeit beschleunigte die Atmosphäre natürlich immer mehr, bis sie vor ca. 3,83 Mrd. Jahren 1:1 mit der Planetenrotation kinetisierte.
Lieber nocheinPoet, ich glaube jedoch, das du deine Erkenntnisse bei DieterBremer gestohlen hast, und sie nun als deine eigenen ausgibst. Das ist schändlich! Wenn du dich nicht in der Lage siehst, selbst Interpretationen der Realität anzufertigen, dann wechsel doch zur Schulwissenschaft. Wer hindert dich? Aber die chlorreichen Ideen anderer zu plagiatieren, ist eines Grenzwissenschaftlers unwürdig. Schäm dich bitte ein wenig. Danke!
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15.03.2013 um 16:14
geeky
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15.03.2013 um 16:33@nocheinPoet
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