@Fedaykin Um ehrlich zu sein weiß ich nicht worauf du hinaus willst, und vor allem, wieso du dafür 3 Beiträge brauchst. Punktesammler?
Jetzt mal im ernst, was verstehst du unter "Esoterischem Tesla"?
Das von mir angesprochene Patent mit der Nummer 685.957 ist ein offizielles Patent von Tesla zur Gewinnung von Energie aus der "Luft". Er hat, wie bereits vorher gepostet, viele Dinge patentiert. Und wie wir alle wissen, können Erfindungen oder Entdeckungen nur patentiert werden, wenn sie funktionieren. Darum kann man davon ausgehen, dass alle Patente Teslas zum Zeitpunkt des Patentantrags funktioniert haben. Mehr wird nicht behauptet.
Das ist nun die eine Seite der Medaille, die andere ist nun herauszufinden, wie er es damals gemacht hat und was noch wichtiger ist, wir müssen lernen welche Energie er da angezapft hat. Tesla hat hierzu Vermutungen angestellt, dass der gesamte Planet ein riesen Kondensator darstellt, den man "nur" richtig anzapfen muss. Natürlich rutscht das Ganze ständig zwischen Esoterik und Wissenschaft hin und her, doch sein wir mal ehrlich: In jedem guten Wissenschaftler muss ein kleiner Esoteriker stecken, der das esoterische (also nicht Fassbare oder nicht Begreifbare) messbar machen möchte. Wäre das nicht so, dieser "Drang" nach Wissen, wären wir nicht dort wo wir heute sind.
Früher haben die Leute auch nicht an Strom geglaubt, bis sie ihn durch eine Glühbirne "sehen" konnten. Analog dazu wäre der Strom die Esoterik und die Glühbirne das Messgerät für die Esoterik, die dann ja keine Esoterik mehr ist, sondern Wissenschaft.
Aber um nochmal zum Topic zurück zu kommen: Bedinis Motoren erzeugen keinen overunity Effekt! Er hat meines Wissens nach nur 2 öffentliche Vorführungen gemacht, die wissenschaftlich gesehen nicht die Rede wert sind. Er hat dort mit einem Akku ich glaub 12 andere geladen. Allerdings wurden die 12 geladenen Akkus nicht geprüft, ob sie vorher defekt waren. Denn mit einer guten Batterie kann man locker 12 defekte "aufladen" (Zumindest zeigt dies das Messgerät an, hängt man nen Verbraucher an, merkt man erst was Sache ist).