EHEC-Erreger
08.06.2011 um 20:19@klausbaerbel
Hahaha xD
Hahaha xD
Erstmals ist der mutierte EHEC-Erreger O104:H4 auf einem Lebensmittel nachgewiesen worden: Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Sachsen-Anhalt wurde das Bakterium auf einem weggeworfenen Gurkenrest gefunden. Ob allerdings die Gurke der ursprüngliche Überträger ist, ist unklar: Da der Abfall bereits zwei Wochen in der Mülltonne lagerte, können nach Angaben des Ministeriums keine Rückschlüsse darauf gezogen werden, wann und wie der Erreger in die Tonne gelangte./ZITAT]
Für mich ist es nicht anders, als der beste Witz des Jahres.
Neverland schrieb:Für mich ist es nicht anders, als der beste Witz des Jahres.Ein armer Mensch, der keine besseren Witze kennt.
Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen.Streng geheim, aber der investigative Kopp-Journalismus hat die brandheissen News.
Die Bundeswehr lässt jedoch (vor allem in öffentlich-rechtlichen und auch privaten) Forschungseinrichtungen Abwehrmaßnahmen gegen mögliche B-Waffen-Gefahrenherde entwickeln. Und dazu muss man alle möglicherweise künftig auftretenden gefährlichen Bakterien und Viren kennen und erforschen – auch deren potenzielle Mutationen.Alle möglichen Mutationen, der Schreiber hat eine sehr überschaubare Ahnung von der Komplexität der Erbinformation und den Mutationsmöglichkeiten, von horizontalem Gentransfer hat er wahrscheinlich noch nie gehört.
Es gibt jedoch internationale Biowaffen-Übereinkommen, nach denen solche Forschungen gemeldet werden müssen. Die Bundeswehr hält sich sehr häufig an diese Regelungen, aber nicht immer. Jene Programme, die der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen, werden nach uns vorliegenden Informationen teilweise nicht bzw. zeitlich verzögert gemeldet.Woher dieses geheime Wissen?
Im Klartext: Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr. Doch die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung ist hier nicht klar zu ziehen.Die ganze Zeit schwammiger Konjunktiv und das soll jetzt plötzlich Fakt sein?
EHEC-Erreger 25.05.2011 um 13:47'Das Problem hier ist, daß nahezu überhautp keine Tiere mehr artgerecht gehalten und gefüttert werden. Heu und Gras ist für viele Rinder ein Fremdwort. Selbst das uns bekannte Gras ist schon nicht mehr artgerecht und kann sich als Mastwiese bezeichnen (hochleistungsgräser). Jeder kennt die berühmten Kuhfladen? Eherlich gesagt machen wildlebende Rinder keine KuhFLADEN. Unsere Kühe habe eine chronische Durchfallerkrankung mit all ihren Folgen. Rinder sind also nahezu jeder krankheit schutzlos ausgeliefert. Im Darm steckt das Leben, im Darm steckt der Tod, sagte mal jemand.
Als Ursache für die Entstehung und Ausbreitung der Bakterien gilt die nicht artgerechte Fütterung der Rinder mit Getreide. Wenn sie artgemäß mit Heu und Gras gefüttert werden, werden die EHEC-Bakterien noch im Verdauungstrakt der Tiere abgetötet. Bei Bauernhöfen, die ihre Rinder artgerecht füttern, ist das EHEC-Risiko daher gerin
EHEC-Erreger 25.05.2011 um 14:35das kann ich auch bestätigen, zu Mindest was für Getreide, Raps und Mais spricht. Wir wohnen ländlich und die Bauern düngen tatsächlich unglaublich früh. Selten sind da schon Pflänzchen zu sehen.
. „Gülle wird nur auf Getreide-, Mais- oder Rapsäckern versprüht, aber noch bevor ausgesät wird.“
Durch den Einsatz dieser Futtermittel-Antibiotika. deren Einsatz seit 2006 verboten ist, wurden in unverantwortbarer Weise gegen Antibiotika resistente Bakterienstämme geradezu herangezüchtet und erschweren nicht nur in der Humanmedizin die Bekämpfung lebensbedrohlicher Krankheiten. Diese Gefährdung der Gesundheit aller nahm die ”Fleischindustrie” ihres eigenen Profits wegen billigend in Kauf!
butterfly78x schrieb:Wenn sie artgemäß mit Heu und Gras gefüttert werden, werden die EHEC-Bakterien noch im Verdauungstrakt der Tiere abgetötet.Interessant. Durch welchen Vorgang werden die Bakterien abgetötet?