CERN-Physiker rütteln an Einsteins Relativitätstheorie
24.11.2011 um 15:29@Celladoor
Bei der anfangs beschriebenen Anordnung, also einer Tunnelwkt von 10% folgt:
P[alle Teilchen tunneln]=(1/10)^10
P[kein Teilchen tunnelt]=(9/10)^10
Anzahl der Tunnelstrecken=ln(P[alle Teilchen Tunneln])/ln(P[kein Teilchen tunnelt])=21,8543... ungefähr 22.
Celladoor schrieb:Und was soll das wieder heissen? Das es technisch machbar wäre?Nein, sondern das, dass eine Frage deiner Versuchsanordnung und Rechenleistung ist. Abgesehen davon ist mir aufgefallen das unabhängig von der Länge deines Morsecodes du immer nur die selbe, von der Länge des Potentials abhängige, Zeit einsparst.
Celladoor schrieb:Na z.B. deine Angabe von ca. 22 Signalstrecken. Entweder hast du etwas berechnet worauf du auf ca. 22 kommst, oder du wolltest nur ein Beispiel geben, dann verstehe ich aber dein "ca." nicht.Elementare Stochastik ist das, sonst nichts. Wkt. = Wahrscheinlichkeit ist ne übliche abzürkung dafür (zumindest kenne ich das so), sorry dafür, ich dachte das sei aus dem Zusammenhang klar.
Und noch eine Frage. Was bedeutet bei dir wkt? Ist das eine allgemein bekannte Abkürzung?
Bei der anfangs beschriebenen Anordnung, also einer Tunnelwkt von 10% folgt:
P[alle Teilchen tunneln]=(1/10)^10
P[kein Teilchen tunnelt]=(9/10)^10
Anzahl der Tunnelstrecken=ln(P[alle Teilchen Tunneln])/ln(P[kein Teilchen tunnelt])=21,8543... ungefähr 22.