Heide_witzka
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Eben nicht. Die übertragene Energie bleibt genau gleich viel.spooky33 schrieb:die Zerstörungswucht wird dezimiert
Fällt dir was auf, wenn du das Video oben anschaust?spooky33 schrieb:und eben nur paar zerstörte Städte haben werden
Mögliche AbwehrmethodenWikipedia: Impakt
Die US-Raumfahrtbehörde NASA ließ im Sommer 2007 verlauten, dass man mit einer speziellen Raumsonde Asteroiden aus ihrer Bahn lenken könnte. Diese Sonde würde ein großes Sonnensegel mit sich führen, das Sonnenstrahlung auf einen kleinen Bereich des Asteroiden konzentrieren würde.[11] Durch die dadurch erzeugte Wärme würde Materie des Asteroiden verdampfen und einen Rückstoß bewirken, der den Asteroid von seiner Bahn ablenken würde. Die NASA schätzt, dass diese Methode für Asteroiden bis 500 m Durchmesser geeignet ist.
Die ESA arbeitet an einem Abwehrprojekt namens „Don Quijote“. Die zwei Sonden „Sancho“ und „Hidalgo“ könnten zum Asteroiden fliegen, wo ihn „Hidalgo“ als vier Tonnen schwerer Impaktor rammen würde, während „Sancho“ im Orbit des Asteroiden Daten über seine Geschwindigkeit, Zusammensetzung und Erfolg von „Hidalgo“ sammelt. Auch wenn vier Tonnen im Vergleich zu einem Asteroiden wenig erscheinen, können bereits wenige Bogensekunden ausreichen, um den Asteroiden von seinem Kollisionskurs abzubringen. Nach Angaben der ESA ist diese Methode für Objekte bis 1 km Durchmesser wirkungsvoll und die Mission würde gestartet werden, falls die Einschlagswahrscheinlichkeit eines Asteroiden wie Apophis über 1 % steigt.
Zur Abwehr von Apophis erwägen Wissenschaftler der Tsinghua-Universität, eine solargetriebene Sonde auf Kollisionskurs zu steuern.[12]
Im Januar 2012 wurde das internationale Forschungsprojekt „NEOShield“ gegründet, welches sich ebenfalls mit Möglichkeiten zur planetaren Verteidigung auseinandersetzt.
In Filmen wie Deep Impact und Armageddon landen Raumschiffe auf der Oberfläche der Impaktkörpern, um sie mithilfe von Nuklearwaffen zu sprengen. Ein solches Szenario wurde allerdings als nicht effektiv verworfen. Zum einen wäre eine solche Bombe nach dem derzeitigen Stand der Technik bei Weitem nicht stark genug, um überhaupt eine Wirkung zu erzielen.[13] Andererseits würden selbst im Falle einer erfolgreichen Sprengung eine Vielzahl kleinerer (aber immer noch recht großer) Körper entstehen, von denen einige auf oder nahe der ursprünglichen Bahn weiterfliegen und so die Erde weiter gefährden könnten. Eine vollständige Sprengung ist daher derzeit im Bereich der Science-Fiction zu verorten.
Dagegen wird die Explosion eines Sprengkörpers in einiger Entfernung eines Asteroiden oder seitlich am Asteroiden als praktikabel erachtet. Bei Nuklearexplosionen im Vakuum gibt es keinen Feuerball, aber die freigesetzte Strahlung würde Materie an der Oberfläche des Körpers verdampfen. Dies erzeugt einen Impuls, der die Bahn ändert.
Sag mal, was geht bei dir ab? Hast du eine neue Physik entwickelt, oder wie?spooky33 schrieb:prüfe mal Dein Wissen und versuche hier nicht zu polarisieren...
This is where the movies really part from reality. First of all, anything hundreds of miles across — or even just a few — won't get shattered to smithereens by a nuke. You might carve a chunk out of it, but it would be like tossing a firecracker at a boulder. In Armageddon, given the size of the asteroid involved, they'd need a nuke that could detonate with the same energy output as the sun.http://theweek.com/article/index/213829/what-would-really-happen-if-an-asteroid-was-headed-for-earth
NASA scientists at the agency's Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Calif., effectively have ruled out the possibility the asteroid Aphophis will impact Earth during a close flyby in 2036. The scientists used updated information obtained by NASA-supported telescopes in 2011 and 2012, as well as new data from the time leading up to Aphophis' distant Earth flyby yesterday (Jan. 9).http://www.nasa.gov/mission_pages/asteroids/news/asteroid20130110.html (Archiv-Version vom 12.01.2013)
(...)
"With the new data provided by the Magdalena Ridge [New Mexico Institute of Mining and Technology] and the Pan-STARRS [Univ. of Hawaii] optical observatories, along with very recent data provided by the Goldstone Solar System Radar, we have effectively ruled out the possibility of an Earth impact by Apophis in 2036," said Don Yeomans, manager of NASA's Near-Earth Object Program Office at JPL. "The impact odds as they stand now are less than one in a million, which makes us comfortable saying we can effectively rule out an Earth impact in 2036. Our interest in asteroid Apophis will essentially be for its scientific interest for the foreseeable future."
Die Berechnung mal geschenkt, eine der übertriebendsten Beschreibungen:)Parmount schrieb:edenken wir, daß die Erdkruste unter den Landmassen 25 bis 50 km dick ist, unter den Ozeanen 6 bis 10 km, das sind 0,04 bis 0,4% des Erddurchmessers von 12.750 km, so erkennt man, daß wir uns auf einer sehr dünnen "Haut" befinden, die auf dem darunterliegenden flüssigen Teil des Erdinneren "schwimmt". (Einige veranschaulichende Angaben zu Größenordnungen als Tabelle und als Bild befinden sich hier.) Diese "Haut" ist nicht geschlossen, sie ist durch Bruchstellen über den ganzen Globus in Einzelteile zergliedert, die Kontinentalplatten heißen. Es dürfte bei solchen Energiegrößen zu erwarten sein, daß Kontinentalplatten zerbrochen werden, deren Teile wegen der entstehenden Schrägstellung in die darunterliegenden flüssigen Schalen des Erdinneren eintauchen, das dann in der Größe des verdrängten Volumens die Erdoberfläche überspült. So würde in einer Art Kettenreaktion durch Vermischung der Erdkruste mit dem Erdinneren die gesamte Erdoberfläche (Land und Wasser) verschwinden - ähnlich einem rohen Ei, auf das man mit einem Löffel schlägt. Die Erde wäre dann für mehrere Millionen Jahre wieder ein glühendes Gestirn. Bei noch größeren kollidierenden Objekten müßte das als sicher angesehen werden. Nicht auszuschließen wäre dann ferner, daß wegen der durch den Massenzuwachs veränderten Gravitation und auch wegen des Kollisionsimpulses nach Tausenden oder Millionen Jahren in Abhängigkeit von der Größe der Massenänderung und dieses Impulses der Mond in die Erde stürzt und sich die Erdumlaufbahn ändert. Die Neuentstehung des Lebens auf der Erde könnte dann für viele Millionen Jahre oder auch dauerhaft ausgeschlossen sein."
Eine der besten beschreibungen des lustigen 400m steinchen
spooky33 schrieb:ich schätze mal, man könnte mit dem gesamten Atomwaffenarsenal die Erde 100.000 mal in die Luft sprengen
Noch einmal 100 Jahre später und 17.000 Kilometer weiter südöstlich: Dieses Mal bricht der Krakatau in der Sundastraße zwischen den Inseln Java und Sumatra aus. Nach einer Serie von kleineren Eruptionen kommt dabei es am 27. August 1883 zu einer gewaltigen Explosion. Mit einer Energie von 100 Millionen Tonnen TNT - ungefähr 5000 mal so stark wie die Atombombe in Hiroshima – wird der Gipfel des Vulkans abgesprengt.[http://geowissenschaften.de/dossier-detail-25-4.html]
The total global nuclear arsenal is about 30,000 nuclear warheads with a destructive capacity of 5,000 megatons (5,000 million tons of TNT).[http://wiki.answers.com/Q/How_many_atomic_bombs_will_it_take_to_destroy_the_world]
Washington (dapd). Ein seit Jahren unter Beobachtung stehender Asteroid ist nach Angaben von Wissenschaftlern keine Gefahr mehr für die Erde. Der Asteroid werde im Jahr 2036 die Erde in einer Entfernung von mindestens 31.220 Kilometern passieren und nicht wie ursprünglich befürchtet auf dem Planeten aufschlagen, sagte der Leiter der Asteroiden-Beobachtungsstelle der NASA, Donald Yeomans, am Donnerstag.http://www.welt.de/newsticker/news3/article112689766/Grosser-Asteroid-keine-Gefahr-mehr-fuer-die-Erde.html
Als der Asteroid vor neun Jahren erstmals gesichtet wurde, hatten Wissenschaftler eine Möglichkeit von 2,7 Prozent gesehen, dass er die Erde treffen könnte. Später hatten sie die Wahrscheinlichkeit sukzessive verringert. Als der Asteroid mit dem Namen Apophis am Mittwoch erneut an der Erde vorbeizog, konnten sie ihn allerdings genauer beobachten und auch diese geringe Chance eines Einschlags auf der Erde ausschließen. Der Asteroid mit einem Durchmesser von 300 Metern hätte das Leben auf der Erde nicht komplett ausgelöscht, aber zu großen Zerstörungen führen können.
Dann gibts wieder ein Lichtspiel auf Jupiter.Jantoschzacke schrieb:Und was ist, wenn Er auf seiner langen Reise bis zum Jahr 2036 von einem anderen Gesteinsbrocken gerammt wird und sich die Daten somit verändern und Er uns doch trift?
Was hat denn Jupiter auf einmal damit zu tun?bennamucki schrieb:Dann gibts wieder ein Lichtspiel auf Jupiter.