"Lost Civilisations" - das Für und Wider
02.09.2007 um 21:05Aber das große Rätsel, das dieser Schädel aufgibt, ist ein kleines kreisrundes Loch, wie es nur von einem Hochgeschwindigkeitsgeschoss aus einer Schusswaffe hervorgerufen werden kann. Dieses "Einschussloch" kann definitiv nicht von einem Pfeil oder einem Speer stammen, da diese ebenfalls charakteristische Verletzungen hervorrufen. Ein geworfener Stein scheidet ebenso aus, da dieser das getroffene Knochengewebe stark hätte zertrümmern müssen. Untersuchungen dieses Loches zeigen jedoch deutliche Hinweise für ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss. Genau gegenüber des "Einschussloches" ist dieser Schädel großflächig aufgerissen, so wie es bei einem Kopfschuss normalerweise ebenso der Fall ist. Gerichtspathologen, welche diesen Schädel so genau wie möglich untersuchten, kamen zu dem Schluss, das diese Verletzung eigentlich charakteristisch für einen Kopfschuss mittels eines Revolvers sei. Die Zertrümmerung der Schädelseite gegenüber dem "Einschussloch" erfolgte nach denDieses Zitat stammt von Seite 4 dieses Threads.
Ergebnissen der Untersuchung ebenfalls nicht von Außen, was die Einschussthese weiter bestärkt.
Das große Problem zeigt sich nun daran, das wir bekannterweise Schusswaffen erst seit wenigen Jahrhunderten kennen. Dieser Mensch wurde aber nachweislich vor mindestens 125.000 Jahren durch diese Verletzung getötet. Daraus resultiert eine wohl nie zu klärende Frage, ob unsere frühen Vorfahren bereits eine Art von Schusswaffen kannten? Oder kamen diese Waffen gar von einer anderen Zivilisation? Es haben sich jedoch bislang keine technischen Entwicklungen finden lassen, die diese Thesen untermauern.
Dazu möchte ich folgendes zu denken geben:
1.) David besiegte Goliath mit einer "Schleuder". Als Munition suchte er zuvor RUNDE "Steine". Es wird berichtet, dass der "Stein" der "Schleuder" DEN SCHÄDEL DURCHSCHLUG. Erst dann schlug David ihm den Kopf ab.
Zufall?
2.) Benjamin war
beauftragt Asenath, die Ehefrau Josphs auf einer Reise zu beschützen. Der Sohn des Pharaos war hinter dieser Frau her und legte zwei Hinterhalte. Dem ersten entkommt Benjamin mit Asenath per Wagen, geriet aber in einen zweiten Hinterhalt, wo 50 Bogenschützen mit dem Sohn des Pharaos warteten. Es wird berichtet, dass der starke Benjamin in ein Flussbett sprang, RUNDE STEINE auflas und damit die 50 Bogenschützen und den Sohn des Pharaos besiegte. Alle "Steine" durchschlugen die jeweiligen Schädel.
Zufall?
3.) Zuvor hat der Sohn des Pharaos schon zwei Brüder Josephs auf seine Seite ziehen wollen, indem er sie in seinem Palast bedrohte. (Es waren die beiden, die schon zu zweit am Steintor von Sichem gegen eine Masse von Männern gesiegt hatten). Nun ist ja anzunehmen, dass der Sohn das Pharaos mit Wachen geschützt war. Die beiden Brüder weigerten sich aber dennoch, obwohl sie den Palast in diesem Fall nicht lebend verlassen sollten. Als sie jedoch ihre SCHWERTER
BLITZEN LIEßEN, erschrak der Sohn des Pharaos so sehr, dass er die beiden laufen ließ ...