@MisterBlues Anfänglich bis eben..." viel viel größer " endlich mal eine Relation!
;) Genau.
Dann:
MisterBlues schrieb:Man geht inzwischen davon aus, dass selbst die Lichtgeschwindigkeit KEINE Konstante ist!
Inzwischen? Wenn ich einen beliebigen Würfel aus flacher oder gekrümmter, je diskreter, Raum-Zeit im Kosmos herausnehme (ART) und dann dort ein Photon "befreie", indem ich es hineinsetzte (statt mich darauf), wird die ---> "dortige RZ" <---, dies Photon sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen lassen, wie jeder andere individuelle Raumwürfel mit
gleichen G-Zuständen, bzw. Topologien (Raum-Zeit-Krümmungen). Jeder aus dem Kosmos beliebigen Ortes gewählte/entnommene Raum-Zeit-Würfel, inkl. dessen gesamten Energieinhalts, gleicht
überall seinem G-Wert...
Im Energie-Impuls-Tensor wird berücksichtigt, dass Masse und Energie äquivalent sind; d.h. jede Form der Energie induziert schwere Masse. Der Energie-Impuls-Tensor beinhaltet neben der Massen-Energiedichte (Masse bzw. Energie pro Raumvolumen) weitere Energieformen (z.B. den Druck, den ein Strahlungsfeld ausüben kann). Eine Änderung des Energie-Impuls-Tensors, d.h. eine Änderung der durch ihn beschriebenen Energieverteilungen, hat somit eine Änderung der Struktur der Raumzeit in der Umgebung dieser Energieverteilung zur Folge. Die Struktur der Krümmung der Raumzeit (d.h. des Raumes als auch der Zeit) beeinflusst wiederum die dort befindliche Materie, d.h. Energie, Raum und Zeit stehen in direkter Wechselwirkung. Diese Beeinflussung der Materie, die von den Krümmungen von Raum und Zeit ausgehen, ist im Rahmen unserer Erfahrungswelt nichts anderes als die Gravitation.
Wikipedia: Einsteinsche Feldgleichungen... Also wird das Photon je Energieinhalt des Würfel, immer der jew. Raum-Zeit-Geometrie folgen, den von G vorgegebenen Geodäten (Krümmungen). Das schöne daran ist, das G unweigerlich auch Taktgeber für jegliches "Uhrwerk" (ART) ist, das "dort" die Zeit misst (z.B. eine dortige Atomuhr). Während das Photon die Strecke im beliebigen Würfel zurücklegt, geht die jew. Uhr, die den Zeitverlauf misst, auch in dem dort von G vorgegebenen Takt.
Das nennt man Konstanz der LiG. Da die LiG, nach wie vor unumstösslich, Zeit-Strecken-Technisch, immer von jew. Raum-Zeit-Geo vorgegeben wird und dort je relational gleiche Werte anzeigt.
Wenden wir nun den Takt der eigenen RZ-Uhr, z.B. eines hier gemessenen Photons auf dem Weg durch eine RZ-Würfel-Geometrie, auf einen anderen Würfel an, stellen wir event. fest das das Photon schneller oder langsamer unterwegs war (weniger oder mehr Wegstrecke in 1. Sek.). Aber nur weil wir nicht die dortig gültigen G-Wert und somit "gültigen" Uhrtakt beachtet haben.
Ergo, bei jeder "in-time--gemessenen" Geschwindigkeit (in jeglichem individuellen Abschnittt aller Raumzeitmannigfaltigkeiten in anzunehmend "maskroskopischen-RZten" des Kosmos), tickt die Uhr immer nach dortigem Grav-Potential-Wert und allein dieser dortige Wert ist aussagekräftig, die tatsächliche Wegstrecke des Photons, in tatsächlicher Zeit zu messen.
Wenn ich den Raum-Zeit-Würfel dessen "Energieinhalt=Geometrie=G" aber nicht genau kenne und ein Photon freisetzte, was dann? Wenn ich rein wissenschaftlich-empirisch keine Fakten über dortige Raum-Zeit-Geometrie vorliegen habe, verbieten sich mir apriori
definitive Aussagen über das Verhalten der dortigen LiG zu machen. Ich kann jedoch durch Näherung versuchen, einen "ungefähren Wert" zu ermitteln. Dieser aber ist nicht massgeblich sondern, nur Näherung. Von daher die allg. Aussage, LiG kann nicht überall als Konstant angesehen werden... besteht jedoch "
nur" weil wir aus Gründen des "wissenschaftlich bedingten Regelwerks", nicht einfach mal so behaupten können, die Feldgleichung sei auch im "unbekannten" gültig. Dies ist imo die korrekte Form, die Aussage über Konstanz und Variation von c laut A.E., zu verstehen.
Dennoch, wo rein wissenschaftliche Fakten über jew. Raum-Zeit-Geometrie vorliegen und dies wurde schon 1000 mal getestet, verhielt sich LiG/c zeitlich immer entsprechendem G-Wert des RZ-Abschnitts. Dabei vergeht für das Photon nie eine Eigenzeit. Irgendwie logisch.
Das ist das brilliante an Einsteins Formulierungen, was einige nicht so gerne wahrhaben wollen und ua. deswegen blümirant die Relationen verschweigen oder auf Basis von Spekulationen (siehe auch Webb) vorschnelle Urteile aus angeblich gesicherten Daten auf den Markt werfen.
(Siehe auch der kürzlich angebliche Higgs-Teilchen-Fund...vorschnell auf dem Markt geschossen. Aus Profilierungs-Interessen?)
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Bzgl. Link:
Herr Dr. Webb hat schon seit Jahren versucht die Konstanten zu brechen..keine Fakten..keine Beweise...nur Rechenfehler/ aus Gründen von Datenabgleichen zwischen unterschiedlichen Beobachtern/Messstellen... Ups..-----------------------------------
Wie verhält sich die LiG innerhalb eines theoretischen SL? Auch für dortiges c gilt der dortige G-Wert, gemäss der "Raum-Zeit-Geometrie" des SL. Der G-Wert bildet innerhalb EH des SL eine Raum-Zeit-Geometrie/Singularität, die endlos gekrümmt ist und das Photon folgt deren Geodäten in ringartiger/geschlossener Geometrie, es wird dennoch dort nicht langsamer oder etwa unsichtbar. LiG, mit dortiger SL-Zeit gemessen, wird die selbe Strecke in gleicher Zeit auch im SL zurücklegen, Relativ zu jedem anderen RZ-Abschnitt und dessen RZG.
Was wenn wir andere, theoretisch haltbare R-Z-Geometrien annehmen, was bietet sich an? Zunächst hätten wir mal eine absolut "Flache RZ", ohne G-Wert (die sich reell wohl kaum irgendwo finden lässt "zudem von einem Photon selbst ja schon G-Wirkung ausgeht") Verallgemeinert wird diese Flache RZG zum Begriff des Vakuums, in dem c die Wegstrecke ohne Behinderung durch RZ-Geometrie/Energien=G, auf möglichst wenig gekrümmter Raum-Zeit-Geodäte, durch den ausgesuchten Würfel zurücklegen kann. Dennoch, dortige Vakuums-Uhr läuft auch schneller (schwaches G-Pot), deswegen werden wir in Relation, selbst mit der Vakuum-Uhr die gleiche Wegstrecke, in gleicher Zeit, wie mit der SL- oder unseren eigenen Uhr messen.
Welchen Spielraum haben wir für weitere theoretisch fundiert anzunehmende RZGeometrien die auf eine mögliche Variation von c schliessen lassen? Nun genau zwischen dieser recht geringen Energie-Dichte des reinen Vakuums und der immensen Energie-Dichte=G-Potential einer Sl-Singularität, liegt der gewaltige Spielraum für alle möglichen variablen Raum-Zeit-Geometrien und dere "individuellen" G- und somit Energie-Werte (Inertialsystem-Abschnitte). Bis fast hinunter zur Plancklänge, die uns zumindest im Microkosmos die Grenzen der Anwendung Einsteinscher Vorgaben vor Augen hält und unter streng wissenshaftlichen Vorgaben wurde keine variable von c je bewiesen, oder fundiert dargelegt.
Die Frage nach Leben im SL, ist unter Anwendung erlaubter Einsteinscher und Quantenmechanischer Theorien deswegen immer in Relationen zu setzen.Grob, Energie-Dichte, Raum-Zeit-Zustände eines SL, können den unsrigen bekannten insofern gleichen, wenn wir den dortigen Takt der Uhr und der RZG, mit uns von hier bekannten Bedingungen in Relation setzen.
Mal zum langen Ende ein Bsp.: Ein paar theoretische Zahlen aus der Quantenphysik, unterhalb Einsteins makroskopischer Weltenbühne von 10 hoch 85 Kubikzentimetern (Kosmos), mit je möglich variablen RZ-Geometrie-Würfeln der Seitenlänge von 1 cm.
Auf Basis der Plancklänge von 10 hoch -33 Zentimetern, existieren theoretisch.....auf kleinstmöglicher Fläche von 10 hoch -66 Quadratzentimetern und dem kleinst möglichen von 0 verschiedenen Volumen von 10 hoch -99 Kubikzentimeter....also theoretische
10 hoch 99 "Volumen-Atome" des raumes, desen mögliche Quantenzustandsverteilungen sich auf
10 hoch 184 theoretisieren lassen. Apropo Dichte, genug Platz für Spiel-Raum, würde ich sagen.
LG Z.