>eben RUNDE Steine, die ebenfalls aus Distanz den Schädel durchschlagen auf Feuerwaffen hinweisen. Die blitzenden Schwerter waren (Maschinen)Gewehre, die Schleuder eine Pistole. Sonst bräuchte man keine RUNDE Munition, ein eckiger Stein hätte nämlcih eine größere Wirkung.<
@bremerhistorische Waffen sind offenbar ein Gebiet, auf dem Du dich auch nicht auskennst, sonst würdest Du nicht so nen Blödsinn posten.
Historische Steinschleudern haben eine immense Durchschlagskraft und wurden noch im römischen Heer als Fernwaffe eingesetzt.Aufgabe der Steinschleuderer , die insbesondere aus Iberern und Balearinos bestand ,war insbesondere das gezielte Eliminieren von Führungspersonen gegnerischer Heere auf größere Entfernung , also etwas,was heute Scharfschützen übernehmen.Es soll balearischen Schleuderern bei der römischen Invasion der Balearen sogar gelungen sein,durch konzentrierten Beschuß mehrere römische Schiffe zu versenken.
Das ganze spricht für dieDurchschlagskraft,die ein geübter Schleuderer mit seiner Waffe erzielen konnte.
Verwendet wurden hierzu runde oder ovale Schleudersteine oder Schleuderbleie, da sie eine ballistisch stabilere Flugbahn und damit größere Reichweiten ermöglichten als eckige oder unregelmäßige Geschosse.
Und damit war das Durchschlagen von Schädelknochen und sogar Helmen ohne weiteres möglich.
Baut Euch mal eine Schleuder und übt damit (ich habe es getan) und ihr werdet erstaunt sein,wie präzise und mit welcher Wucht so ein Teil zu handhaben ist.