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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

313 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erdmagnetfeld, Coherence Initiative ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

08.12.2010 um 20:31
@OpenEyes

Ich habe geschrieben dass es nicht nachgewiesen ist aber der Logik sich unterwirft .Es handelt sich hier um plausible Ansätze im kontext des ganzen.Ich habe keine Lust mich zu wiederholen. Was ist konkret falsch was ich geschrieben habe ? Ausserdem hab ich keine Lust auf ad hominem spam zu antworten


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

08.12.2010 um 21:35
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Ich habe geschrieben dass es nicht nachgewiesen ist aber der Logik sich unterwirft .Es handelt sich hier um plausible Ansätze im kontext des ganzen
Welcher Logik denn? Vielleicht kannst Du mal ein wenig spezifischer werden;

Prämissen
Schlusskette
Folgerung...


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

08.12.2010 um 23:12
@smokingun

Daß wir immer mehr über den Aufbau der Materie herausfinden wirkt sich nicht auf deren Eigenschaften aus. Eine Kugel aus Blei bleibt massiv, obwohl die Elementarteilchen, aus denen ein Bleiatom besteht, verschwindend klein sind im Vergleich zum freien Raum zwischen ihnen und sogar diese Elementarteilchen selbst nichts weiter sind als vergängliche Energie-Inseln, die aus dem großen Quarks-See in unsere 3 Dimensionen hineintauchen. Trotz alledem gehorcht diese Bleikugel den Gesetzen der klassischen Mechanik. Feuert man sie auf einen Menschen ab, dann kann der sich ihrer Zusammensetzung aus fast-Nichts noch so bewußt sein, sie wird ihn genauso töten wie einen Menschen, der von alledem nichts weiß.


Viele alltägliche Phänomene werden durch die klassische Mechanik ausreichend genau beschrieben. Es gibt aber Phänomene, die mit der klassischen Mechanik nicht mehr erklärt oder nicht mehr in Einklang gebracht werden können. In diesen Fällen wird die klassische Mechanik durch genauere Theorien ersetzt, wie z. B. durch die spezielle Relativitätstheorie oder die Quantenmechanik. Diese Theorien enthalten die klassische Mechanik als Grenzfall.
Wikipedia: Klassische Mechanik


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

09.12.2010 um 00:14
Die Erde wird nicht immer um die Achse drehen, und deswegen kommt es irgendwann mit dem Erdmagnetfeld auch aus. Der Prozess des Erdmagnetfeldsabnahme ist nicht aufzuhalten,und irgendwann bekommen wir Quadromagnetfeld.
Je schwächer Erdmagnetfeld ist, deso stärker elektrostatisches Feld der Erde. Und ein starkes elektrostatisches Feld ist imstande durch Influenz die Atome und Moleküle zur Polarisierung bringen.

Alles wird irgendwie mehr magnetisch sein, unsere Körper auch.


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

09.12.2010 um 00:27
Was ein Magnetfeld ist? Es ist nur eine Kraft, welche alles zum Schwingen bringt.

Und deswegen werden wir durch die Erdmagnetfelsdabnahme mehr auf Schwingungen des Sonnensystem ( und eventuell des ganzes Universums ) reagieren.

Und wer weiss, vlt kommt es durch die Abnahme eigenes Magnetfeldes zur Verstärkung von telepathischen Fähigkeiten.


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09.12.2010 um 00:31
Irgendwie haben es euch diese "Schwingungen" schon etwas angetan, nicht?


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

09.12.2010 um 00:36
@Arikado
ich finde es auch erstaunlich, dass je weiter es geht, desto mehr sind wir schizophren.


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

09.12.2010 um 06:51
@geeky

ja in deinem Bsp. hast du Recht aber dass meinte ich ja nicht damit denn das abfeuern der Kugel wird dann als Geschoss gebraucht durch eine Waffe ist ja logisch dass diese Kraft alles übertrumpft. ....bspw. hatt man Quanteneffekte bis zu einem Proton nachgewiesen und versucht sogar bis zu einem Virus zu kommen .Du weisst nicht welche Quanteneffekte die Kugel exakt beinflussen was sie zu dieser struktur machten. .
Mikrokosmos Tatsächlich weiß man bis heute nicht, wo die Grenze zum klassisch-physikalischen Weltbild liegt, ab welcher Größe die Quanteneffekte nicht mehr messbar sind und unsere Alltagserfahrung wieder Gültigkeit erlangt. Vielleicht bei Viren. Vielleicht aber auch erst bei Sandkörnern
.

http://www.dieuniversitaet-online.at/dossiers/beitrag/news/markus-arndt-im-grenzgang-zur-alltagswelt/252.html (Archiv-Version vom 14.04.2013)



Es gibt einige Quantenbiologen die auch diese Verbindung ahnen:
Die wohl spekulativste Verbindung zwischen Biologie und Quantenmechanik betrifft das Bewusstsein. Ausgehend von Interpretationen der Quantenmechanik, wurde schon früh die Möglichkeit in Betracht gezogen, das Bewusstsein könne über den Messprozess einen Einfluss auf den Zustand der Materie haben. Der englische Mathematiker und theoretische Physiker Roger Penrose hat den Spiess umgedreht. Seit den 1990er Jahren entwickelt er zusammen mit Biologen eine Theorie, nach der sich Bewusstsein dank Quanteneffekten einstellt, die sich in den Mikrotubuli des Zellskeletts abspielen.
Quantenmechanische Phänomene wie die Quantenkohärenz, die Verschränkung von Objekten oder das Tunneln lassen sich selbst in spezialisierten Physiklabors nur mühsam untersuchen. Es braucht dazu üblicherweise Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt, isolierte Atome oder Moleküle und eine sorgsame Abschirmung von allen störenden Einflüssen. Können solche Effekte in biologischen Systemen, die ja warm, komplex und verrauscht sind, überhaupt wirken? Anhand von Experimenten und Simulationen hat man in den letzten Jahren verschiedene biologische Phänomene identifiziert, in denen nichttriviale Quanteneffekte möglicherweise eine Rolle spielen.

Ein Beispiel ist die Fotosynthese. Bei diesem biochemischen Vorgang sammeln Antennen das Licht. Die Energie wird von Pigmentmolekül zu Pigmentmolekül weitergereicht und gelangt so ins Reaktionszentrum des Fotosystems, wo sie schliesslich in chemischer Form gespeichert wird. Bis heute können sich Forscher nicht erklären, warum die Energie fast verlustfrei transportiert wird, obwohl das Licht im Prinzip auch weniger effiziente Energiepfade wählen könnte. Es gibt nun einige Hinweise darauf, dass die Quantenkohärenz dabei eine Rolle spielen könnte.

Schon vor drei Jahren konnte der Chemiker Graham Fleming von der University of California in Berkeley nachweisen, dass das einfallende Energiepaket (Photon) gleichzeitig mit mehreren Pigmenten des Fotosystems in Wechselwirkung tritt und diese auf kohärente Weise anregt. Allerdings geschieht das nur bei einer Temperatur von minus 200 Grad Celsius. Somit handelt es sich um eine Laborkuriosität ohne biologische Relevanz.

Im vergangenen Jahr zeigte sich allerdings, dass im Fotosystem von bestimmten Meeresalgen Quantenkohärenz auch schon bei Zimmertemperatur auftritt. Die bei diesen Experimenten eingesetzte Messmethode heisst zweidimensionale Photon-Echo-Spektroskopie und ist so kompliziert, wie sie klingt: Moleküle werden dabei mit kurzen Laserpulsen angeregt und das daraufhin ausgesandte Licht gemessen. Gregory Scholes von der University of Toronto fand bei seinen Untersuchungen, dass die Kohärenz über mehrere Pigmente hinwegreicht, auch wenn sich die Moleküle stark bewegen. Zudem ist die Kohärenz so langlebig, dass simultan alle Energiepfade zwischen den Pigmenten erprobt werden könnten, bis der verlustärmste gefunden ist.

Als kürzlich im Rahmen der diesjährigen Solvay-Konferenz in Brüssel über Quanteneffekte in der Chemie und Biologie diskutiert wurde, stand die Fotosynthese ganz oben auf der Liste des Interesses. Diese Konferenz hat längst einen festen Platz in der Geschichte der Physik. Geistesgrössen wie Albert Einstein und Niels Bohr diskutierten hier in den 1920er Jahren über verschiedene Interpretationen der Quantentheorie. Wenn jetzt die Quantenbiologie Thema war, kommt das einem Ritterschlag für die junge Disziplin gleich.
Magnetsinn von Vögeln

Neben der Fotosynthese stand bei der Solvay-Konferenz der Magnetsinn der Zugvögel im Zentrum des Interesses. Tatsächlich ist bis heute nicht bekannt, wie der Magnetkompass der Vögel funktioniert. Vor fünfzig Jahren wurde überhaupt erst nachgewiesen, dass sich Vögel am Magnetfeld der Erde orientieren können, und zwar vom Frankfurter Ornithologen Wolfgang Wiltschko. Wiltschko ist bis heute aktiv in der Forschung und führt derzeit Experimente mit Vögeln durch, die die relevanten Mechanismen erhellen sollen.

Ausgangspunkt ist die Vermutung, ein Radikalpaar-Mechanismus könnte die Vögel leiten. Die Idee ist die folgende: Durch Lichteinfall wird ein Rezeptormolekül im Vogelauge angeregt. Dadurch geht eines der beiden äusseren Elektronen des Moleküls auf ein benachbartes Molekül über. Es bildet sich für Bruchteile von Sekunden ein sogenanntes Radikalpaar, in dem die Spins der beiden äusseren Elektronen aneinandergekoppelt sind. Je nachdem, wie das Radikalpaar im Erdmagnetfeld orientiert ist, bevorzugen die Spins einen von zwei möglichen Quantenzuständen. Je nach Spinzustand können beim Zerfall des Radikalpaars unterschiedliche chemische Reaktionen angestossen werden. Die dadurch im Auge ausgelösten Signale, so die Hypothese, erlaubten es dem Vogel schliesslich, sich im Erdmagnetfeld zu orientieren.

Thorsten Ritz von der University of California in Irvine berichtete in Brüssel gemeinsam mit Wiltschko von neusten Experimenten mit Zugvögeln, in denen diese wechselnden Magnetfeldern ausgesetzt wurden. Oberhalb bestimmter Wechselfrequenzen verlieren die Vögel die Orientierung. Dies lässt sich mit dem Radikalpaar-Mechanismus erklären. Sobald die Frequenz so hoch ist, dass sich das Feld während der Lebenszeit eines Radikalpaares umkehrt, erlaubt der Spinzustand keinen Rückschluss mehr auf die Feldrichtung. Andere Orientierungsmechanismen, etwa solche, die auf Magnetteilchen basieren, würden nicht durch schwache Wechselfelder gestört.

Das Rezeptormolekül, das dem Radikalpaar-Mechanismus zugrunde liegen könnte, ist noch unbekannt, allerdings hat sich das Protein Cryptochrom als vielversprechendster Kandidat herauskristallisiert. In Cryptochromen finden die entscheidenden Radikalpaarprozesse statt. Zudem berichtete Wiltschko, dass man Cryptochrome tatsächlich in den Augen von Vögeln findet.

Viel zu lange habe man gedacht, die empfindlichen Quantenphänomene gingen in den warmen, verrauschten biologischen Systemen sofort unter, sagt der Physiker Hans Briegel von der Universität Innsbruck. Tatsächlich konnte Briegel jedoch durch Modellrechnungen belegen, dass sich gerade in biologischen Systemen, die nicht im thermischen Gleichgewicht sind, Freiräume für das Auftreten von neuartigen Quanteneffekten bieten. «Molekulare Bewegung, kombiniert mit Rauschen in der Umgebung, kann gewisse Quanteneffekte sogar unterstützen», so Briegel. Ausserdem konnten er und seine Mitarbeiter theoretisch zeigen, dass eine Verschränkung der Elektronenspins im Radikalpaar die Empfindlichkeit des Kompasses erhöhen kann – so dass auch das relativ schwache Magnetfeld der Erde zur Orientierung ausreicht.
Duft durch Tunneln

Neben der Fotosynthese und der Magnetorientierung gibt es weitere Beispiele aus dem Reich der Biologie, wo ein Einfluss von Quanteneffekten von manchen Forschern für möglich gehalten wird. Dazu zählt die Wahrnehmung von Düften. Laut der allgemein anerkannten Theorie ist die Duftwahrnehmung vor allem eine Frage der Form. Duftmoleküle gelangen demnach an Rezeptoren in der Nase. Diese Proteine haben passende Ausbuchtungen, so dass ein Duftmolekül wie ein Schlüssel ins Schloss hineinpasst und daraufhin eine Signalkaskade bis hin zur Duftwahrnehmung auslöst. Allerdings können ähnliche Moleküle sehr verschieden riechen; andererseits rufen sehr unterschiedliche Strukturen mitunter dieselben Geruchserlebnisse hervor. Deshalb wird auch über alternative Mechanismen diskutiert.

Eine Überlegung geht davon aus, dass nicht die Form der Moleküle, sondern deren Schwingungen über den Duft entscheiden. Demnach könnte durch die Vibrationen ein Tunnelstrom beeinflusst werden, der zwischen Rezeptor und Duftmolekül fliesst. Je nach Schwingung der Moleküle ergeben sich so unterschiedliche Geruchswahrnehmungen. Quantenmechanische Berechnungen haben gezeigt, dass dies prinzipiell möglich ist. Allerdings steht ein experimenteller Test aus. Luca Turin, der prominenteste Vertreter dieser Ideen, versucht derzeit am Massachusetts Institute of Technology ein Gerät zu konstruieren, das die Duftwahrnehmung nachahmt und auf jenen Schwingungen beruhen soll.

http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/kein_leben_ohne_quanteneffekte_1.8248025.html (Archiv-Version vom 07.07.2011)

ja und auch Temparaturen unterliegen Quanteneffekten:

SUPRALEITER
Quanteneffekte erhöhen Sprungtemperatur

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1035361


Quanteneffekte in biologischen Systemen - keine Überraschung

http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/der-quantenmechaniker/allgemein/2010-08-21/quanteneffekte-in-biologischen-systemen-keine-berraschung

"Wir glauben, dass diese Gesetze vor der Makrowelt nicht haltmachen", meint Markus Aspelmeyer vom Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).

Auch wenn es technisch schwer zu realisieren ist, könnten eines Tages auch Alltagsobjekte in "spukhafter Fernwirkung" zueinander stehen, wie es Albert Einstein einmal genannt hat.

http://ecards.orf.at/news/156485.html
e.c.t


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

09.12.2010 um 17:17
@smokingun

Es gibt durchaus seltene und spezifische Fälle wo Quanteneffekte auf größere Objekte wirken.

Beispielsweise unterliegt praktisch ALLES der Dekohärenz vom Elektron bis zum Golfball. Je größer allerding das Objekt, desto geringer die Dekohärenz-zeit also der Zeitraum in dem das Objekt seinen Zustand verliert wenn es in Wechselwirkung mit einem anderen Objekt tritt.

Ähnliches gilt für Tunnelung. Je größer das Objekt desto geringer die Wahrscheinlichkeit das das Objekt beim Auftreffen auf ein anderes Objekt durch dieses getunnelt wird. Es gibt eine Wahrscheinlichkeit ( ungleich null ) das ein Mensch der gegen eine Wand läuft auf der anderen Seite wieder rauskommt, wahrscheinlicher allerdings ist das dieser Mensch bei sämtlichen Lottoziehungen sein ganzes Leben lang stets 6 Richtige mit Zusatzzahl hat.

An den Grenzen zwischen RT und QT mag es durchaus einige Effekte geben , die die Grenze überschreiten( anders könnte man die Effekte ja nicht messen), allerdings sind sie äußerst selten und spezifisch. Das mit dem Magnetsinn nehme ich an. Das mit dem Geruch könnte möglich sein. Die Photoavoltaik unter Umständen.
Bewusstsein, durch Quanteneffekte in den Mikrotubuli allerdings ist nicht nur äußerst spekulativ sondern werden auch von der Mehrzahl der Fachleute abgelehnt.

Natürlich klärt das immernoch nicht was das Ganze mit dem Gensprung zu tun hat, und wie dunkle Materie mit Quanteneffekten zusammenhängt.


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

09.12.2010 um 17:23
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Die Photoavoltaik unter Umständen.
Natürlich war die Photosynthese gemeint.


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Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ?

10.12.2010 um 05:29
@interpreter

schau mal es geht mir nicht darum wann die RT greift sondern welche Effekte im kleinsten etwas auslöst dass Folgen hatt in der Materie wie eine Kettenreaktion .Und diese Effekte können auch verstärkt werden.Die oben genannten Bsp. sind dass was am sichersten ist weil es sehr schwer isoliert zu messen ist, selten ist dass nicht..Das Vogel Bsp zeigt es da deutlich .Ich wollte eigentlich nur sagen dass meine Meinung ist dass Bewusstsein zu ergründen man in der Quantenphysik den Schlüssel findet .Weil ich denke dass es da eine Informationsübertragung im kleinsten gibt die villeicht auch durch Wellen erfolgen .oder eine Kombination bildet deswegen wird in der Zukunfts- Forschung debattiert Wellen oder Teilchen? ...was hatt dass mit dunkler Materie &Dunkle Energie zutun? es gibt versch Modelle die das Phänomen von versch . Seiten in versch Bereichen betrachten (wie ich erklärt habe) wir wissen dass nur 5% des Universums aus bekannter Materie besteht dass impliziert den Menschen ebenso.das Elektromagnetische spektrum hatt also einen x-Kandidaten im Kontext zur dunklen Energie. Andere versuchen mit eingerollten Dimensionen und der Supergravitation dieses zu ergründen. Deswegen gibts ja auch sachlicher Streit am LHC zwischen den Projekten. dort ist aber der Schlüssel nicht nur um den Anfang des Universums verborgen sondern das detektieren von Hypothetischen Teilchen oder eben weitere Dimensionen die eben diese "Boten" sind die man sucht..natürlich wird das auch der schlüssel sein wie dieser genom-sprung zustande kommt usw..Wir werden sehen was die Zukunft bringt.Jedenfalls ist es eine spannende Zeit.


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10.12.2010 um 06:39
Ist zu viel Eisen im Blut, zeigt der Schwengel gen Norden.


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habiba Diskussionsleiter
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10.12.2010 um 15:45
@Chesus
Na ja, nicht sehr produktiv dein Beitrag, aber wenigstens hast du von dem "dunkle-Materie-dings-bums-Zeugs" wieder mehr oder weniger zum Thema zurueckgefunden ;-)


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10.12.2010 um 17:36
@habiba
Mehr war Morgens um 06:39 noch nicht drinnen;-)


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10.12.2010 um 19:50
@Chesus
morgens um 6:39 waere ich noch gar nicht schaltfaehig fuer den PC ! Daher: KOMPLIMENT !! :-))


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10.12.2010 um 20:17
Bin gestern um 1:00 Schlafen gegangen und heute morgen war ich wieder um 5:30 Hoch. War wohl senile Bettflucht;-)


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10.12.2010 um 20:36
@Chesus
von gestern um eins bis heute halb sechs? Das würd ich nie durchhalten... ;)


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10.12.2010 um 21:09
@geeky
Nein, gestern um 1:00 schlafen gegangen und gegen 5:30 am Morgen aufgewacht.


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11.12.2010 um 04:11
Zitat von habibahabiba schrieb:aber wenigstens hast du von dem "dunkle-Materie-dings-bums-Zeugs" wieder mehr oder weniger zum Thema zurueckgefunden ;-)
natürlich.. dann haste wohl auch dass überlesen was direkt topic ist

Durch Lichteinfall wird ein Rezeptormolekül im Vogelauge angeregt. Dadurch geht eines der beiden äusseren Elektronen des Moleküls auf ein benachbartes Molekül über. Es bildet sich für Bruchteile von Sekunden ein sogenanntes Radikalpaar, in dem die Spins der beiden äusseren Elektronen aneinandergekoppelt sind. Je nachdem, wie das Radikalpaar im Erdmagnetfeld orientiert ist, bevorzugen die Spins einen von zwei möglichen Quantenzuständen. Je nach Spinzustand können beim Zerfall des Radikalpaars unterschiedliche chemische Reaktionen angestossen werden. Die dadurch im Auge ausgelösten Signale, so die Hypothese, erlaubten es dem Vogel schliesslich, sich im Erdmagnetfeld zu orientieren.

aber wenn du natürlich das Thema deines Threds meinst :
dass sich das Erdmagnetfeld bei Ereignissen, die die Menschheit im Herzen berühren, stark verändert und schwankt
naja dann bleib ich lieber beim Schwengel^^


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habiba Diskussionsleiter
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13.12.2010 um 16:14
@smokingun
Nicht dass ich deine Ausfuehrungen uninteressant faende, aber natuerlich meinte ich MEIN Threadthema ;-)
Anyway, falls du es nicht mitgekriegt hast, @Chesus und meine Wenigkeit waren etwas am rumalbern, Spass muss sein von Zeit zu Zeit ;-)


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