Schadstoffe aufgezählt
18.10.2010 um 00:41@mystery90
abgesehen von dem was ich grad über den ausdruck "bio" geschrieben habe (da solltest du mal nachschlagen wieviele verschiedenen labels es dafür gibt), theoretisch ja. denn da gibt's vorschriften die einzuhalten sind. in wie fern die tatsächlich umgesetzt werden ist ein anderes thema. beim biogemüse neben der autobahn bezieht sich das label vermutlich NICHT auf die abgase, die dieses gemüse täglich umwehen und sich auch im boden absetzen. ICH will das nicht essen müssen. deswegen meide ich DIESES "bio"-label weil ich ja sehe, dass das auch als "bio" gilt, was da direkt neben der A81 wächst.
praktisch isses mir lieber das gemüse auf den tisch zu bringen, das entweder im garten meiner eltern oder in meinem garten wächst. da hab ich zwar auch diversen scheissdreck drin, der mit dem regen aus der atmosphäre in den boden gewaschen wird, aber das lässt sich ja leider nicht vermeiden. ansonsten weiss ich aber dass da nicht mit pestiziden gespritzt wird und dass das düngen sich auf hornspäne und ähnliches beschränkt und zwar in vernünftigem und kontrolliertem maßstab. vielleicht sollte ich auch dazu sagen, dass meine eltern ohnehin von jeher wissen dass zuviel dünger (auch biologischer dünger wie hornspäne) nicht gut ist und dass ich selbst das auch ziemlich verinnerlicht hab, auch wenn ich bei weitem nicht die erfahrung hab wie meine eltern.
weniger ist mehr. und das schmeckt man auch.
die meisten privatgärten in deutschland sind hoffnungslos überdüngt.
und damit meine ich noch nicht mal chemisch hergestellten dünger. man kann seinen garten auch mit hornspänen, pferdeäpfeln, kuh-scheisse und co. überdüngen und das ist dann auch nicht gut fürs gemüse und zeichnet sich in schädlichen stoffen ab.
aber ganz sicher sind hornspäne 100% weniger problematisch als chemische dünger.
wer sich schon mal 'ne pflanze mit blaukorn verbrannt hat weiss das.
abgesehen von dem was ich grad über den ausdruck "bio" geschrieben habe (da solltest du mal nachschlagen wieviele verschiedenen labels es dafür gibt), theoretisch ja. denn da gibt's vorschriften die einzuhalten sind. in wie fern die tatsächlich umgesetzt werden ist ein anderes thema. beim biogemüse neben der autobahn bezieht sich das label vermutlich NICHT auf die abgase, die dieses gemüse täglich umwehen und sich auch im boden absetzen. ICH will das nicht essen müssen. deswegen meide ich DIESES "bio"-label weil ich ja sehe, dass das auch als "bio" gilt, was da direkt neben der A81 wächst.
praktisch isses mir lieber das gemüse auf den tisch zu bringen, das entweder im garten meiner eltern oder in meinem garten wächst. da hab ich zwar auch diversen scheissdreck drin, der mit dem regen aus der atmosphäre in den boden gewaschen wird, aber das lässt sich ja leider nicht vermeiden. ansonsten weiss ich aber dass da nicht mit pestiziden gespritzt wird und dass das düngen sich auf hornspäne und ähnliches beschränkt und zwar in vernünftigem und kontrolliertem maßstab. vielleicht sollte ich auch dazu sagen, dass meine eltern ohnehin von jeher wissen dass zuviel dünger (auch biologischer dünger wie hornspäne) nicht gut ist und dass ich selbst das auch ziemlich verinnerlicht hab, auch wenn ich bei weitem nicht die erfahrung hab wie meine eltern.
weniger ist mehr. und das schmeckt man auch.
die meisten privatgärten in deutschland sind hoffnungslos überdüngt.
und damit meine ich noch nicht mal chemisch hergestellten dünger. man kann seinen garten auch mit hornspänen, pferdeäpfeln, kuh-scheisse und co. überdüngen und das ist dann auch nicht gut fürs gemüse und zeichnet sich in schädlichen stoffen ab.
aber ganz sicher sind hornspäne 100% weniger problematisch als chemische dünger.
wer sich schon mal 'ne pflanze mit blaukorn verbrannt hat weiss das.