FaradKreisel
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Faradayscher Kreisel
14.09.2019 um 15:57Hier die Erklärung: Fast jede Energieform die uns umgibt kann problemlos angezapft werden: Sonnenenergie, Windenergie, alle Arten der Wasserenergie, Erdwärme, Atomenergie sowie sämtliche fossilen Energieformen. Eine Energieart fehlt aber bisher noch auf dieser Liste der anzapfbaren Energieformen, nämlich die Energie des Erdmagentfelds obwohl die sogar ständig vorhanden ist im Gegensatz zu beispielsweise der Wind oder der Sonnenenergie. Das liegt daran dass die sich nicht so leicht anzapfen lässt weil die Magnetwellen der Erde statisch, also unbeweglich sind. Ein stehendes Auto kann ja auch niemanden überfahren !
Deswegen hatte ich die Idee dass man nur einen Faradayschen Kreisel bauen muss um Erdmagnetfelder zu verwirbelten und aus diesen Verwirbelungen Strom zu erzeugen der wiederum den Motor betreibt der den Kreisel dreht. In diesem Fall müssen die Faradayschen "Zellen" aber idealerweise aus einem ferromagnetischem Element bestehen, denn da die ist die Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld wesentlich stärker. Wird so ein Kreisel (Bild 2) in Bewegung gesetzt entstehen ab einer gewissen Geschwindigkeit Wirbelströme die in eng anliegende, stationär befestigte, also unbewegliche Kupferspulen oder andere leitende Materialien induzieren, und diese können dann unter Zuhilfenahme einer Brückengleichrichterschaltung, Frequenzwandler, Frequenzumrichter ect. abgenommen werden. Die Stromabnehmer, also die Kupferspulen ect. können auch direkt auf dem Kreisel angebracht sein, das macht diesen aber unnötig schwerer wodurch mehr Energie benötigt wird um ihn in Schwung zu halten und es kommt das Problem hinzu dass man nicht einfach ein Kabel anschliessen kann weil sich dieses ja auch mitdrehen würde.
Hier eine Skizze:
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Deswegen hatte ich die Idee dass man nur einen Faradayschen Kreisel bauen muss um Erdmagnetfelder zu verwirbelten und aus diesen Verwirbelungen Strom zu erzeugen der wiederum den Motor betreibt der den Kreisel dreht. In diesem Fall müssen die Faradayschen "Zellen" aber idealerweise aus einem ferromagnetischem Element bestehen, denn da die ist die Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld wesentlich stärker. Wird so ein Kreisel (Bild 2) in Bewegung gesetzt entstehen ab einer gewissen Geschwindigkeit Wirbelströme die in eng anliegende, stationär befestigte, also unbewegliche Kupferspulen oder andere leitende Materialien induzieren, und diese können dann unter Zuhilfenahme einer Brückengleichrichterschaltung, Frequenzwandler, Frequenzumrichter ect. abgenommen werden. Die Stromabnehmer, also die Kupferspulen ect. können auch direkt auf dem Kreisel angebracht sein, das macht diesen aber unnötig schwerer wodurch mehr Energie benötigt wird um ihn in Schwung zu halten und es kommt das Problem hinzu dass man nicht einfach ein Kabel anschliessen kann weil sich dieses ja auch mitdrehen würde.
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