Gefahren von AKW: Der Super-GAU

@klausbaerbel

bennamucki schrieb:Heute sehe ich, daß es dort regnet und der Wert auf 45-51 nGy/h angestiegen ist.

Bei Regen steigen die Werte immer an. Dazu braucht es keine Katastrophe. Ich habe vor 20 Jahren mal in den "Heißen Zellen" des Kernforschungszentrums KA gearbeitet. Das ist der Bereich wo sie Kernbrennstäbe zerschneiden, polieren und unter dem Mikroskop anschauen, Bruchtests machen und sonstige metallurgische Untersuchungen an den Kernbrennstoffen und Strukturmaterialien der Reaktoren vornehmen. (Hatte damit zwar nichts zu tun, musste aber da rein weil nur dort eine Computeranlage war die ich benutzen musste)

Naja, jecenfalls im Hochsommer, nach langer Trockenheit, kam es bei einem Regen dann häufig vor das man nicht in das Gebäude rein kam, weil die Dosimeter am Eingang Alarm gaben da sie eine zu hohe Aktivität gemessen hatten. Das kam durch den ganzen Staub der mit dem Regen runter kam. Dann musste man sich erst mal die Schuhsohlen abbürsten. Ich hatte da schnell gelernt das man als Kernkraftler keine Kreppsohlen trägt, da die nicht sauber zu kriegen sind. Jedenfalls nachdem ich ein Tag lang in Strümpfen durchs Gebäude laufen konnte und mich jeder breit angegerinst hat (Ja, die Studenten ;-)


Kurzum, bei Messungen der äußeren Aktivität muss das Wetter in Betracht gezogen werden. Das verfälscht massiv die Ergebnisse.

@klausbaerbel

Ich würde mal sagen das die japanische Regierung nicht so blöd ist TEPCO zu verstaatlichen. Dann wäre doch der japanische Steuerzahler für die Schadensersatzforderungen an TEPCO zuständig. (Nehme ich mal an) Und das wird wohl unbezahlbar.

bennamucki schrieb:Ich habe eben festgestellt, daß die Strahlung in Tokio angestiegen ist.

Bis vor einigen Tagen lagen die Werte dort lut dem Link bei ca. 31-41 nGy/h.

Heute sehe ich, daß es dort regnet und der Wert auf 45-51 nGy/h angestiegen ist.

http://www.k4.dion.ne.jp/~ngtl-rad/

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ist der Wert um ca 1/4 des bisherigen Wertes gestiegen.

Ich habe eben festgestellt das du die falschen Werte abgelesen hast. Das mir bekannte Tokio liegt nicht in der Präfektur Niigata, also kann man dort auch nicht messen was gerade für Werte in Tokio herschen.
http://translate.google.com/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=auto&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.k4.dion.ne.jp%2F%7Engtl-rad%2F

Schau das nächste Mal besser hier nach. http://www.targetmap.com/viewer.aspx?reportId=6329 (Archiv-Version vom 08.04.2011)
Demnach haben sich die Werte für Tokio im letzten Monat fast halbiert. Also keine Panik auf der Titanic.

Panik bekomme ich schon eher wenn ich lese, daß die Regierung erst 6 Wochen nach der Atomkatastrophe neugierig wird und nähere Einzelheiten wissen möchte.
http://www.targetmap.com/viewer.aspx?reportId=6329 (Archiv-Version vom 08.04.2011)

Hier ist nochmal kurz was übern Stahlungsanstieg nach Regen....hab ich vor ein paar Seiten schonmal gepostet....

http://www.umweltnet.at/article/articleview/81396/1/29344/ (Archiv-Version vom 04.05.2011)

kann man immer wieder schön in jedem Gebiet beobachten wo es gerade geregnet hat.

ist auch interessant:

http://www.umweltnet.at/article/articleview/81385/1/29344/ (Archiv-Version vom 29.04.2011)


mfg

TIch würde mal sagen das die japanische Regierung nicht so blöd ist TEPCO zu verstaatlichen. Dann wäre doch der japanische Steuerzahler für die Schadensersatzforderungen an TEPCO zuständig. (Nehme ich mal an) Und das wird wohl unbezahlbar. ext

Im Falle einer Nichtverstaatlichung wird wohl das Unbezahlbare (welches zweifellos unbezahlbar ist) von Tepco bezahlt ?
Tepco - Vertreter haben ja mit feuchten Augen bereits angekündigt,
dass sie bald beginnen werden ...

@UffTaTa

UffTaTa schrieb:Ich hatte da schnell gelernt das man als Kernkraftler keine Kreppsohlen trägt, da die nicht sauber zu kriegen sind. Jedenfalls nachdem ich ein Tag lang in Strümpfen durchs Gebäude laufen konnte und mich jeder breit angegerinst hat (Ja, die Studenten

LOL.

Ja, solche Lehren vergisst man ein Leben lang nicht mehr. :D

Daß bei Regen die Radioaktivität ansteigt, weiß ich inzwischen.
Ich bin kürzlich schon einmal darüber gestolpert, als bei Regen hier die Radioaktivität anstieg.

Ich konnte nur mit den Werten nicht so viel anfangen und habe Euch deswegen gefragt.

UffTaTa schrieb:Ich würde mal sagen das die japanische Regierung nicht so blöd ist TEPCO zu verstaatlichen. Dann wäre doch der japanische Steuerzahler für die Schadensersatzforderungen an TEPCO zuständig. (Nehme ich mal an) Und das wird wohl unbezahlbar.

Naja, den Steuerzahler wird es auf jeden Fall eine Stange Geld kosten. Denn so viel Geld kann TEPCO niemals aufbringen, um den Schaden auszugleichen.

In Deutschland wohl auch nicht anders. Soweit ich weiß, sind die AKW-Betreiber nur bis zu einer gewissen Summe haftbar zu machen. Den Rest und die Entsorgung zahlt der Staat.

@bit

bit schrieb:Ich habe eben festgestellt das du die falschen Werte abgelesen hast. Das mir bekannte Tokio liegt nicht in der Präfektur Niigata, also kann man dort auch nicht messen was gerade für Werte in Tokio herschen.

Danke für die Aufklärung.

Ich hatte mich mal eine Zeitlang gewundert, warum meine Tokioseite eine solch merkwürdige Ansicht von Tokio zeigt.
Da ich keine japanische Schrift installiert habe, ist es mir ansonsten nicht weiter aufgefallen.

Die Karte zeigt übrigens die Stadt Kashiwazaki in der Prefektur Niigata.

Sie befindet sich ca 12 Km westlich vom AKW Fukushima. Insofern ist sie nicht ganz unnütz.

Danke für den Link zu der Karte.

Danach ist sind die Werte in Tokio mit 0.069 µSv/h etwas niedriger, als bei mir hier mit 0,0900 µSv/h.

Dafür in der Präfektur Fukushima mit 49,76 µSv/h sehr hoch.

Leider geht aus der Karte nicht hevor, ob es ein Durchschnittswert ist, oder ein an einem Punkt in der Präfektur, Beispielsweise in AKW Nähe gemessen wurde.

Da in den umliegenden Präfekturen die Werte sehr viel geringer ausfallen, vermute ich Letzteres.

@OpenEyes

Ja, das ist wirklich ein Graus und sehr verwirrend, wenn einfach irgendwelche Zahlen von den Medien in dem Raum geworfen werden, mit denen man eigentlich nichts anfangen kann, weil Angaben fehlen.

Und wenn Tepco nicht bezahlen kann, wer bezahlt dann?
Natürlich die Einwohner indirekt über Steuern oder direkt für die selbst erlittenen Schäden.

Vor 2 Tagen kamm auf Kabel 1 ein Film über Tschernopel. Übelst. Ich glaube die nannten das Leichenzählen, wenn Menschen für tödliche Aufgaben eingesetzt worden sind.

Wir vertrauen ja unseren Politikern nicht, warum sollten wir ausländischen (siehe ehemalige UDSSR mit Tschernopel, Bush / Irak) mehr trauen?

Es wird meistens immer nur das zu gegeben, was eh nicht mehr zu verheimlichen ist ( siehe Gutenberg u. a.).

Das Japan jetzt einen Atomangriff auf das eigene Volk zuläst....und auch fahrlässig verschuldet hat.

Holland hat z.B auch ein Atombummwerk. Wenn es da zum Super Gau kommt, dann haben wir die neuen Zigeuner Europas. Holländer haben vorgesorgt und schon jede menge Wohnwagen gekauft.

@UffTaTa

UffTaTa schrieb:Ich würde mal sagen das die japanische Regierung nicht so blöd ist TEPCO zu verstaatlichen. Dann wäre doch der japanische Steuerzahler für die Schadensersatzforderungen an TEPCO zuständig. (Nehme ich mal an) Und das wird wohl unbezahlbar.

In Deutschland kommt bei einem AKW-Unglück der Staat für den Schaden auf, weil die Rückversicherer die AKW's nur bis 2 Milliarden Schadenssumme versichern. Sonst hätten die AKW's niemals eine Genehmigung bekommen.

Ob man da RWE oder Vattenfall noch zusätzlich verstaatlichen muss, ist letztendlich egal, weil zahlen tut sowieso der Steuerzahler.

Warum soll es in Japan anders sein ?

@JonnyDepp
voilà.. pourquoi.
Grüsse

huhu ihr... konnte ne Weile nicht da sein und frage mich, ob es was neues gibt aus Fukushima.
Aus der Presse hört man ja nur wenig bis gar nichts.. und wenn nur immer wiederholende News...


lg und schönen Abend noch, Goby

Goby schrieb:Aus der Presse hört man ja nur wenig bis gar nichts

Die Naturkatastrophen sind weiter gezogen und haben Vorgestern den baugleichen Reaktortyp Browns Ferry in den USA lehmgelegt.
http://www.tva.com/news/releases/aprjun11/storm.htm (Archiv-Version vom 01.05.2011)

Vor einem Monat gab es in dem AKW eine Pressekonferenz mit interessantem Bildmaterial. Dort sieht man, wie es in Fukushima vor den Explosionen aussah.
http://www.tva.com/news/pix/index.htm (Archiv-Version vom 02.05.2011)

Aus Fukushima gibt es nicht so tolle Aufnahmen. Man hat zwar Roboter in die Reaktorgebäude geschickt, aber es wurden zu hohe Werte für Menschen gemessen (1120 mSv/h).
http://www.google.de/search?q=1120+mSv%2Fh&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sourceid=ie7&rlz=1I7GPEA_de&redir_esc=&ei=OUS6TcTNKonesgaM2-F2

Draußen hat sich auch nicht viel getan.
http://cryptome.org/eyeball/daiichi-npp13/daiichi-photos13.htm

Hier gibt es eine schöne Chronologie die wohl etwas länger geführt wird wie bei der üblichen Presse.
http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/atomarer_notstand_in_japan_teil_4/ (Archiv-Version vom 15.05.2011)

Aber in 6 bis 9 Monaten soll alles wieder im Griff sein, lt. dem Zeitplan von Tepco. Wers glaubt...
http://www.tagesschau.de/ausland/japan870.html

Ach ja, fast vergessen...
Tepco kürzt die Gehälter der Mitarbeiter.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/tepco-halbiert-managergehaelter-469339/index.do

Oder lies doch einfach den Thread, ab da wo du im Urlaub warst.

Greenpeace darf nicht messen
Der Umweltschutzorganisation Greenpeace wird von japanischen Behörden untersagt, Strahlungsmessungen vor der Küste des havarierten Atomkraftwerks Fukushima durchzuführen. Nur Stunden zuvor sagt Regierungschef Kan volle Transparenz zu. Derweil werden in Fisch und Spinat erhöhte Cäsium-Werte festgestellt.
http://www.n-tv.de/panorama/Greenpeace-darf-nicht-messen-article3198121.html

@bit

bit schrieb:Greenpeace darf nicht messen
Der Umweltschutzorganisation Greenpeace wird von japanischen Behörden untersagt, Strahlungsmessungen vor der Küste des havarierten Atomkraftwerks Fukushima durchzuführen. Nur Stunden zuvor sagt Regierungschef Kan volle Transparenz zu. Derweil werden in Fisch und Spinat erhöhte Cäsium-Werte festgestellt.

Das wundert mich nun wirklich nicht. Zum einen ist das absolutes Sperrgebiet, zumindest wenn sie in der Dreimeilenzone messen wollen, und zum anderen liesse ich die Leute auch nicht auf das Gelände, damit sie mit Geigerzählern durch die Gegend hirschen und Traumwerte messen.

Die größte Gefahr ist nach wie vor die Verharmlosung und auch die falschen Angaben die gemacht werden > dass wird dort noch unzähligen Menschen und ihren Nachkommen sehr viele Nachteile bringen.

Was will man auch von einer Staats und Konzernführung verlangen > die den Menschen vor diesem Unglück immer versichert hat dass nichts passieren kann..... :(

@felixmerk

felixmerk schrieb:Die größte Gefahr ist nach wie vor die Verharmlosung und auch die falschen Angaben die gemacht werden > dass wird dort noch unzähligen Menschen und ihren Nachkommen sehr viele Nachteile bringen.

Und wer genau macht nun _nachweislich_ die falschen oder durch fehlende Einzelheiten unbrauchbaren Angaben (tipp: cpm ohne Volumensangabe statt Bq/cm³) ?

@OpenEyes

OpenEyes schrieb: Und wer genau macht nun _nachweislich_ die falschen oder durch fehlende Einzelheiten unbrauchbaren Angaben

Eine ganz deutlich _nachweisliche_ Einzelheit und unbrauchbare Angabe ist zum Beispiel dass man vorab den Menschen versichert hat das nichts passieren kann.

Wie deutlich muss ein Nachweis am Ende denn sein ?

Deutlicher konnte der >Nachweis< ja nicht erbracht werden ...... leider :(

Aber deshalb lässt man sich ja scheinbar nicht beirren ^^ Dass man jetzt zum Beispiel Greenpeace nicht erlaubt unabhängige Messungen durchzuführen zeigt doch ganz deutlich dass sich die Regierung keine unabhängigen Kontrollmessungen wünscht.

@OpenEyes
"Greenpeace hatte dem japanischen Ministerium für Lebensmittel und Landwirtschaft einen umfassenden Plan zu den geplanten Forschungen vorgelegt."

Da hirscht also keiner durch die Gegend, wenn er dazu nicht gezwungen wird.

"Doch bisher hat die Rainbow Warrior keine Erlaubnis bekommen, in die japanischen Hoheitsgewässer einzufahren. Das ist problematisch, da vor der Weiterreise nach Fukushima im Hafen von Tokio der Kreiselkompass der Rainbow Warrior repariert werden müsste. Vor allem aber verhindert diese Ablehnung umfassende, unabhängige Strahlenmessungen an der Küste."
http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/rainbow_warrior_ii_zur_strahlenmessung_in_japan/

Erstmal geht es nur darum die altersschwache Rainbow Warrior zu reparieren. Und wenn die japanische Regierung sogar schon ablehnt Tokio anzulaufen, dann gibt das keine gute Presse.

Mir ist auch nicht bekannt, das Greenpeace unbedingt eine Genehmigung braucht, wenn sie die Mißstände der Atomlobby ins Licht der Öffentlichkeit rückt. Ob es wohl wieder zu Schlauchbootrennen vor Fukushima kommen wird?

Greenpeace-Aktion in Fukushima 1999 gegen MOX-Brennelemente

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Das Ganze ist schon lange kein Kampf mehr gegen das Problem an sich, sondern ein Kampf um die öffentliche Meinung. Es wird manipulieren und beeinflussen was das Zeug hält. (auf beiden Seiten)

Fukushima Spent Fuel Pool 4 (SPF4) - Spent fuel Rods Videoed 28 April 2011

Fukushima Spent Fuel Pool 4 (SPF4) - Spent fuel Rods Videoed 28 April 2011

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Sehr viel ist ja nicht zu erkennen... :(

@bit

bit schrieb:"Greenpeace hatte dem japanischen Ministerium für Lebensmittel und Landwirtschaft einen umfassenden Plan zu den geplanten Forschungen vorgelegt."

Schön und gut. Den Plan zu akzeptieren und zu genehmigen ist Sache der japanischen Regierung.

bit schrieb:Da hirscht also keiner durch die Gegend, wenn er dazu nicht gezwungen wird.

Was willst Du damit sagen? Die _sind durch die Gegend gehirscht, schon vor Wochen und haben demonstrativ einen Zähler mit angezeigten Werten vor die Kamera gehalten, der in diesem Moment nichts brauchbares gemessen haben kann.

bit schrieb:"Doch bisher hat die Rainbow Warrior keine Erlaubnis bekommen, in die japanischen Hoheitsgewässer einzufahren. Das ist problematisch, da vor der Weiterreise nach Fukushima im Hafen von Tokio der Kreiselkompass der Rainbow Warrior repariert werden müsste. Vor allem aber verhindert diese Ablehnung umfassende, unabhängige Strahlenmessungen an der Küste."
http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/rainbow_warrior_ii_zur_strahlenmessung_in_japan/ (Archiv-Version vom 02.05.2011)

Ob eine solche Erlaubnis erteilt wird liegt, wie schon oben gesagt, bei der japanischen Regierung. Die ist dort nämlich der Hausherr. Und nach dem, was die Greepeace - Leute bei ihrer ersten Tour rund um Fukushima gezeigt haben ist es nicht verwunderlich, dass ebendiese Regierung von ihrem Hausrecht gebrauch macht.

bit schrieb:Erstmal geht es nur darum die altersschwache Rainbow Warrior zu reparieren. Und wenn die japanische Regierung sogar schon ablehnt Tokio anzulaufen, dann gibt das keine gute Presse.

Soo groß ist Greenpeace nun auch wieder nicht, dass dies die japanische Regierung sonderlich beeindrucken würde. Der Mainstream hat das Thema ohnehin schon als erledigt abgelegt. So what?

bit schrieb:Mir ist auch nicht bekannt, das Greenpeace unbedingt eine Genehmigung braucht, wenn sie die Mißstände der Atomlobby ins Licht der Öffentlichkeit rückt. Ob es wohl wieder zu Schlauchbootrennen vor Fukushima kommen wird?

Natürlich braucht Greenpeace dafür keine Genehmigung. Aber sie brauchen eine Genehmigung dafür, in die Hoheitsgewässer einzufahren. Wenn sie es ohne eine solche tun ist das ein krimineller Akt.

Nach der Greenpeace - Aktion in der Umgebung von Fukushima, welche sichtbar ziemlich dilettantisch und hauptsächlich auf Publicity für die Aktion gegen Kernkraft ausgerichtet war bin ich, obwohl erklärter Kernkraft - Gegener, nicht besonders begeistert von deren Vorgehensweise.

But YMMV