Gefahren von AKW: Der Super-GAU
18.03.2011 um 10:00@Jurilaris
Die Helis dürfen nicht kreisen, müssen das Wasser also im Vorbeiflug abwerfen. Dazu muss man ein paar Sachen beachten. Erstmal unterliegt das Wasser einer gewissen Trägheit, so dass es nicht sofort herausfällt. Dann fällt das Wasser nicht senkrecht nach unten, sondern in einer Kurve. Und da es sich um viel Wasser handelt, breitet es sich während des Fallens auch noch aus, es fällt also nicht in einem Stück nach unten. Somit müssen die Piloten das genaue Vorhaltemaß beachten, so dass zumindest ein Großteil des Wassers dort ankommt, wo es ankommen soll.
Ich denke, wenn von den 7,5 Tonnen 4 - 5 Tonnen dort landen, wo sie landen sollen, ist das optimistisch geschätzt.
Ob das Wasser also wirklich am Ziel ankommt, kann wohl niemand genau sagen.
Jurilaris schrieb:"Ob das Wasser das leere Kühlbecken mit den heißen Brennstäben trifft, könne er nicht sagen. Oft verweist er die Fragesteller an Tepco, den AKW-Betreiber "Die Frage kann man sich zu den Helis aber auch selbst beantworten: Die Chance, das Kühlbecken zu treffen, ist äußerst schwer.
Die Helis dürfen nicht kreisen, müssen das Wasser also im Vorbeiflug abwerfen. Dazu muss man ein paar Sachen beachten. Erstmal unterliegt das Wasser einer gewissen Trägheit, so dass es nicht sofort herausfällt. Dann fällt das Wasser nicht senkrecht nach unten, sondern in einer Kurve. Und da es sich um viel Wasser handelt, breitet es sich während des Fallens auch noch aus, es fällt also nicht in einem Stück nach unten. Somit müssen die Piloten das genaue Vorhaltemaß beachten, so dass zumindest ein Großteil des Wassers dort ankommt, wo es ankommen soll.
Ich denke, wenn von den 7,5 Tonnen 4 - 5 Tonnen dort landen, wo sie landen sollen, ist das optimistisch geschätzt.
Ob das Wasser also wirklich am Ziel ankommt, kann wohl niemand genau sagen.