Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
06.02.2012 um 14:07HYPATIA schrieb:Die Diskussion ist so schrecklich doof, das kann man nicht einfach ausblenden.ja, und es gibt keine teilchen weil.. ist einfach so
Alles Äther. Wow. Was für ein Weltbild.
:D
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
06.02.2012 um 14:10@prototheo
Siehe Baryzentrum: Wikipedia: Baryzentrum
Schwieriger wird es dann wenn man mehrer Körper hat die sich gegenseitig anziehen.
siehe Dreikörperproblem:
Wikipedia: Dreikörperproblem
Aber ich glaube das interessiert dich eher nicht so. Aber mit deiner Äthertheorie kannst du das ja alles bestimmt viel besser erklären ;)
prototheo schrieb:Vor einigen Jahrhunderten glaubten die Schlauen auch, dass die Sonne sich um die Erde dreht.Um es etwas ernsthafter zusagen. Sonne und Erde drehen sich um ihren gemeinsamen Schwerpunkt.
Siehe Baryzentrum: Wikipedia: Baryzentrum
Schwieriger wird es dann wenn man mehrer Körper hat die sich gegenseitig anziehen.
siehe Dreikörperproblem:
Wikipedia: Dreikörperproblem
Aber ich glaube das interessiert dich eher nicht so. Aber mit deiner Äthertheorie kannst du das ja alles bestimmt viel besser erklären ;)
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
06.02.2012 um 14:36Eine Frage hätte ich noch. Welchen eindeutigen beweis dass es diese Elektronen gibt, hatte Stoney als er 1874 die Existenz von elektrischen Ladungsträgern vorschlug.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
06.02.2012 um 15:14@prototheo
Ich glaub du verwechselst da ein bischen was oder?
Er machte die grundanname. Bestätigt wurde die meines wissens nach später von Joseph John Thomson.
Ich glaub du verwechselst da ein bischen was oder?
Er machte die grundanname. Bestätigt wurde die meines wissens nach später von Joseph John Thomson.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
06.02.2012 um 19:06Eigentlich wollte ich mich jetzt hier - offen und ohne Scham, wohlwissend, dass die ganze Welt es lesen kann - mich über diesen Fred und seinen Ersteller lustig machen, aber stattdessen lese ich mal den Link des ersten Postes und schreibe meine Meinung zu diversen Teilen
http://www.prototheo.de (Archiv-Version vom 02.02.2012)
"Eine Theorie über die ware Natur der Materie
In den letzten Jahren, habe ich mich auch mit der Frage nach dem Aufbau des Universums beschäftigt, wobei ich feststellen musste, dass die Wissenschaft weit entfernt ist das Universum und den Aufbau der Materie zu verstehen. Und so fing ich an selbst eine Antwort darauf zu finden. Meine Überlegung war, dass irgendwo in der Geschichte der Wissenschaft etwas falsch gelaufen sein müsste. Dabei bin ich auf eine interessante Geschichte gestoßen."
Klingt ja wirklich nett, dieses Intro. Die These, dass der Aufbau des Universums nicht verstanden ist, kann ich ja noch sehr gut nachvollziehen. Schließlich ist es die einzige Disziplin der Physik, die alle paar Jahrzehnte Erkenntnisse liefert, welches die vorherrschende Meinungen hochgradig Umkrempelt. Alleine schon die Tatsache, dass bis dato die mysteriöse Dunkle Materie nicht identifiziert worden ist, welche Grundlegende physikalische Vorgänge in den Weiten des Raumes hervorruft. Da kann keine Rede von Verstehen des Aufbaus sein.
Aber ausgerechnet der Aufbau von Materie? Da ich erst vor zwei Wochen am CERN war, welches sich (fast) ausschließlich mit dem Aufbau der Atome beschäftigt, bin ich doch very amused.
"Die 1897 angebliche Entdeckung des Elektrons von Joseph John Thomson ist ein Irrtum. Das Ergebnis meiner jahrelangen Überlegungen, führte letztendlich zu einer Theorie über die Natur der Materie, die wie ich hoffe, ein Teil zu dem Verständnis des Universums führen kann."
Meine jahrelangen Überlegungen haben mich zu der bahnbrechenden Erkenntnis gebracht, dass es Nachts kälter ist als draußen. Aber irgendwie interessiert sich niemand dafür :(
"Das Michelson-Morley-Experiment, war eines der folgenschwersten Irrtümer der Wissenschaft. Dieses Experiment hat lediglich bewiesen, dass es an der Erdoberfläche keinen nennenswerten Äther-Wind gibt, der die Lichtgeschwindigkeit in einer Form beeinflusst hätte, mehr nicht. Fälschlicherweise wurde dieses Experiment für die nicht Existenz des Äthers und für die konstante Lichtgeschwindigkeit gedeutet."
Michelson-Morley-Experiment. Gut sagt mir etwas. Man nehme eine Prise kohärentes Licht (für die zu pingeligen Physiker unter euch: Licht mit ausreichend großer Kohärenzlänge) und werfe es in eine optische Apperatur (Teile davon senkrecht und parallel zum Bewegungsvektor der "Ätherwinde") und bastele alles derart zusammen, dass man Interferenzen ausreichend genau beobachten kann. Wenn es so etwas wie den Äther geben sollte - bzw. wenn dieser Äther das Transportmedium für elektromagnetische Wellen sein sollte - dann erreicht man mit dem Aufbau unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten, welche eine Wegdifferenz erzeugt. Diese sorgt dann für ein schickes Interferenzmuster.
So far so good. Das ganze könnte ich natürlich auch mit schnatzen Formeln schmücken, aber das bringt ja keinen weiter. Das Resultat war eben, trotz vielfacher Nachahmer und Änderungen am Aufbau, das es KEIN TRANSPORTMEDIUM für Licht gibt. Ganz explizit wurde hierfür noch das Hammar-Experiment (1935) durchgeführt, welches extra eine Ummantelung der optischen Bahnen aus Blei hinzufügte, um Abschirmungen der Ätherwinde auszuschließen. Das Resultat war das selbe.
Außerdem ist die Lichtgeschwindigkeit sehr wohl konstant, nämlich genau sqr(mühh_0*epsilon_0). Das hat man gemessen und geht aus den Maxwellgleichungen !!theoretisch!! hervor und wurde so !!gemessen!!.
Punkt. Aus. Ende. Deswegen lese ich mir garantiert nicht noch "Die ganze Theorie ist für private Zwecke zum Downloaden freigegeben. Teil1.pdf und Teil2.pdf" durch.
Damit es nicht zu groß wird, mache ich lieber zweit Postings draus.
http://www.prototheo.de (Archiv-Version vom 02.02.2012)
"Eine Theorie über die ware Natur der Materie
In den letzten Jahren, habe ich mich auch mit der Frage nach dem Aufbau des Universums beschäftigt, wobei ich feststellen musste, dass die Wissenschaft weit entfernt ist das Universum und den Aufbau der Materie zu verstehen. Und so fing ich an selbst eine Antwort darauf zu finden. Meine Überlegung war, dass irgendwo in der Geschichte der Wissenschaft etwas falsch gelaufen sein müsste. Dabei bin ich auf eine interessante Geschichte gestoßen."
Klingt ja wirklich nett, dieses Intro. Die These, dass der Aufbau des Universums nicht verstanden ist, kann ich ja noch sehr gut nachvollziehen. Schließlich ist es die einzige Disziplin der Physik, die alle paar Jahrzehnte Erkenntnisse liefert, welches die vorherrschende Meinungen hochgradig Umkrempelt. Alleine schon die Tatsache, dass bis dato die mysteriöse Dunkle Materie nicht identifiziert worden ist, welche Grundlegende physikalische Vorgänge in den Weiten des Raumes hervorruft. Da kann keine Rede von Verstehen des Aufbaus sein.
Aber ausgerechnet der Aufbau von Materie? Da ich erst vor zwei Wochen am CERN war, welches sich (fast) ausschließlich mit dem Aufbau der Atome beschäftigt, bin ich doch very amused.
"Die 1897 angebliche Entdeckung des Elektrons von Joseph John Thomson ist ein Irrtum. Das Ergebnis meiner jahrelangen Überlegungen, führte letztendlich zu einer Theorie über die Natur der Materie, die wie ich hoffe, ein Teil zu dem Verständnis des Universums führen kann."
Meine jahrelangen Überlegungen haben mich zu der bahnbrechenden Erkenntnis gebracht, dass es Nachts kälter ist als draußen. Aber irgendwie interessiert sich niemand dafür :(
"Das Michelson-Morley-Experiment, war eines der folgenschwersten Irrtümer der Wissenschaft. Dieses Experiment hat lediglich bewiesen, dass es an der Erdoberfläche keinen nennenswerten Äther-Wind gibt, der die Lichtgeschwindigkeit in einer Form beeinflusst hätte, mehr nicht. Fälschlicherweise wurde dieses Experiment für die nicht Existenz des Äthers und für die konstante Lichtgeschwindigkeit gedeutet."
Michelson-Morley-Experiment. Gut sagt mir etwas. Man nehme eine Prise kohärentes Licht (für die zu pingeligen Physiker unter euch: Licht mit ausreichend großer Kohärenzlänge) und werfe es in eine optische Apperatur (Teile davon senkrecht und parallel zum Bewegungsvektor der "Ätherwinde") und bastele alles derart zusammen, dass man Interferenzen ausreichend genau beobachten kann. Wenn es so etwas wie den Äther geben sollte - bzw. wenn dieser Äther das Transportmedium für elektromagnetische Wellen sein sollte - dann erreicht man mit dem Aufbau unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten, welche eine Wegdifferenz erzeugt. Diese sorgt dann für ein schickes Interferenzmuster.
So far so good. Das ganze könnte ich natürlich auch mit schnatzen Formeln schmücken, aber das bringt ja keinen weiter. Das Resultat war eben, trotz vielfacher Nachahmer und Änderungen am Aufbau, das es KEIN TRANSPORTMEDIUM für Licht gibt. Ganz explizit wurde hierfür noch das Hammar-Experiment (1935) durchgeführt, welches extra eine Ummantelung der optischen Bahnen aus Blei hinzufügte, um Abschirmungen der Ätherwinde auszuschließen. Das Resultat war das selbe.
Außerdem ist die Lichtgeschwindigkeit sehr wohl konstant, nämlich genau sqr(mühh_0*epsilon_0). Das hat man gemessen und geht aus den Maxwellgleichungen !!theoretisch!! hervor und wurde so !!gemessen!!.
Punkt. Aus. Ende. Deswegen lese ich mir garantiert nicht noch "Die ganze Theorie ist für private Zwecke zum Downloaden freigegeben. Teil1.pdf und Teil2.pdf" durch.
Damit es nicht zu groß wird, mache ich lieber zweit Postings draus.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
06.02.2012 um 19:41http://www.prototheo.de (Archiv-Version vom 02.02.2012)
"Das Elektron Wahrheit oder Fiktion
Bis ins 19. Jahrhundert, war über Struktur und Aufbau der Atome nichts bekannt, man stellte sie sich als kleine Kugeln vor. Die heutige Wissenschaft lernt uns dass die Materie aus Atomen besteht. Die einzelnen Atome besitzen einen Atomkern und eine Elektronenhülle. Wie aus der Chemie bekannt, setzt sich der Atomkern aus Protonen und Neutronen zusammen. Protonen und Neutronen wiederum bestehen aus noch kleineren Teilchen, den Quarks."
Gut, jeder kennt das Rosinenbrotmodell und den anderen (aus heutiger Sicht) Käse. Aber nett zu hören, dass das, was ich gleich lesen werde auf dem Bohrschen Atommodell beruht. Dieses ist äußerst sympatisch, da man sich nicht mit der verdammten Schrödinger-Gleichung rumschlagen muss. Die ist hässlich. Dann weiß ich ja jetzt schon, auf was ich mich einstimmen muss :)
Der Bohr war übrigens ein hipper Frood: Der hat sich sein Modell erstmal aus der Luft gegriffen und dann immer weiter an die Realität angepasst. Laut Heisenberg war er ein ziemlich intelligenter und raffinierter Zeitgenosse (er war längere Zeit bei ihm in Kopenhagen).
Ok, alle Maschinen stopp. Eigentlich wollte ich hier den Text zusammenfassen und dann meinen Senf dazu geben, aber... Nein. Keine Chance. Der Autor versucht zu zwanghaft die makroskopische Welt auf den Mikrokosmos auszudehnen, und damit auch diverse unbrauchbare Begrifflichkeiten. Da der Verfasser der Seite Heisenberg zitiert, versuche ich mit Heisenberg zu antworten. Weiß aber leider nicht mehr die Stelle, wo dies steht, sollte aber aus "Physik und Philosophie" stammen.
Dort beschreibt Heisenberg, dass mit der Entdeckung der Quantenmechanik plötzlich alles, was aus der klassischen Mechanik kommt, in der Quantenmechanik auf den Kopf gestellt wird. Jeder Begriff, der aus den Erfahrungen des Alltags entstanden ist, ist prinzipiell nicht zur Beschreibung der Quantenmechanik geeignet. Versuche, Prozesse im Mikrokosmos mit Beispielen oder Gedanken des Makrokosmos zu verbinden scheitern immer. Daher ist das gesamte Geschwurbel im Text hinfällig.
Und damit habe ich mich gar nicht erst mit dem Äther-Gedöhns beschäftigt. Ist aber auf hinfällig, da alleine schon die Motivation zur These aus dem Nichts (wie das Zeugs, aus dem Elektronen sind ;)) schon Kacke ist.
Sry Dude, mehr als popeligen SciFi kannste nicht mit deinen Texten erreichen.
"Das Elektron Wahrheit oder Fiktion
Bis ins 19. Jahrhundert, war über Struktur und Aufbau der Atome nichts bekannt, man stellte sie sich als kleine Kugeln vor. Die heutige Wissenschaft lernt uns dass die Materie aus Atomen besteht. Die einzelnen Atome besitzen einen Atomkern und eine Elektronenhülle. Wie aus der Chemie bekannt, setzt sich der Atomkern aus Protonen und Neutronen zusammen. Protonen und Neutronen wiederum bestehen aus noch kleineren Teilchen, den Quarks."
Gut, jeder kennt das Rosinenbrotmodell und den anderen (aus heutiger Sicht) Käse. Aber nett zu hören, dass das, was ich gleich lesen werde auf dem Bohrschen Atommodell beruht. Dieses ist äußerst sympatisch, da man sich nicht mit der verdammten Schrödinger-Gleichung rumschlagen muss. Die ist hässlich. Dann weiß ich ja jetzt schon, auf was ich mich einstimmen muss :)
Der Bohr war übrigens ein hipper Frood: Der hat sich sein Modell erstmal aus der Luft gegriffen und dann immer weiter an die Realität angepasst. Laut Heisenberg war er ein ziemlich intelligenter und raffinierter Zeitgenosse (er war längere Zeit bei ihm in Kopenhagen).
Ok, alle Maschinen stopp. Eigentlich wollte ich hier den Text zusammenfassen und dann meinen Senf dazu geben, aber... Nein. Keine Chance. Der Autor versucht zu zwanghaft die makroskopische Welt auf den Mikrokosmos auszudehnen, und damit auch diverse unbrauchbare Begrifflichkeiten. Da der Verfasser der Seite Heisenberg zitiert, versuche ich mit Heisenberg zu antworten. Weiß aber leider nicht mehr die Stelle, wo dies steht, sollte aber aus "Physik und Philosophie" stammen.
Dort beschreibt Heisenberg, dass mit der Entdeckung der Quantenmechanik plötzlich alles, was aus der klassischen Mechanik kommt, in der Quantenmechanik auf den Kopf gestellt wird. Jeder Begriff, der aus den Erfahrungen des Alltags entstanden ist, ist prinzipiell nicht zur Beschreibung der Quantenmechanik geeignet. Versuche, Prozesse im Mikrokosmos mit Beispielen oder Gedanken des Makrokosmos zu verbinden scheitern immer. Daher ist das gesamte Geschwurbel im Text hinfällig.
Und damit habe ich mich gar nicht erst mit dem Äther-Gedöhns beschäftigt. Ist aber auf hinfällig, da alleine schon die Motivation zur These aus dem Nichts (wie das Zeugs, aus dem Elektronen sind ;)) schon Kacke ist.
Sry Dude, mehr als popeligen SciFi kannste nicht mit deinen Texten erreichen.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 08:51interrobang schrieb:Er machte die grundanname. Bestätigt wurde die meines wissens nach später von Joseph John Thomson.Genau es ist nur eine Grundannahme, eine Vermutung oder Hypothese. Und genau diese Grundannahme von Stoney ist falsch. Diese falsche Grundannahme hatte Thomson übernommen und daraus den größten Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft erschaffen. Und genau diese falsche Grundannahme hat die Wissenschaft in die Sackgasse geführt in der sie sich heute befindet.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 09:38@prototheo
Nur das die Sachen mit den Protonen, Elektronen ... vorhersagen macht die Überprüfbar sind und auch Überprüft wurden.
Oder hast du einen Vorschlag wieso z.b. das Periodensystem der Elemente _genau so_ aufgebaut ist wie es ist, wenn es keine Elektronen gibt? Immerhin bestimmen die die Eigenschaften von Atomen und Molekülen.
In der Pharmazie wird damit das Verhalten komplexer Moleküle berechnet um zu sehen was eine erfolgversprechender Wirkstoff ist. Und diese Berechnungen stimmen mit den später produzierten Stoffen überein. Alles andere wäre längst aufgefallen.
prototheo schrieb:Genau es ist nur eine Grundannahme, eine Vermutung oder Hypothese.Also genauso wie deine Äthertheorie.
Nur das die Sachen mit den Protonen, Elektronen ... vorhersagen macht die Überprüfbar sind und auch Überprüft wurden.
Oder hast du einen Vorschlag wieso z.b. das Periodensystem der Elemente _genau so_ aufgebaut ist wie es ist, wenn es keine Elektronen gibt? Immerhin bestimmen die die Eigenschaften von Atomen und Molekülen.
In der Pharmazie wird damit das Verhalten komplexer Moleküle berechnet um zu sehen was eine erfolgversprechender Wirkstoff ist. Und diese Berechnungen stimmen mit den später produzierten Stoffen überein. Alles andere wäre längst aufgefallen.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 09:38@prototheo
Könntest Du mal, anstatt immer nur die Behauptung zu wiederholen, diese auch einmal hinlänglich Begründen.
Falls es am Aufbau der Argumentation hapert versuch es doch mal so:
1. Aktuelles Modell beschreiben (und bitte keine Strohmänner)
2. Konsequenzen des aktuellen Modells ausarbeiten
3. Widersprüche mit der Realität aufzeigen
Und bitte nicht Dein Alternativmodell beschreiben, Du solltest ersteinmal schlüssig zeigen, dass es einer Alternative bedarf.
Könntest Du mal, anstatt immer nur die Behauptung zu wiederholen, diese auch einmal hinlänglich Begründen.
Falls es am Aufbau der Argumentation hapert versuch es doch mal so:
1. Aktuelles Modell beschreiben (und bitte keine Strohmänner)
2. Konsequenzen des aktuellen Modells ausarbeiten
3. Widersprüche mit der Realität aufzeigen
Und bitte nicht Dein Alternativmodell beschreiben, Du solltest ersteinmal schlüssig zeigen, dass es einer Alternative bedarf.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 09:52Zotteltier schrieb:Du solltest ersteinmal schlüssig zeigen, dass es einer Alternative bedarf.Wissendes Nichtwissen
Physiker suchen die Bausteine der Materie
"Wir wissen relativ viel, aber auch wieder relativ wenig über Materie", sagt Rolf Dieter Heuer, Leiter des "Centre Européen pour la Recherche Nucléaire" (Cern).
Das sagt schon alles.
Hier der Link dazu: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/65390/index.html
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 10:04@prototheo
Das Zitat kann ne ganze Menge bedeuten, und gibt 0 verwertbares bezüglich Deiner Behauptung her.
Also nochmal:
Das Zitat kann ne ganze Menge bedeuten, und gibt 0 verwertbares bezüglich Deiner Behauptung her.
Also nochmal:
Zotteltier schrieb:Falls es am Aufbau der Argumentation hapert versuch es doch mal so:
1. Aktuelles Modell beschreiben (und bitte keine Strohmänner)
2. Konsequenzen des aktuellen Modells ausarbeiten
3. Widersprüche mit der Realität aufzeigen
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 10:05Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 10:37@prototheo
das macht wie schon gesagt keinen sinn auf so einer grundlage zu diskutieren...
du gehst nicht auf die leute ein, die sich schon die mühe machen dir zu helfen,
wenn du einfach weiter irgendwelche behauptungen in den raum wirfst, dann wird es hier keine lösung geben.
das macht wie schon gesagt keinen sinn auf so einer grundlage zu diskutieren...
du gehst nicht auf die leute ein, die sich schon die mühe machen dir zu helfen,
wenn du einfach weiter irgendwelche behauptungen in den raum wirfst, dann wird es hier keine lösung geben.
Aniara
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
beschäftigt
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 11:21prototheo schrieb:Und genau diese falsche Grundannahme hat die Wissenschaft in die Sackgasse geführt in der sie sich heute befindet.Bei den rasanten Fortschritten, die heutzutage jedes Jahr gemacht werden, frage ich mich, welche Sackgasse du meinst. Du magst recht haben, dass es nach unten hin nicht mehr weiter gibt, das Teilchen ist das kleinste "Bauteil" aber nach oben ist unendlich viel Spielraum für den Fortschritt.
Außerdem gibt es für deinen Äther null Indizien, Nachweise oder andere Plausibilitäten.
Hast du überhaupt Ahnung von dem Fachgebiet?
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 13:18- Cranks überschätzen ihre eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten und unterschätzen die von anerkannten Experten.
- Cranks bestehen darauf, dass die von ihnen behaupteten Entdeckungen überaus bedeutend sind.
- Cranks räumen selten oder nie Fehler ein, egal wie trivial diese sein mögen.
- Cranks sprechen gerne über ihre Überzeugungen (häufig in unangemessenen Situationen und Umgebungen), sind aber meist schlechte Zuhörer und interessieren sich kaum für Erfahrungen und Meinungen anderer.
Cranks, die etablierten Theorien in Mathematik und Physik widersprechen:
- missverstehen diese Theorien in der Regel,
- zeigen fast immer einen Mangel an mathematischen und physikalisch-technischen Fertigkeiten,
- sind häufig nicht willens oder in der Lage, die übliche Notation und Terminologie zu benutzen,
- missachten feine Unterschiede, die zum Verständnis etablierter Theorien notwendig sind.
Ich bin mir sicher, dass sich im weitern Verlauf noch andere Charakteristiken zeigen werden, z.B. eine Missachtung für Bildung.
Und hier noch die Merkmale von Pseudowissenschaften:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Pseudowissenschaft#Merkmale (Archiv-Version vom 01.02.2012)
Von daher:
Aniara schrieb:Hast du überhaupt Ahnung von dem Fachgebiet?Nö, mit Sicherheit nicht.
Zotteltier schrieb:Und bitte nicht Dein Alternativmodell beschreiben, Du solltest ersteinmal schlüssig zeigen, dass es einer Alternative bedarf.Der Bedarf seiner eigenen Theorie begründet er durch den eigenen Profilierungsdrang. Aus wissenschaftlicher Sicht ist eine völlig dahingeschwurbelte und diffuse Äther-"Theorie" vollkommen obsolet.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
07.02.2012 um 15:44prototheo schrieb:Diese falsche Grundannahme hatte Thomson übernommen und daraus den größten Irrtum in der Geschichte der Wissenschaft erschaffen. Und genau diese falsche Grundannahme hat die Wissenschaft in die Sackgasse geführt in der sie sich heute befindet.Ich nehme doch mal an, dass Thompson nicht einfach die Grundannahme übernommen hat, sondern sie auch überprüft hatte.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
11.02.2012 um 21:14@prototheo
Mal ein Vorschlag von mir: wenn du willst, dass deiner Hypothese Gehör geschenkt wird wäre es hilfreich Argumente anzubringen. Ideal wäre es wenn du zeigen kannst, dass deine Theorie mehr kann als die Bisherigen.
Mehr können heißt: es kann entweder genauere Hervorsagen liefern oder eben in Bereichen Vorhersagen machen indem bisher noch gar keine getroffen werden können.
Wenn deine Hypothese zutrifft dann dürfte das kein Problem sein.
Mal ein Vorschlag von mir: wenn du willst, dass deiner Hypothese Gehör geschenkt wird wäre es hilfreich Argumente anzubringen. Ideal wäre es wenn du zeigen kannst, dass deine Theorie mehr kann als die Bisherigen.
Mehr können heißt: es kann entweder genauere Hervorsagen liefern oder eben in Bereichen Vorhersagen machen indem bisher noch gar keine getroffen werden können.
Wenn deine Hypothese zutrifft dann dürfte das kein Problem sein.
Die Entdeckung des Elektrons ist ein Irrtum.
12.02.2012 um 19:53@prototheo
wo ist der untschied der von dir kritisierten annahme und deiner annahme? du behauptest doch auch einfach sachen ohne sie beweisen zu können.
bei den gängigen theorien, haben immerhin beweisführungen stattgefunden. du kannst sowas nicht.
ich gehe einfach mal davon aus, solltest du schon in dem alter sein und kein schüler, dass du weder einen technisch/physikalisch/chemischen beruf ausübst noch irgendwas in diese richtung studiert hast. ansonsten würde dir deine therorie selbst schon lächerlich erscheinen.
wo ist der untschied der von dir kritisierten annahme und deiner annahme? du behauptest doch auch einfach sachen ohne sie beweisen zu können.
bei den gängigen theorien, haben immerhin beweisführungen stattgefunden. du kannst sowas nicht.
ich gehe einfach mal davon aus, solltest du schon in dem alter sein und kein schüler, dass du weder einen technisch/physikalisch/chemischen beruf ausübst noch irgendwas in diese richtung studiert hast. ansonsten würde dir deine therorie selbst schon lächerlich erscheinen.