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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

10.620 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Katastrophe, Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gefahren von AKW: Der Super-GAU

14.03.2011 um 19:24
@klausbaerbel
Ich meine, allzusehr beruhigen bewirkt oft das Gegenteil.
Solln sie doch die Klappe halten, wenn nichts zu vermelden ist.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

14.03.2011 um 19:25
Zitat von wutzwutz schrieb:angäblich besteht für uns keine Gefar weil die windrichtung über den pazifik in die usa ist
Für uns besteht keine direkte Gefahr, weil Japan sehr weit weg ist. Wichtig ist die Windrichtung im Moment hauptsächlich für die Bevölkerung Japans.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

14.03.2011 um 19:25
Ich denke, diese Zusammenfassung dürfte viele Fragen, die hier gestellt wurden über die möglichen Auswirkungen erklären.

Quake Watch 2011 (Seite 80) (Beitrag von eckhart)
Strahlenbiologe zu Atomunfall in Japan "Schlimmer als Tschernobyl"
13.03.2011, 14:07 2011-03-13 14:07:52

Zu viele Menschen betroffen und von der Regierung heruntergespielt: Die Atomkatastrophe in Fukushima könnte Strahlenbiologe Edmund Lengfelder zufolge noch schlimmere Folgen haben als die Katastrophe von Tschernobyl 1986.

Die Situation in Japan ist Professor Edmund Lengfelder zufolge dramatischer als von der Regierung dargestellt. Der Wissenschaftler vom Otto-Hug-Strahleninstitut in München sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa, dass auch bei deutschen Atomkraftwerken "einiges im Argen" liege. Lengfelder setzt sich für die Opfer der Katastrophe in Tschernobyl ein und gründete die Gesellschaft für Strahlenschutz.

Herr Lengfelder, die Meldungen darüber, was wirklich in Japan passiert, sind widersprüchlich. Wie schätzen Sie die Situation ein?

Lengfelder: "Zunächst muss man sagen, dass wahrscheinlich mehrere Reaktoren an der Küste betroffen sind. Die werden alle mit Meerwasser gekühlt. Und es ist auch denkbar, dass die Rohre, die Wasser aus dem Meer holen, bei mehreren Reaktoren beschädigt sind durch das Erdbeben."

Wie viele Liter Wasser sind nötig, um ein Atomkraftwerk wie in Fukushima zu kühlen?

Lengfelder: "Ein 800-Megawatt-Kraftwerk hat die doppelte thermische Leistung, also 1600 Megawatt. Um die zu kühlen, müssen Sie pro Sekunde viele Kubikmeter Wasser haben. Pro Sekunde! Nicht umsonst werden bei uns Atomkraftwerke an großen Flüssen gebaut."

Das Reaktorgebäude in Fukushima wurde mit Meerwasser geflutet. Reicht das aus?

Lengfelder: "Das Fluten reicht nicht aus - das Wasser muss ja ständig erneuert werden, weil es sich sehr schnell stark erhitzt."

Die japanische Regierung verteilt Jodtabletten an die Bevölkerung, um eine Aufnahme von radioaktivem Jod durch die Schilddrüse zu verhindern. Denken Sie, dass genügend Tabletten vorhanden sind?

Lengfelder: "Ich denke schon. Bei der großen Menge an Atomkraftwerken werden sie genügend Tabletten haben. Die Frage ist, ob die Bevölkerung die rechtzeitig bekommen hat. Sie müssen diese Tabletten einnehmen, bevor die radioaktive Wolke da ist."

Die Regierung hat außerdem eine Sperrzone von 20 Kilometern um das Atomkraftwerk eingerichtet.

Lengfelder: "Um Tschernobyl herum hat die Sowjetunion damals eine Sperrzone mit 60 Kilometern Durchmesser eingerichtet. Das war in manchen Gebieten bei weitem nicht ausreichend. Es waren Gebiete betroffen, die in bis zu 400 Kilometern Entfernung liegen. Andere Flächen waren zum Teil weniger belastet als der Bayerische Wald. Man muss kleinräumig messen und eine Karte der Belastung erstellen - was in einem Erdbebengebiet allerdings schwerer möglich ist."

Ist die japanische Bevölkerung ausreichend über die Gefahren aufgeklärt worden?

Lengfelder: "In allen Industrieländern, die auf Kernkraft setzen, ist die Bevölkerung über das Gefahrenpotenzial nicht aufgeklärt worden. Nicht einmal, wenn so etwas wie in Japan passiert. Alle Staaten, die ich kenne, bagatellisieren die Folgen und sagen, bei uns ist alles sicher."

Das heißt, in Japan könnte alles noch schlimmer sein als bisher verlautet?

Lengfelder: "Jede Regierung wird versuchen, die Wahrheit nur scheibchenweise an die Öffentlichkeit zu geben. Ich würde mich nicht wundern, wenn mehr Reaktoren betroffen wären."

Wie lange könnte Radioaktivität aus dem Reaktorgebäude in Japan austreten?

Lengfelder: "Dort könnte die Freisetzung 10, 20, 30 Stunden dauern. Problematischer ist es an der Küste, wo Radioaktivität durch Wassertropfen gebunden wird. Besonders schlimm ist es, wenn es regnet. Dann wird die Radioaktivität mit dem Boden verbunden."

Die Wetterbedingungen nach der Katastrophe wurden als günstig bezeichnet. Der Wind zog aufs Meer. Könnte die radioaktive Belastung dennoch eine große Gefahr sein?

Lengfelder: "Der Wirbel im Osten zieht ja derzeit nach Norden und dann erst aufs Meer hinaus. Diese Gebiete sind also betroffen. Und im Nahfeld des Kraftwerks kann es entgegen der Windrichtung zur Ausbreitung kommen. Wie gesagt: Das muss man kleinräumig messen."

Sie haben Tschernobyl angesprochen. Lässt sich die jetzige Katastrophe überhaupt damit vergleichen?

Lengfelder: "Der Ablauf ist bisher unterschiedlich. In Tschernobyl hatten wir eine massive Zerstörung der Gebäude. Das ist in Japan ja angeblich nicht der Fall - inwieweit das wahr ist, darüber kann ich nur spekulieren. Bei uns und in Japan haben Atomkraftwerke außerdem ein 20 bis 30 Mal so hohes Radioaktivitätsinventar, weil die Brennstäbe nicht alle paar Wochen ausgetauscht werden, sondern alle drei Jahre. Außerdem war die Besiedlungsdichte um Tschernobyl nur ein Zehntel so hoch wie bei uns - in Japan dagegen ist sie zwei- bis dreimal so hoch. Ich gehe davon aus, dass es schlimmer wird als in Tschernobyl."

Könnte die radioaktive Wolke sogar bis nach Deutschland gelangen?

Lengfelder: "Messbare Veränderungen sind zu erwarten, aber ich sehe keine gesundheitliche Gefährdung. Selbst wenn mehrere Reaktoren betroffen sind oder ein scharfer Ostwind weht, wird wohl eher Russland betroffen sein."

Wenn man Atomkraftwerke im Erdbebengebiet baut - muss man sich dann wundern, wenn es irgendwann zur Katastrophe kommt?

Lengfelder: "Die Japaner leben ja auf erdbebenbekanntem Gebiet. Als eine der technologisch führenden Nationen haben sie sich damit beschäftigt: Wie müssen die Gebäude in solch einem Gebiet gebaut werden? Die bauen ja auch Hochhäuser, die Erdbeben widerstehen können. Die Realität zeigt allerdings, dass das nicht gereicht hat. Die Annahmen der Ingenieure haben nicht der Realität entsprochen. Bezogen auf Deutschland heißt das: Unsere Kraftwerke sind nur so lange sicher, wie nichts passiert, was wir nicht erwartet haben."

Sie glauben also, ein Super-GAU wäre auch bei uns möglich?

Lengfelder: "An dem Beispiel sieht man, dass auch eine Nation wie Japan das nicht im Griff hat - und die sind uns technologisch mindestens ebenbürtig. Gerade bei den so wichtigen Notkühlsystemen liegt bei uns einiges im Argen, etliche Kraftwerke laufen im Prinzip auf einem Sicherheitsniveau von 1975.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/physiker-zu-atomunfall-in-japan-schlimmer-als-tschernobyl-1.1071449



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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

14.03.2011 um 19:27
Zitat von wutzwutz schrieb:gesunden pazifischen fisch
Es wird dann fast keine gesunden pazifischen Fische mehr geben.
Und wenn die menschen nur den kleinsten Gehirnkrümel einschalte, dann fischen sie die letzten gesunden auch nicht raus.
Wird man halt noch mehr vom Atlantik rausholen müssen.


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14.03.2011 um 19:27
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ist es gut, dass unser Wetteronkel für Deutschland
uns über die Windrichtung in Japan unterrichtet,
um uns in Sicherheit zu wiegen!?
Ich würde sagen, es hängt vom Zuschauer ab.

Und ich sehe derzeit keine Gefahr für Deutschland, die von dem Unglück in Japan ausgeht.


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14.03.2011 um 19:31
@meteora
ich glaube da hast du wohl recht und dass ist sehr schlecht denn dann gibts keine fische mer vom pazifik und der atlantik wird auch bald ausgefischt sein oder zumindest werden wir nicht mer so viele fische aus dem atlantik holen dürfen weil sie sonst ausgefischt werden würden


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14.03.2011 um 19:33
Oh lieber Gott wirf Satzzeichen vom Himmel! :/


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14.03.2011 um 19:34
Diese Erläuterung ist sehr gut verständlich geschrieben.

Quake Watch 2011 (Seite 81) (Beitrag von eckhart)
Prinzip bei Druck- und Siedewasserreaktoren ... (Zitat aus einem physikblog)
Kommt es zu einer Notabschaltung, werden auf verschiedene Weisen massiv Neutronengifte in den Reaktorkern gebracht. Borsäure wird dem Kühlwasser in großen Mengen beigefügt und Regelstäbe werden herunterfallen gelassen. Hä? Regelstäbe? Regelstäbe bestehen aus Neutronengiften wie Bor oder Cadmium und befinden sich in Führungen zwischen den Brennstäben und normalerweise oberhalb des Reaktorkerns oder sind zur Regelung der Reaktivität nur teilweise eingefahren. Sie werden mit elektronischen Klammern gehalten, die beim Ausfallen des Stroms die Regelstäbe sofort herunterfallen lassen. Im Zweifelsfall verlässt man sich also auf die Naturgesetze.

Ist der Reaktor abgeschaltet heißt das aber erstmal nur, dass die Kettenreaktion unterbrochen wurde. Da die Zerfallsprodukte in den Brennstäben aber auch ohne Kettenreaktion noch radioaktive Strahlung und somit Wärme absondern, kann man nicht einfach ein Täßchen Kaffee trinken gehen. Die Kühlung muss weiter sichergestellt werden, sonst wirds dem Reaktor was warm.
Weil das Wasser mit Pumpen in den Kern befördert wird, braucht man dafür Strom.
Sollte der ausfallen, weil (wie jetzt gerade in Japan) nicht nur das eigene Kernkraftwerk sondern auch alle Kraftwerke in der Umgebung abgeschaltet wurden, muss der Strom woanders herkommen.
Die erste Stufe sind Notstromaggregate. So wie ein Krankenhaus sich im Zweifelsfall auch selber mit dem Nötigsten an Strom versorgen kann, sollen die Geräte den Kühlkreislauf sicherstellen. In Fukushima sind diese erst korrekterweise angesprungen, mit Eintreffen des Tsunamis aber abgesoffen.

Dann tritt Stufe zwei der Notstromversorgung in Kraft: Batterien. Aber wie euer iPhone auch irgendwann wieder an die Steckdose will, so wollen auch die Batterien der Pumpen irgendwann nicht mehr. Und dann wirds heikel.

Zusammengefasst: Reaktoren haben durchaus ausgeklügelte Notfalleinrichtungen, insbesondere für die Schnellabschaltung. Auf lange Sicht wird aber Strom benötigt.
Aussetzen des Kühlkreislaufs und die Kernschmelze

Setzt der Kühlkreislauf aus, wirds warm. Soweit recht einfach. Dass dadurch restliches Wasser im Kreislauf verdampft kann man sich auch noch vorstellen. Und nu?
Die Kettenreaktion ist gestoppt, es kommt also nicht knüppel-dicke mit der Wärme.

Trotzdem sind in den ersten Tagen noch 5-10% der Norm-Leistung vorhanden und der Druck steigt kontinuierlich. Um ein Platzen zu vermeiden kann der Druck kontrolliert abgelassen werden. Das Problem dabei: da steht keiner und dreht an einem Rädchen, das geht über elektrisch gesteuerte Ventile. Und die brauchen ebenso Strom.

Aber nehmen wir mal an, wir haben noch ein bisschen Rest in der Leitung und können nachregulieren. Um ein Austreten in die Umwelt zu vermeiden, ist der Reaktorkern und beim DWR der erste Kühlkreislauf in einem überdruckresistenten Sicherheitsgebäude eingeschlossen (siehe die Abbildung des DWR weiter oben). Aber auch so ein Sicherheitsgebäude hat seine Grenzen, so dass auch hier irgendwann kontrolliert abgelassen werden muss.

Das ist schon ziemlich blöd, aber die Stoffe, die dort in die Umwelt kommen, sind nur relativ kurz radioaktiv schädlich (maßgeblich Stickstoff-16). Viel schlimmer ist der Kram, der noch im Reaktor ist. Und der hört mit seiner Nachzerfallswärme ja nicht auf, nur weil wir Druck ablassen.

Kann man innerhalb der ersten Stunden nach Kühlungsausfall diese nicht wieder in Gang gesetzt werden, kann der Brennstoff so heiß werden, dass erst die Tragestrukturen und schließlich auch der Brennstoff selber schmelzen: die Kernschmelze. Spätestens jetzt darf man laut »FUCK!« rufen.

Sie ist nämlich aus zwei Gründen gefährlich: Erstens kann sie sich regelrecht durch Druckbehälter und Sicherheitsgebäude fressen und schließlich Boden und Grundwasser kontaminieren. Nicht gut.
Noch weniger gut ist zweitens: hat man es vor der Kernschmelze nicht geschafft, den Druck im Druckbehälter ausreichend zu senken, kann es durch die Abschwächung der Konstruktion zu einer Explosion kommen. Häufig entsteht vom Restkühlwasser Wasserstoff, dass durch eine Knallgasexplosion dem ganzen noch ein gutes Stück mehr Wumms gibt.

Spätestens hier ist man beim Super-GAU angelangt: Radioaktives Material wird bei der gewaltigen Explosion in die Umwelt und insbesondere hoch in die Atmosphäre abgegeben. Man hat also nicht nur die nähere Umgebung verseucht sondern mit ein bisschen Pech beim Wind ganze Gegenden.

Das gilt es natürlich möglichst zu vermeiden. Dummerweise sind gerade ältere Kernkraftwerke nicht unbedingt super darauf vorbereitet. Bei neueren Konzepten wie der Weiterentwicklung des Druckwasserreaktors, dem Europäischen Druckwasserreaktor (EPR), gibt es eine Auffangwanne, die eine eventuelle Kernschmelze zurückhalten soll. Daneben gibt es weitere verfeinerte Sicherheitskonzepte, die ein Austreten von radioaktiven Stoffen vermeiden sollen.

Helfen tut einem das bei der aktuellen Situation in Japan natürlich nichts. Dort kam es nach einem Nachbeben zu einer Explosion eines Reaktorgebäudes, die genauen Ausmaße sind aber unbekannt. Einzig eine mittlerweile eingesetzte Kernschmelze ist bestätigt worden.

Mehr zu aktuellem wahrscheinlich in einem anderen Artikel bei uns und natürlich den einschlägigen Newstickern. Es gibt einfach zu viele zu widersprüchliche Informationen, die zu schnell reinkommen.
http://www.physikblog.eu/2011/03/12/dampf-im-kessel-druck-und-siedewasserreaktoren/ (Archiv-Version vom 14.03.2011)



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14.03.2011 um 19:39
Hallo Zusammen,

THW und die schweizer Redog arbeiten zusammen in der Stadt Tome, ca. 120 km von den betroffenen Reaktoren entfernt. Hier wurde bisher keine Strahlung/Kontamination gemessen.
Die US-Streitkräfte haben ihren Einsatz vor der Küste wieder aufgenommen und sprechen von partiellen Konaminationswolken.
Desweiteren haben verschiedene Streitkräfte Messungen vorgenommen, die bisher "keine hohe" Belstung zeigten, hier sind mir die messorte nicht bekannt.
Auf den meisten europäischen Flughäfen werden Flugzeuge, die aus der Gegend kommen, routinemässig auf Kontaminantion untersucht. Bisher negativ. Diese Maßnahme wird auch auf Schiffe ausgeweitet werden.
Bei den betroffenen Reaktoren gibt es Chancen, daß die Stahlhüllen statisch intakt bleiben, das würde einen Großteil des Schdpotentials vermindern. Morgen wird wahrscheinlich der Wind drehen, das ist sehr ungünstig - kann aber noch nicht eingeschätzt werden.
Werte über 1 Gray wurden heute in der größeren Umgebung nicht gemessen...


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14.03.2011 um 19:44
aber wenn die strahlung zu uns kommen würde würden wir warscheinlich (falls wir was abbeckommen) in ca 20 jahren an entweder Knochen oder Lungenkrebs erkranken und viele neugebohrene kinder würden auch mit behinderungen leben müssen(falls ihre mütter was abbekommen haben) so stark das wir wirklich den schmerzvollen tod durch radioaktivität erleiden müssten währe diese Strahlung nicht


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14.03.2011 um 19:46
Und wenn morgen ein großer Meteorit auf der Erde einschlagen würde, wären wir wahrscheinlich alle tot.


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14.03.2011 um 19:46
und naja ich sterbe lieber an Krebs wie an den äuserst schmerzvollen radioaktiv tod denn da würden wir so zu sagen von innen bei lebendigen leibe verschimmeln und da ist mir krebs schon lieber


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14.03.2011 um 19:47
Zitat von Tommy137Tommy137 schrieb:Und wenn morgen ein großer Meteorit auf der Erde einschlagen würde, wären wir wahrscheinlich alle tot.
Ähm, ja aber was meinst du damit?


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14.03.2011 um 19:48
@Tommy137
ja da hast du recht aber das würden wir wissen denn das hätten Vorscher schon festgestellt


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14.03.2011 um 19:48
@SARDOG

Ich habe vorhin mal einen Beitrag von Dir hier zitiert, bezüglich der bei Fukushima gemessenen Strahlung.

Ich denke mal, daß Du das bereits gesehen hast.

Was verstehst Du unter "größerer Umgebung"?

Wie lange darf man max. Strahlung von 1 Gray ausgesetzt sein, ohne Auswirkungen zu spüren?

Darüber habe ich bisher noch nichts gefunden.

Übrigens bin ich auch auf dieses Forum aufmerksam geworden und werde auch dort mitlesen.
http://www.rettungshundeforum.de/portal/15201-erdbebenwelle-vor-japan.html


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14.03.2011 um 19:48
@wutz
Also ich würde Selbstmord begehen.
Kurz und schmerzlos, nicht wie Krebs oder radioaktive Krankheiten.


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14.03.2011 um 19:50
@meteora
Er meint damit, dass sinnlose Spekulationen nichts einbringen.


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14.03.2011 um 19:50
Zitat von wutzwutz schrieb:ja da hast du recht aber das würden wir wissen denn das hätten Vorscher schon festgestellt
Und Forscher haben ebenso festgestellt, dass wir hier in Deutschland auf Grund der großen Entfernung zu Japan keine direkten Auswirkungen eines GAUs spüren würden.


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14.03.2011 um 19:50
@Tommy137

(Und wenn morgen ein großer Meteorit auf der Erde einschlagen würde, wären wir wahrscheinlich alle tot. )

Dein kommentar kannste dir stecken !!


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14.03.2011 um 19:51
@luciano
Oh, vielen Dank. Ich stand jetzt auf der Leitung.
Aber alles ist doch keine sinnlose Spekulation hier.


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