Wiedergeburt

Hallo ich war schonmal ein nettes Schaaaaf...wurde dann geschlaktet und dann bin ich ein Mensch gewesen sein...
möööööööööööööh...t´schuldigung

Frühlingsrollen für alle!!!

Neenee war nur´n Witz... ;)

Frühlingsrollen für alle!!!

@ashert

>>Es gibt heut 6 Milliarden Menschen auf der Welt, vor 100 Jahren waren es nur 2 oder 3, bitte woher kamen die zusätzlichen Seelen her, wenn wir doch alle Wiedergeborene sind? <<

diese frage wird im zusammenhang mit der reinkarnation immer wieder gestellt
und es scheint tatsächlich wie ein wiederspruch anzumuten der die reinkarnation in frage stellt.
dazu ist folgendes klärend zu sagen :

bis vor etwa 150-200 jahren,vollzog sich die wiedergeburt innerhalb bestimmter zeitregeln,das heißt der natürliche zeitintervall zwischen den inkarnationen betrug eine zeitspanne von 125 jahren (etwa die hälfte der zeit
die pluto für eine umrundung der sonne braucht)
das ist auch die zeitspanne die theoretisch ein menschenleben auf der erde betragen kann.natürlich theoretisch nur da praktish auch andere kriterien dies unterbinden können was nicht zuletzt auch schicksalsbedingt ist.
durch den zeitintervall war daher auf der erde immer nur eine leicht variierende anzahl inkarnierter seelen gegeben.ein gesetzmäßiges regulativ also.
jedes volk hatte in seinem lande genug platz und brauchte nicht zu expandieren,es sei denn aus habgier oder herrschsucht.

diese regel der zeitintervalle zwischen den inkarnationen wurde durchbrochen.
das ganze fing in etwa mit dem zeitalter der aufklärung an .das aufklärungsprinzip wird unter anderem auch durch den planeten uranus symbolisiert und er ist dabei mehr als nur ein symbol.
da nichts auf der erde geschehen kann was nicht zuvor auch im jenseits (der sphäre der zu inkarnierenden seelen) geschieht,vollzog sich auch da -wenn auch in anderer weise eine aufklärung besser gesagt klärung .
was da den diesseitigen und jenseitigen menschenseelen zu bewußtsein kam
ist in etwa folgenderweise zu umschreiben.

>> das ende einer ära und der anfang einer neuen ära <<

uranus analog zum zeichen wassermann symbolisiert die initialzündung zu diesem bewußtsein was freilich von den im diesseits lebenden bis auf wenige ausnahmen nicht als das erkannt wurde was es tatsächlich war,da bei solcherart eingebungen immer auch das vergängliche hirn es auf seine weise zu verarbeiten versucht und dabei alles mögliche herauskommt nur nicht der eigentliche sinn des geistigen impulses.

im jenseits verhält es sich nun damit aber anders.die im jenseits befindlichen seelen haben dieses handycap menschliches gehirn nicht und sind daher in der lage die eigentliche bedeutung des impulses klar und in bildern zu erkennen.

was aber sagte der impuls aus ?
>> alles muß neu werden <<
>>die lügen werden ein ende haben,und mit ihnen auch die lügner und feinde der wahrheit .<<

im jenseits entstand eine allgemeine panik,da ihnen bewußt wurde,daß ihnen
das zeitlimit für ihre geistige reife klar vor augen geführt wurde....und daß sie die zeit aller bisherigen inkarnationen kaum für ihre geistige reife genutzt hatten.
und so fingen sie an vermehrt und hektisch zu inkarnationen zu drängen .
die schwachen diesseitigen menschen gaben diesem drängen nach und ihr natürliches verhältnis(verhältnis zur natur und ihren rhytmen) zum fortpflanzungsrhytmus wurde erheblich dadurch gestört.
besonders in gegenden in denen sich schwächere und weniger entwickelte menschenseelen aufhielten kam es zu mehr inkarnationen als das gebiet ernähren konnte.die probleme sind bis heute zu erkennen und nehmen eher zu als ab.
aber auch in anderen regionen wie china oder indien in denen anteilsmäßig an der bevölkerung ein weniger entwickeltes geistiges bewußtsein vorherrscht
konnten die jenseitigen seelen willfährige erzeuger für einen erdenkörper finden.
wenn es keinen kontinent amerika oder australien gegeben hätte den man den eingeborenen hätte wegnehmen können dann hätten aber auch unter den europäern erhebliche probleme in bezug auf ernährung und überbevölkerung breit gemacht.der 30jährige krieg wäre kein 30jähriger sondern vermutlich ein 120jähriger geworden und die menschen hätten sich erheblich dezimiert.

die intervalle zwischen den inkarationen sind zum teil bis auf nur 25 jahre reduziert worden,so daß es bereits vorgekommen ist,daß eine wiederinkanrnierte seele dadurch daß sie die erinnerung erlangt hat ihre noch lebenden kinder besuchen konnte...was freilich eher gemischte gefühle entstehen lies...zumal die kinder inzwischen doppelt so alt wie sie selbst waren.
aber es gibt da tatsächlich hervorragende und durchwegs glaubhaft dokumentierte fälle.

da die weltbevölkerung nach wie vor zunimmt heißt das auch daß sich der inkarnationsintervall weiter verkürzt,so daß wir in absehbarer zeit alle diesem planeten zugeteilten menschenseelen auf einmal auf der erde haben werden.

die gesamtzahl dürfte wohl bei 8milliarden liegen,wie ich aufgrund bestimmter zahlengesetze annehmen muß.
abzüglich derjenigen,die bereits den höheren sphären - ihrer eigentlichen bestimmung - angehören.jedoch ist deren zahl im vergleich dazu so lächerlich gering daß es kaum ins gewicht fällt.

doch wer nicht die seelische entwicklung für das wassermannzeitalter in sich hat oder besser gesagt nicht das mindestmaß an geistiger entwicklung mitbringt
was eine gesunde weiterentwicklung ermöglichen würde,für den wird auf der erde kein platz mehr sein wenn die wandlung vollzogen sein wird.
weder durch überleben noch durch reinkarnation.

weitere infos ,siehe thread >> 3.wk in 2 oder 3 jahren <<







schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

@tao

wo liest Du das nur immer ??? ;-) aber gut das wäre eine klare ANTWORT!! :-)

kitara

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@tao

Interessant...





Es ist nicht immer die Realität was gerade passiert,
oft ist es die Vergangenheit, die man akzeptieren muss,
um in der Gegenwart leben zu können-

@tao

sehr Interessant war mir so gar nicht bewusst

Das die 6 MRD MEnschen auf der Welt alles nur reinkarnierte sind, ne das kann man glaub ich knicken. Das wäre praktisch schon nicht möglich.

Weil:
Gehen wir einaml davon aus die UR Menschheit hätte 1 Millionen Menschen gehabt.
Dann hätten diese ja erst Kinder bekommen können als der 1ste Mensch gestorben war.

Eher würde ich die These vertreten das neue Seelen aufgrund Göttlicher oder anderer Macht entstehen können.

Ich habe da was auf :Seltsame Erlebnisse zu geschrieben
LG

Hallo,

von dem atrologischen Ansatz halte ich nicht viel um die Frage nach der schwankenden Zahl der Menschen zu beantworten.

Man hört immer wieder Geschichten über Erinnerungen an frühere Leben mit zum Teil sehr gut überprüfbaren Details. Also muss was dran sein an der "Wiedergeburt".

Auf der anderen Seite der mathematische Wiederspruch. Seelen entstehen wahrscheinlich nicht aus dem Nichts, sonst könnte man nicht bei so vielen Menschen durch Rückführungshypnose derartige Erinnerungen wachrufen.

Auf der anderen Seite scheinen Artgrenzen (Tiere) kaum überschritten zu werden auch wenn Hinduisten fest daran glauben. Es fehlen mir einfach häufige Berichte über Hypnosen in denen von einem "Tierleben" berichtet wird.

Der einzige logische Ausweg bleibt, das sich Seelen nach dem Tod teilen oder miteinander verschmelzen, bevor sie wiedergeboren werden.

Damit wäre es auch kein Widerspruch mehr, ob wir nach dem Tod zu Gott kommen (Christen, Moslems, Juden) oder ob wir noch öfter wiedergeboren werden.

Gott ist die Gesamtheit aller Seelen. Die Menschen sind kleine Teile dieser Seele, die sich für ein Leben vom großen ganzen getrennt haben und die am Ende wieder Teil des großen Ganzen werden.

Damit ist für mich die Frage ob ich nach dem Tod weiterlebe eindeutig mit
JEIN beantwortet. Ich löse mich nicht auf aber ich werde jemand anderes, dadurch dass ich mich teile oder mit jemandem anderen verschmelze.

Ob ich diesen Gedanken liebe oder hasse weiß ich nicht. Ich finde ihn nur zur Zeit sehr naheliegend und versuche ihn deshalb zu akzeptieren.

@mikhene

was die urmenschen betrifft hast du auch recht,und doch wie willst du wissen wieviele es waren ?

es gab zu gleichen zeiten unterschiedlich hoch entwickelte völker auf der welt verteilt.

natürlich gab es einen anfang doch der hatte primär zum ziel daß sich so bald wie möglich alle menschengeister im regelmäßigen rhytmus von inkarnation und exkarnation auf der erde einfinden.

alles andere wäre ungerecht und nicht logisch.

da es keinen sinn ergäbe wenn heute eine neue seele inkarnieren würde.

was sollte sie für einen gewinn dabei haben mit dem bewußtsein eines urmenschen ?
wie sollte sie die geistige entwicklung der anderen,die diese in jahrtausenden hinter sich gebracht haben wieder aufholen können ?





schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

das wäre als würde man einen 6jährigen in die 5.klasse einschulen.

nein so ergibt das keinen sinn ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

@jolu

das mit der reinkarnation als tier ist humbug....

die indischen seher die das überliefert haben,konnten gemäß ihrer tatsächlichen reife nicht alles erkennen.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

arkana *g*

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.

@taothustra1
Woher ich wissen will wieviel es gab?
Nun die Wissenschaft sagt das es Möglich war das zu Zeiten Noahs ca 1MRD Menschen auf der Welt gewesen sin könnten.
Zur Zeit Christi Geburt geht man Aufgrund von Hochrechnungen von eineigen Millionen aus. Im 1500 Jahrhundert lebten 500 Mio Menschen auf der gesammten Erde.
Ein anderer Punkt die Evolution (so es sie gegebn hat)
Der mensch entstand durch Mutation. Glaubst Du etwa das vor 100.000 von Jahren auf einmal Zeitgleich etwas entsprechendes bei Milliarden von Lebewesen passiert ist und es dann auf einmal Milliarden von Menschen gab?
Wohl eher nicht.
Wie ich einmal in einem der Threads schrieb wurden vor einigen Jahren im Zuge einer Gen Untersuchung auf der Erde festgestellt, das alle menschen von wenigen 1000 Ur Menschen abstammen.
Von daher kann die menge der Ur Menschen schon nicht groß gewesen sein.
Überleg doch mal was auf der Erde hätte lossein müssen, wenn Deiner Theorie zufolge schon vor tausenden von Jahren einge Milliarden Mensch auf der Welt gelebt hätten.

Wissenschaftlich gesehen geht der Moderne Mensch auf eine Menschenart der Urzeit zurück.
Diese Völker waren aber nie groß. (Jäger und Sammler) Durch seine überlegenheit wuchs die Population und er verbreitete sich über der Erde und verdrängte andere Arten wie die Neanderthaler.

Der Religionzufolge (zb Christen) erschuf Gott 2 Menschen. Adam und Eva.
Diese liebten und mehrten sich.

Beides stimmt im weitesten überein. Aus wenigen wurden viele. Nirgends waren erst viele die zu wenigen wurden um dann wieder zu vielen zu werden *G*



Einmal dachte ich ich hätte mich geirrt, doch da hatte ich mich getäuscht.

So was wie Wiedergeburt gibt es nicht, ich meine damit die zahl der Menschen steigt und steigt z.B am Anfang der Zeit waren es 100 Menschen heute sind es 6 000 000 000 wie soll das funktionieren?


Experten widerspricht man nicht!!
Besser man wartet bis sie es selber tun.

Meiner Meinung nach gibt es keine Seele sondern nur Körper und (Geist-Gedanken),aber ich lasse mich auch eines besseren belehren!


Experten widerspricht man nicht!!
Besser man wartet bis sie es selber tun.

@kitara

Die Frage von Ashert ist berechtigt aber tao hat es schon beantwortet




Es ist nicht immer die Realität was gerade passiert,
oft ist es die Vergangenheit, die man akzeptieren muss,
um in der Gegenwart leben zu können-

Hi ihr alle.........bitte lacht mich nicht aus...aber ich glaub ich habe schonmal gelebt.......also ich war in den pfingstferien auf einem schloss in polen, und als ich es betreten hab, hatte ich schon so ein total komisches gefühl, so als währe ich hier schon ganz oft gewesen, als würd ich alles schon kennen. In mir sind sozusagen auch bilder hochgekommen.......als ich im schlosspark war wurde das gefühl immer stärker.....dann kam ich auf den schlossfriedhof und da hab ich ein grabstein gesehen, von einem mädchen das in meinem alter an einem Unfall (stand auf dem Stein) gestorben ist.......als ich das gelesen hatte, kamen noch mehr erinnerungsfetzen in mir hoch......ich hab mich an einen unfall erinnert, bei dem jemanden von einem pferd ins gesicht getreten wurde, als erstes hab ich den unfall gesehen, als währe ich diese person und dann von immer weiterer entfernung.....

Ich find diese erlebnise sehr iritierend und irgendwie komisch, ich habe vor diesem vorfall auch nicht an wiedergeburt geglaubt....

Hmm gibt es beweise oder Anhalts zeichen für die Wiedergeburt? Ich hab da mal was rausgesucht:

Eine junge Französin hat bereits seit 1986 immer wieder denselben Traum. In diesem Traum sieht sie sich als Mann mit dem Namen "Benedict auf einem Friedhof spazieren gehen. Die junge Frau kann diesen Traum niemals vergessen - er wird zu einem Teil ihres Lebens.

Acht Jahre später bereist die junge Frau zum ersten Mal in ihrem Leben die Vereinigten Staaten von Amerika, wo sie unter anderem auch den Bundesstaat Rhode Island im Nordosten der United Staates besucht. Sie geht dort schnurstracks auf einen Friedhof zu, und wie magisch angezogen nähert sie sich den alten Grabsteinen. Vor einem Stein stehend zuckt sie zusammen: Es ist das Grab aus ihren Träumen!

Wie versteinert blickt sie auf den Stein, und dort steht der Name: Benedict.

Ist es möglich, sich an frühere Leben zu erinnern? War diese junge Frau in einem früheren Leben tatsächlich dieser Mann, dessen irdische Hülle dort auf dem Friedhof begraben liegt?

Viele Menschen - auch Bekannte von mir in nicht geringer Zahl - haben ein gewisses "Feeling" - Sie fühlen sich zu besonderen Orten hingezogen. "Als ich einmal in einem Ort in Südfrankreich war", wusste ich sofort: "Hier habe ich schon einmal gelebt", berichtete mir einst eine ehemalige Arbeitskollegin. Andere fühlen sich zur See hingezogen oder haben eine besondere Beziehung zum Wald. Manche Menschen glauben sogar, dass sie sich an Episoden aus einem vergangenen Leben erinnern können. Andere wiederum erzählen unter Hypnose von früheren Leben. Natürlich können dies z.T. einfach vom Unterbewusstsein oder vom Hypnotisierten selbst produzierte bzw. erfundene Anekdoten sein, und oft scheint dies auch der Fall zu sein, doch in manchen Fällen gibt es erstaunlicherweise eine unabhängige Bestätigung. Und manchmal können Teile der Story bestätigt werden, während andere wiederum nicht zu stimmen scheinen. So verhält es auch im nachfolgend geschilderten Fall.

Der womöglich bekannteste Reinkarnationsfall überhaupt wurde in zahlreichen Hypnosesitzungen zwischen November 1952 und Oktober 1953 aufgearbeitet. Damals wurde Virginia Tighe in ein früheres Leben, das im Irland Anfang des 19. Jahrhunderts stattfand, zurückversetzt. Frau Tighe war 29 Jahre alt. Ihr Geburtsort war Madison in Wisconsin. Sie lebte von ihrem dritten Lebensjahr bis zur ihrer Hochzeit in Chicago. Mit Irland hatte sie sich zu keiner Zeit beschäftigt. In Hypnose versetzt begann Mrs Tighe jedoch in irischem Dialekt zu sprechen und zu erklären, Briget (Bridey), die Tochter protestantischer Eltern - Duncan und Kathleen Murphy - zu sein und mit ihnen in den Meadows in Cork zu leben. Ihr Bruder Duncan, der im Jahr 1796 geboren worden war, heiratete die Tochter einer Mrs Strayne, Aimée. Sie war die Leiterin einer Tagesschule, die Bridey im Alter von 15 Jahren besuchte.

Es war im Jahr 1818, als Bridey Murphy den Katholiken Brian Mc Carthy heiratete. Mrs Tighe führte in Hypnose sogar alle Verwanden ihres Mannes namentlich auf. Sie sprach auch von Ortschaften, durch die sie bei der Kutschfahrt nach Belfast, die sich an die Hochzeit anschloss, kam. Diese Ortschaften konnten allerdings auf keiner Landkarte gefunden werden.

Bridey Murphy und Brian Mac Carthy waren regelmäßige Kirchgänger, und gewöhnlich besuchten sie den Gottesdienst von Pater John Gorman. Virginia Tighe alias Bridey Murphy nannte sogar die Namen der Geschäfte, in denen sie regelmäßig einkauften und beschrieb die Geldstücke der damaligen Zeit korrekt. Außerdem gebrauchte sie eine große Anzahl irischer Redewendungen. Bridey Murphy war ein wenig mit der irischen Mythologie vertraut, und sie kannte ein paar irische Lieder und beherrschte irische Tänze. Einen solchen Tanz (The Morning Jig/Der Morgentanz) führte sie vollkommen korrekt auf, was von einer Dame betätigt wurde, deren Eltern den Tanz noch beherrschten. Virginia Tighe konnte in Hypnose auch eine damals übliche Zeremonie - nämlich das Küssen des Steins von Blarney - beschreiben. Wer diesen Stein küsste, dem wurde die Gabe der Überzeugungskraft geschenkt.

Die Geschichte hört sich so an, als ob Virginia Tighe in Hypnose vollkommen in das Stadium eines früheres Leben zurückgeführt worden sei, denn schließlich sprach sie ja irisch und als Bridey Murphy.

Die britischen UFO-Phänomen-Forscher Hilary Evans und John Spencer weisen jedoch darauf hin, dass Virginia Tighe (bei Hilary/Spencer heißt sie Ruth Simmons, möglicherweise ein Pseudonym) zwar irisch sprach, gleichzeitig jedoch das Wort "Candy" gebrauchte, das aus dem englisch-amerikanischen Sprachraum stammt und für etwas Süßes steht. Die Iren benutzen dieses Wort jedoch nie. Die Erinnerung ist also sicher nicht frei von nachträglich Erlebtem. Diese Tatsache gilt für die Regressions-Hypnose allgemein, sie ist sowohl für Reinkarnations-Rückführungen als auch für die hypnotische Rückführung von UFO-Entführten und anderen Hypnose-Regressionen, in denen nach verschütteten Erinnerungen gesucht wird, gültig.

Die Zeitschrift Empire schickte ihren Reporter William Barker für drei Wochen nach Irland, um die Aussagen der "Bridey Murphy" zu überprüfen. Das merkwürdige Ergebnis: Einige Tatsachen konnten betätigt werden, während sich andere als falsch erwiesen. Unwesentliche Details konnten nun als gesichert gelten, doch wichtige Ergebnisse waren nicht einmal erwähnt worden.

Ein Großteil der Angaben konnte gar nicht überprüft werden, denn beispielsweise die Daten des Geburts-, Hochzeits- und Todestages konnten nicht ermittelt werden, da in der zuständigen Grafschaft York bis zum Jahr 1864 keine derartigen Aufzeichnungen erhalten geblieben sind. Normalerweise wurden diese Daten damals in einer Familienbibel festgehalten, doch über den Verbleib einer solchen in diesem Falle ist nichts bekannt. Über die von Mrs. Tighe erwähnte St. Theresienkirche oder Pater Gorman konnte man in Belfast nichts in Erfahrung bringen, andererseits aber fand Barker heraus, dass zwei der Geschäfte, die von Mrs. Tighe alias Bridey Murphy genannt wurden, tatsächlich existiert hatten. Auch eine weitere Sache bestätigte sich: Mrs. Tighe hatte als Bridey Murphy behauptet, bei ihrer Beerdigung sei das irische Blasinstrument Uilean Pipes gespielt worden, und tatsächlich fand zu jener Zeit dieses Instrument aufgrund seines gedämpften Klanges gerne zu Beerdigungen Verwendung.

Es müssen also viele Fragen zu diesem Fall und diesem Themenkomplex überhaupt offen bleiben.


Quelle: Roland M. Horn - Gelöste und ungelöste Rätsel dieser Welt


Also ich fins Intressant schauts euch mal an

(\_/)
(o.o)
(" ")Mein Psycho Bunny