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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

885 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krankheiten, Schulmedizin, Alternativmedizin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 16:18
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:Na dann, erzähle mir, wie Du die oben erwähnten Krankheiten "heilst".
Spare dir solche Nebelkerzen, sie sollen eh nur davon ablenken, daß du den Sinn deiner eigenen Aussagen nicht kapiert hast - oder warum weichst du den daraus entstehenden Fragen so krampfhaft aus? Es geht nicht um eine Heilung dieser Krankheiten, sondern den tieferen "Sinn", denen du ihnen andichtest.


Erbkrankheiten sollen also keinen "Schmerz von der Seele nehmen", sondern haben einen anderen "Sinn"?

Dann sind es vielleicht erworbene Krankheiten wie Krebs oder Diabetes, die Labsal für die Seele sind?


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 16:28
@geeky
Als erfolgreiche Vermeiderin von schweren Krankheiten brauche ich mich nicht mit allen möglichen Erscheinungsformen zu beschäftigen. Erst Recht nicht, wenn keine Anamnese vorliegt.

Schwere Krankheiten, wie Diabetes, oder auch Krebs, entstehen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Sie entstehen dann, wenn vorhergehende Symptome unterdrückt wurden. Ob mit Alternativ-, oder Schulmedizin, ist im Endeffekt egal.


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 16:34
@akbas

Waren dir die beiden Fragen zu kompliziert formuliert? Ich kann es auch auf Comic-Niveau versuchen, oder wir einigen uns gleich darauf, daß du zwar aufgeschnappte Phrasen über den abgeblichen "Sinn" von Krankheiten nachplappern kannst, die irgendwie den "Schmerz von der Seele nehmen" sollen, Nachfragen dazu aber ignorierst, und wenn das keinen Erfolg bringt, ihnen nach Leibeskräften ausweichst.

Erbkrankheiten sollen also keinen "Schmerz von der Seele nehmen", sondern haben einen anderen "Sinn"? Wenn ja: welchen?

Sind es vielleicht nur die erworbene Krankheiten wie Krebs oder Diabetes, die Labsal für die Seele sind? Wenn ja: warum?


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 16:36
@geeky
Ist das ein Doppelpost, oder hast Du eine Art Gebetsmühle?


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 16:39
Zitat von akbasakbas schrieb:Schwere Krankheiten, wie Diabetes, oder auch Krebs, entstehen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Sie entstehen dann, wenn vorhergehende Symptome unterdrückt wurden. Ob mit Alternativ-, oder Schulmedizin, ist im Endeffekt egal.
Wenn Symptome vorliegen ist die Krankheit doch schon da. Oder nicht?
Und was heiß "Symptome unterdrücken"? Sie ignorieren? Das wäre natürlich schlecht, da sich die Krankheit verschlimmern könnte, und es natürlich besser ist, sie in einem frühen Stadium zu bekämpfen.


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15.04.2011 um 16:43
@akbas

Ich glaube Du kennst Dich gut aus. Zumindest im aufdecken von psychischen Krankheiten. Man, ...gibts da viel zu tun...


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15.04.2011 um 20:46
@Perihadion
Mit "Unterdrücken" meine ich, den natürlichen Verlauf einer Krankheit zu unterbrechen. Von Krankheit spreche ich erst dann, wenn die Selbstheilungskräfte nicht mehr funktionieren. Aus welchem Grund auch immer.

Eine Krankheit ist kein Irrläufer, sondern will etwas berichtigen. Ich gestehe, dass es sehr schwer ist, unangenehme Erscheinungsformen zu akzeptieren und ihre Botschaft zu interpretieren. Hilfreich ist, auf den Volksmund zu schauen. "Ich habe die Nase voll", "die Kröte schluck' ich nicht", "das geht mir an die Nieren" etc. etc.

Das Leben an sich ist nach wie vor ein grosses Mysterium. Es ist mein Glück, dass ich als Mädchen geboren wurde. Davon gab's in unserer Familie seit eh und je zu viele, und so sparte man sich bei uns das Geld für den Doktor. Mein Glück! Ich glaube auch nicht, dass ich besonders gute Gene, was die Gesundheit angeht, geerbt habe. Die Summe aller Laster bleibt sich gleich... Schulmedizinisch indoktrinierte Typen wollen mir das auf Grund meiner Konstitution immer einreden. Aber ich bin mir ganz sicher, dass ich deswegen so gesund bin, weil ich sämtliche Krankheiten in meinem Leben ihren natürlichen Verlauf nehmen ließ.

Nun ist es sehr ketzerisch, sich selber, und keinem Doktor, zu vertrauen. Die Reaktion der in diesem Forum vertretenen - möglicherweise auch nur angeblichen - Schulmediziner ist typisch. Sollen sie doch an ihre Ängste, an ihre Krankheiten und ihre teilweise immer noch barbarischen Methoden glauben, so lange sie wollen - ich weiß es, für mich und meine Tiere, besser.

Ganz abgesehen davon: Krankheiten sind eine bewährte Methode, sich aus seiner Verantwortung zu schleichen. Was wären manche Leute ohne ihre Krankengeschichten und ohne ihre Doktoren!


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 20:54
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:Eine Krankheit ist kein Irrläufer, sondern will etwas berichtigen. Ich gestehe, dass es sehr schwer ist, unangenehme Erscheinungsformen zu akzeptieren und ihre Botschaft zu interpretieren. Hilfreich ist, auf den Volksmund zu schauen. "Ich habe die Nase voll", "die Kröte schluck' ich nicht", "das geht mir an die Nieren" etc. etc.
Nenne es doch ruhig beim Namen: Ein "sinnvolles biologisches Sonderprogramm".


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

15.04.2011 um 21:07
@Spirits

Eine meiner griffigsten Merkregeln lautet:"Wer heilt und es beweisen kann, hat Recht."

Der Zusatz "beweisen" (belegen wäre vielleicht besser) ist enorm wichtig. Wie sonst soll man wissen, ob die Erkrankung nicht auch so verschwunden wäre?

Strenggenommen gibt es aber keine Heiler, sondern nur Unterstützer. Egal, was getan wird, der Körper mit allen seinen Funktionen wird zur Heilung gebraucht.
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Doch Infektionen haben einen natürlichen und äußerst wichtigen Sinn.
Das Immunsystem wird nämlich trainiert und mobilisiert.
Interessanterweise erklärst du im nächsten Absatz quasi selbst, dass die Krankheit nutzlos ist, da du ja einen viel besseren Weg schilderst.

Außerdem sind das veraltete Allgemeinplätze, die so wohl nicht mehr genau stimmen. Die Realität liegt da etwas komplizierter. Infektionen können das Immunsystem so außer Kontrolle bringen, dass es uns ernsthafte Probleme bringt.

Ein Beispiel: ein Streptokokkeninfekt kann das kindliche Immunsystem so stimulieren, dass eine Psoriasis die Folge ist. Diese Mobilisierung, die du da schilderst, ist meist negativ. Dadurch macht die Leber bei der Hepatitis B Probleme, dadurch haben wir erst die Symptome beim gewöhnlichen Schnupfen usw.
Wiederkehrende oder schwelende Entzündungen sorgen also generell für mehr Probleme.

Ein viel günstigerer Faktor für unseren Körper scheint die Besiedlung mit den kommensalen Erregern zu sein. Dies scheint das Immunsystem wirklich zu regulieren.

Ich will dein Konzept nicht komplett verteufeln, aber man sollte dies auf jeden Fall differenzierter betrachten


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15.04.2011 um 21:10
@geeky

Wow, das hätte ich Dir gar nicht zugetraut! Woher hast Du den Begriff "sinnvolles biologisches Sonderprogramm"? Ist das auf Deinem Mist gewachsen?


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15.04.2011 um 22:44
@Makrophage
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Eine meiner griffigsten Merkregeln lautet:"Wer heilt und es beweisen kann, hat Recht."

Der Zusatz "beweisen" (belegen wäre vielleicht besser) ist enorm wichtig. Wie sonst soll man wissen, ob die Erkrankung nicht auch so verschwunden wäre?
Was für ein Unfug...

Als wäre ein geheilter Patient nicht genug Beweis dafür, dass er geheilt wurde/ist.

Oder gehst du nach einer Behandlung zu deinem Arzt und sagst. "Herr Doktor, nun bin ich wieder gesund, aber sie haben da keine Aktien dran, denn das müssen sie mir erstmal beweisen."?

Himmel..., ich fasse es nicht.


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 00:50
@Spirits

Eine ganz alte Weisheit lautet: "Wer heilt, hat Recht."

Die gute alte Homöopathen-Killerphrase. "Wer heilt hat recht" sagst du? Das sollte man dann aber auch erklären können. Wer nämlich den Wirkmechanismus nicht erklären und wissenschaftlich verifizieren kann weiss nämlich gar nicht, ob er es war, der wirklich geheilt hat.


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 00:55
Homöopathie-FAQ

1.)Wissenschaftliche Studien belegen, das die Homöopathie wirkt!

Das Gegenteil ist der Fall, in mehreren Meta-Analysen(Meta-Analyse:Auswertung verschiedener Studien) kommen Wissenschaftler zu der Überzeugung, das Homöopathie nicht mehr als Placebowirkung hat.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,371586,00.html

Selbst immer mehr Homöopathen und Alternativmediziner geben das zu und erlauben eine kritische Hinterfragung:

http://www.heise.de/tr/artikel/Homoeopathika-sind-Placebos-275378.html

2.)Wenn das ganze nur ein Placebo-Effekt sein soll, warum wirkt er dann auf Kleinkinder und Tiere, die dagegen immun sind?

Nun, das sind sie nicht, denn entscheidend für den Placebo-Effekt ist die Bezugsperson die ihn vermittelt. In Doppelblindstudien wurde diese Tatsache belegt.

Hier ein Auszug aus einem etwas längeren Text:

Bei Kleinkindern und Tieren gebe es keinen Placebo-Effekt geben, also sei in diesen Fällen der Behandlungserfolg direkt abzulesen? Weit gefehlt! Selbstverständlich gibt es Placebo-Effekte in Form von Suggestion auch bei Kindern. Jeder Kinderarzt weiß, daß man die Mutter in die Behandlung einbeziehen muß: Sie ist Hauptempfänger der psychosozialen Botschaft und gibt sie als ihre Erwartungshaltung unbewußt an das Kind weiter.

Placebo-Effekte wies man in Doppelblindversuchen auch bei Haustieren nach. Diese können die Körpersprache vertrauter Bezugspersonen lesen. Erleben sie deren Vertrauensverhältnis zu dem ihnen unbekannten Therapeuten, so reagieren sie konditioniert im Sinn einer Placebowirkung. Wird das Placebo-Präparat auch noch mit liebevoller Hinwendung verabreicht, hat die Heilung gute Chancen. (26,27). Zusätzlich führt die Erwartungshaltung des behandelnden Arztes bei diesem selbst zu "selektiver Wahrnehmung": Er neigt dazu, Heilerfolge zu diagnostizieren, die er unbewußt zu finden erwartet.

http://www.handrick-net.de/homoeopathie/homoeopathie.html (Archiv-Version vom 04.08.2011)

3.) Wer heilt, hat Recht!

Dazu ist es nötig zu wissen, was denn überhaupt hilft, denn die Homöopathie hat keinerlei wissenschaftlich haltbaren Unterbau und das OBWOHL sie ihrem Anspruch nach, den Samuel Hahnemann selbst formulierte eine "rationale" Behandlungsmethode sei. Und so gibt es auch eine Vielzahl von Erklärungsversuchen, an denen sich beispielsweise Sidhe schon versuchte, die gelinde gesagt, alle sehr spekulativ bleiben.

Zu den der homöopathischen immanenten logischen Fehler, wurde hier an andere Stelle schon etwas geschrieben und zitiert.

Im übrigen ist es nunmal so, das viele Krankheiten auch in Abwesenheit einer Therapie von selbst ausheilen, daher können Einzelfallberichte niemals als Beleg gelten, denn es ist gar nicht nachprüfbar, welche Umstände nun zur Heilung beigetragen haben.

4.) Die Wissenschaftliche Methodik ist auf Homöopathie nicht anwendbar, deswegen sind Studien die ihre Wirkungslosigkeit beweisen, Unsinn!"

Nein, denn zum einen versteht sich die Homöopathie als wissenschaftliche Medizin,also muss sie auch wissenschaftlicher Methodik zugänglich sein, zum anderen können Heilerfolge statistisch ausgewertet werden, egal wodurch sie erzielt werden.

5.) Die Schulmedizin bekämpft nur die Symptome und nicht die Ursachen

Wo es geht, versucht die Medizin kausal zu agieren,also die eigentliche Krankheitsursache zu bekämofen, Antibiotika wirken beispielsweise direkt gegen Bakterien, die eine Infektion verursachen. erbkrankheiten hingegen entziehen sich in der Regel einer kausalen und heilenden Therapie.

Aber wie sieht es mit der Homöoptahie aus:

Der Begriff "Homöopathie" stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffs behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch sind. Z. B. kommt es nach Einnahme einer Zubereitung aus dem wilden Jasmin zu Fieber und Abgeschlagenheit, also zu typischen Grippesymptomen. Somit ist leicht nachvollziehbar, dass der wilde Jasmin entweder allein oder häufig als wichtiger Bestandteil in homöopathischen Grippemitteln verwendet wird. Diese sogenannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia similibus curentur) bildet eines der drei Grundprinzipien der Homöopathie.

http://www.homoeopathie.de/

Sie stellt sich also gar nicht der Frage nach den Ursachen. Per definitionem beschäftigt sich die Homöopathie auch gar nicht damit.

6.) Schulmedizin ist Chemie, Homöopathie hingegen Naturmedizin

Beide Aussagen sind Pauschalisierungen, die so nicht richtig sind. Auch in der Medizin werden Heilpflanzen oder ihre Extrakte eingesetzt, sogar Antibiotika sind im Grunde Naturprodukte, denn sie sind Stoffwechselprodukte von Bakterien und Pilzen. Hingegen werden auch viele Homöopathische Stoffe vollsynthetisch hergestellt.

7.) Die Schulmedizin ist einer alter Hut, Homöopathie ist eine moderne(bzw. je nach Wunschdenken eine uralte) Heilkunst).

Die Lehre Samuel Hahnemanns ist seit 2 Jahrhunderten unverändert geblieben, obwohl sich der Naturwissenschaftliche Kenntnisstand regelmässig erweitert hat. Trotzdem lehen gläubige Homöopathen eine kritische Revision ihres Standpunktes ab,obwohl Homöopathie angeblich eine Wissenschaft sei.

8.) Ärzte nehmen sich kaum Zeit für ihre Patienten, Homöopathen schon!"

Das stimmt und darin ist auch der Schlüssel zum Erfolg zu sehen. Auch viele konventionelle Heilmethoden, haben sich oft im Nachhinein als falsch herausgestellt, aber die Patienten waren mit diesen Verfahren oft zufrieden. Es liegt also eher an der Beziehung Arzt-Patient, die eine Heilung begünstigen kann.

Fakt ist, das das Vertrauen der Menschen ein wichtiger Erfolg für eine Therapie ist, Stichwort: Nocebo- und Placebo-Effekt.


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16.04.2011 um 02:17
@Obrien

Deinen ganzen Lex hättest du dir sparen können. Alles OT und weder Thema des Threads, noch von mir irgendwie thematisiert worden.

Beantworte die Frage des Threads.

Sie steht bei jedem Beitrag erneut deutlich sichtbar oben dran und lautet:
"Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?"

So... und nun kommst du und darfst darauf eine Antwort geben.

Danke.


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 08:09
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Was für ein Unfug...

Als wäre ein geheilter Patient nicht genug Beweis dafür, dass er geheilt wurde/ist.
Du hast es ja immer noch nicht kapiert!
Es zweifelt keiner, dass der Patient geheilt wurde. Die Frage ist, wodurch?
Die bloße Behauptung eines Quacksalbers, Geistheilers, Voodoo-Priesters oder Homöopathen, der dem Patienten einredet "Ich habe dich geheilt, bezahl mir Geld" reicht leider als Beweis nicht aus. Das basiert einzig und allein auf Einbildung, (Selbst-)Betrug, selektiver Wahrnehmung und selbsterfüllende Prophezeiungen (gemäß der "alten Weisheit" Wikipedia: Cum hoc ergo propter hoc). Wer wollte bestreiten, dass die meisten Krankheiten, die diese Typen "erfolgreich" "heilen" solche sind, die sowieso von alleine weg gehen?


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 08:49
@Perihadion

Also mit dem Kapieren hast eindeutig du die Schwierigkeiten.

Und wenn du denn dann endlich die Frage des Threads auch mit "ja" beantwortest, dann darfst du dir Gedanken darüber machen, wodurch eine solche Heilung geschehen sein könnte und die gerne hier kund tun.

Es geht hier wohl mehr um Krankheiten, die nach schulmedizinischer Meinung nicht "von alleine weg gehen".
Und dazu solltest du dich dann mal etwas belesen, um zunächst akzeptieren zu können, dass es dazu belegte Beispiele gibt, die du nicht bestreiten sondern maximal bedenken kannst (wenn du denken kannst).

Vielleicht hätten wir dann sogar eine Gesprächsbasis.
Bisher fischst du im Trüben und krakelst zwar viel und laut, hast aber letzlich nichts gesagt.
Deine Rede ist Hohlsinn.


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 10:07
@Spirits
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Alles OT und weder Thema des Threads, noch von mir irgendwie thematisiert worden.
Du verbreitest hier Märchen am laufenden Band, und wenn man dir das dann nach langem winden begreiflich machen konnte, soll es plötzlich OT gewesen sein? Dann erzähl diesen Unsinn doch gar nicht erst!
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Diese Weisheit ist älter als jeder Esoterikboom und letztlich auch nicht zu widerlegen.
Ich hoffe du hast nun endlich eingesehen, daß diese "Weisheit" schon widerlegt war lange bevor du hier mit ihr hausieren gingst. Aber du wirst sie wohl zwei Seiten später erneut als Argumentersatz mißbrauchen, nur weil dir mal wieder nichts besseres einfällt.
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Es geht hier wohl mehr um Krankheiten, die nach schulmedizinischer Meinung nicht "von alleine weg gehen".
Du redest von Erbkrankheiten? Es mag wohl den einen oder anderen Arzt geben, die auch von Krebs&Co behaupten, die würden nie und nimmer "von alleine weg gehen", aber DIE "schulmedizinische Meinung" vertritt sowas nicht. Und auch von den Ärzten sind es weniger die von der Schule, sondern eher die vom alternaiven Kindergarten, die ihren Patienten sowas einreden und ihnen dann nutzlose Kügelchen und Wässerchen andrehen.
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Bisher fischst du im Trüben und krakelst zwar viel und laut, hast aber letzlich nichts gesagt. Deine Rede ist Hohlsinn.
Als Selbsterkenntnis wäre das schon mal ein hoffnungsvoller Ansatz, aber davon bist du wohl noch weit entfernt.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 11:15
Da gibt es noch eine viel ältere Weisheit, nämlich die der alten Kräuterweiber:

Nimm' niemals Dank für eine Heilung an! Denn: Geheilt hat ein anderer! Der Dank steht dir nicht zu.

Ich sage: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!


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Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

16.04.2011 um 11:49
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Du verbreitest hier Märchen am laufenden Band,
Lange Rede, kurzer Unsinn.
Da du hier sogar von "Märchen am laufenden Band" sprichst und damit Massen suggerierst, wird es dir doch nicht schwerfallen, aus meinen Beiträgen so ein paar Beispiele für die "Märchen" zu zitieren.

Also bitte.
Und wenn ich dann weiß, welche meiner Aussagen du für Märchen hälst, können wir uns gegebenenfalls auch noch mal darüber unterhalten.

Sollte dir das nicht möglich sein, dann hör einfach auf, diesen Thread mit deinem Schotter zuzumüllen.


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