Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass es in den Ozeanen tatsächlich noch lebende Urtiere, Dinosaurier und damit so genannte Seeungeheuer gibt. Der US-Fernsehsender „Discovery Channel“ hat einen sensationellen Film gekauft, den Fischer in den Gewässern vor der Nushagak Bay in Alaska aufgenommen haben und der gleich eine ganze Herde von ihnen zeigt.
Die Aufnahmen zeigen keine bekannte Tierart
Kryptozoologen, die die Filmaufnahmen untersuchten, sind sich einig, dass es sich bei den Tieren um keine bekannte Tierart handelt. Es gab bereits zuvor Meldungen über unbekannte Meerestiere gleichen Aussehens. So hatte bereits 1933 Archie Wills, der Redakteur der „Victoria Daily Times“, seine Begegnung mit einem Exemplar dieser unbekannten Gattung ausführlich beschrieben. Und vier Jahre später, im Jahr 1937, war bei Narden Harbour im Magen eines Pottwals der Kadaver eines weiteren Exemplares gefunden worden.
Der Ozeanographie-Professor Dr. Paul H. Le-Blond hatte damals den Kadaver untersucht und dieser Spezies zusammen mit dem Zoologen Eduard L. Bousfield den Namen „Cadborosaurus willsi“ gegeben. Im Volksmund wird es bereits liebevoll „Caddy“ genannt. Der Name resultiert aus der Tatsache, dass viele Beobachtungen dieser unerforschten Spezies in der Cadboro Bay bei Victoria, vor der kanadischen Küste der Provinz British Columbia gemacht wurden und dem Umstand, dass die bis dato ausführlichste Beschreibung von Archie Wills stammte.
„Caddy“ ist bereits seit Jahrhunderten bekannt
Regional ist diese Gattung allerdings schon seit Jahrhunderten unter den einheimischen Indianern bekannt. Sie wird von ihnen „Hiachuckaluck“ genannt. Aus der Region hat es immer wieder Berichte über Seeungeheuer gegeben. Sie wurden unter den Namen Ogopogo, Manipogo und Igopogo bekannt und bislang als Seemannsgarn abgetan. Doch sie haben alle eines gemeinsam: Ihre Beschreibung stimmt vollkommen mit der von „Caddy“ überein.
Die aktuellen Filmaufnahmen zeigen eine ganze Herde von ihnen und in einer Szene sieht man sogar wir eines davon ein Jungtier vor einem angreifenden Beluga beschützen will. Diese Spezies wird etwa drei bis vier Meter lang und ist ein schlangenähnliches Wesen mit einem buckeligen Rücken und seitlichen Vorderflossen. Der Kopf wird als pferdeähnlich beschrieben und das Schwanzende soll mit Stacheln bewehrt sein.
Sendetermin immer wieder verschoben
Angekündigt war dieser Filmbeitrag bereits für eine Ausstrahlung im März, war dann auf April verschoben worden. Doch bis heute hält „Discovery Channel“ den Film immer noch zurück. Der Grund dafür ist nicht bekannt. Jetzt bemüht sich eine Initiative darum, dass der Sender die Aufnahmen bald ausstrahlt. „Discovery Channel“ deutete bislang lediglich an, dass die Ausstrahlung eventuell im Juni erfolge...
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