@ähhh Moin ..schön das du dich nochmal meldest...
Du bist ziemlich schnell bei der Hand mit "Ein...schätzungen...hmmm?
ähhh schrieb:Das tust du nicht, du gehst von der Q-Theorie aus und basta.
Wir versuchen doch gerade erst "Anzufangen" mit der Diskussion, wer sagt denn das ich hier, "tutto completo" nur die SQG annehmen zu gedenke... wir können zustl. selbstverständlich noch über Alternativen zu SQG "telefonieren". Deine Ansicht... und "basta"... ist keines Falles meine Intention!
Die SQG allerdings, wenn wir sie mit Alternativen vergleichen, hat im Moment die Nase vorne, von daher ist die Reihenfolge der Nennung und Miteinbeziehung, hier in die Diskussion, durchaus angebracht.
ähhh schrieb:Das ist Quatsch. Ich schrieb deswegen nicht explizit von "normal" großen SL,
Ach komm lassen wir das...hier brauchen wir nicht feilschen... es steht was da steht... mache sich jeder seine eigene Schlussfolgerung dazu...
Wichtig war zu erklären, welcher "Art Singularitäten" vorhanden sein können, Alternativen eben, wie du es dir ja auch mit der SQG wünschtest, das Alternativen berücksichtigt werden. Immerhin kam der Gedanke ja von Dir, SL Aufkommen bei UK anzusprechen. Die Korrektur und die weitere Existenz theoretisch möglicher Singularitäten, war rein informeller Natur.
ähhh schrieb:Dann habe ich das aber doch gemacht, darauf bist du noch nicht eingegangen, warum nicht?
Ich mache dir doch gar keinen Vorwurf, deine Antwort hört sich so an!? Nicht eingegangen, auf was? Auf die Entstehung von SL aus Sternen? Wenn ich nun darauf im allgemeinen eingehen würde, gäbe es wahrscheinlich noch mehr Komplikationen. Ich persönlich bin kaum für "hierarchische Modelle" und die meist daraus folgenden, mir recht konstruiert erscheinenden, "Kausalkettenargumente" solcher Thesen zu bekommen... ganz allgemein.
Ein kleines Bsp.: Es heißt immer so schön, apropo nötige schwere Elemente die zum Kollaps eines Sternes vorhanden sein müssen um ein SL zu bilden ---> "ja die notwendigen schweren Elemente konnten ja erst von Proto-Sonnen erbrütet werden". Dh. diese P-Sonnen würden erst vollkommen Explodieren (eben ohne bedeutende Reste zu hinterlassen) und dabei würde dann soviel Hitze erzeugt (Novae), das Sterne der 2ten Generation, mit den dabei produzierten Elemente (wie Eisen) versorgt wurden. Der Folge-Stern hat dann die nötigen schweren Elemente, das später bei der nächsten Novae, endlich mal ein SL draus werden kann. Warum so umständlich?
Wobei AGN (Quasare) bereits genug Hitze entstehen lassen um Metalle zu generieren...wobei Simulationen von Gasen und leichten Stäuben,
vollkommen ohne einen umständlichen Prozess von Proto zu Norm Stern, bereits zu SL verdichten können.... Aber dies ist sehr umfangreiche Thematik. Und hoffentlich denkst du jetzt nicht, ich wollte dich widerlegen, nö. Ich will hier nur nicht zu sehr in fürs Thema nur peripher wichtiges, einsteigen. Solltest du aber noch Argumente haben die über hierarchische Modellvorstellungen zu einer für das Thema notwendigen Betrachtung führen, bitte ich höre....
ähhh schrieb:Also steh doch wenigstens zu dienen Aussage. Wenn du dann eingesehen hast, dass sie nicht richtig sein können, dann schreib das auch so und behaupte nicht du hättest es nicht gesagt.
Ich habe absolut, zero, 0, nix, nada, kelvin, singularität, Probleme damit zu dem zu stehen oder zu sitzen, was ich schrieb. Anstatt weiterhin zu behaupten bitte ich dich nochmal um Zitat des betreffenden Satzes. Nich das du den nur falsch verstanden hast und wir nu vollkommen umsonst um den heissen Brei rumreden müssen.....
Du scheinst hier in den zeitlichen Abläufen etwas durcheinander. Nur deswegen haben wir...meiner Meinung dein Problem, das auch mit festgefahrenen Vorstellungen von Determinismus einher zu gehen scheint.
Nicht unbedingt nötige Wechselwirkung.
A. ist erstmal apriori festzuhalten, das überhaupt keine Wirkung..., eines zum Beispiel in der Zeit zurück gereisten Protons A´, auf das selbe Proton A zu früheren Zeiten... stattgefunden haben muss, oder stattfinden muss!!! A´ kann genauso gut aus dem SL kommen (hypertheoretisch durchs Thema bedingt) und in selbigen Sektor um das SL auftauchen in dem sich A befindet, aber ohne dies beeinflussen zu müssen. Die Kausalkette das A´aus der Zeit zurück kommt, bedeutet ja nicht gleichzeitig das A`vorhat sich selbst umzubringen
;) . Die Trajektorie von A würde also einfach so weiter laufen,
ohne von A´ irgendwie "beeinflusst werden zu müssen!!.
.... ups. Wir wollen ja nich zu sehr Determinieren...nich.
Mögliche Wechselwirkungen. Und derer sind vlt. mehr als du denkst....!?
Erstmal, Einsteins SRT und ART verlangen hier verschiedenstes.
1. c wird im Vakuum nicht überschritten.
2. kausal geschlossene Zeit-Schleifen der ART bedingen, dass das Proton A` und sowohl Proton A, nun je existieren müssen. In derer vollkommen Ganzheit, nebeneinander zum selbigen Zeitpunkt.
Dh., dies besagt überhaupt erst, folgen wir den RT´s, das A´mit A nun in Wechselwirkung treten kann.
3. Nun kommen natürlich noch Überlegungen aus der Quantentheorien dazu.
Und gerade
auf theoretische mögliche Wechselwirkungen bezogen, habe ich deshalb Wheeler Feynman "Absorber" erwähnt. (Dazu später mehr, wie gesagt bereits vorbereitet. So wirds aber noch dauern...wie das gerade so schön schnell geht...
;) ). Diese besagt was ganz spezielles.
Es geht hier um eine """"Beeinflussung (Wirkung)""" im Sinne reiner Information......
Man kann das mit dem alten Begriff "Führungsfeld" vergleichen.
(schlag den doch mal nach?... umfangreich)
4.....Dazu brachte ich, vergleichend, das BSp. aus dem Doppelspalt. Bei dem sich das Photon entscheidet durch 2 oder nur durch 1 Spalt zu "fliegen". (Die Resultate auf dem Detektor, je nach dem was anfällt, sind dir ja wahrscheinlich bekannt). Also, ob es in dem Moment als Teilchen (1 Spalt Lösung) oder als Welle (2 Spalt Lösung) durch die Versuchsanordnung propagiert.
W & F gehen nun davon aus, das eine aus der Zukunft kommende Information mit Welleneigenschaften, das Photon dazu ""veranlasst"" sich entweder als Welle oder als Teilchen zu verhalten. Merkst was?
Die Eigenschaften und zwar "Freiheiten die das Photon sowieso zu jeder Zeit hat", werden hier nur sehr sehr bedingt, wenn überhaupt sozusagen "beeinflusst".
Eben so, das dies ohne irgend eine Energie, irgend eine "geplante Trajektorie" zu ändern geschieht. Auch ohne die "Informations-Wechselwirkung", hätte sich das Photon wahrscheinlichst entweder wie ein Teilchen oder eine Welle verhalten. Insofern muss man Kausalität und Determinismus erstmal auseinander halten. Hier wird nix Determiniert, lediglich eine, von 2 ansonsten genauso gegeben Zustandsformen, in vergehender Zeit gewählt. Die möglichen Änderungen/Formen sind der Zeit und dem Photon inhärent.
Besser noch zu verstehen wenn wir uns nun die postulierten Welleneigenschaften eines Teilchens aus der QT zur Brust nehmen. Diese besagt das die W-Eigenschaften ins unendliche (räumlich etc..) ausgedehnt vorliegen. Sie überlagern mit allen möglichen Zuständen die das Objekt realisieren könnte!! (Werde noch drauf eingehen...nimms als Hinweis wo ich raus will)
Gehen wir nun davon aus, das Proton A in dem Moment als Proton A` aus dem SL auftaucht, einer sich verdichteten Wahrscheinlichkeit gemäss (die über das SL zur Korrelation kommt), über v = c
mit den Welleneigenschaften von A´ korrespondiert. Ein bis dahin immer mögliches Verhalten von A in der Zukunft auch A` sein zu können wird realisiert. Das ist keine Determinierung sondern, die freie Wahl von möglichen Zuständen die A schon immer seit seiner Existenz gegeben sind. Eben alle noch nicht realisierten Wahrscheinlichkeiten die Proton A, bei gegebenen einschränkenden Naturgesetzen,
von jeher hat.
Nun soll daraus nur Kausal erklärt werden (versuchsweise) warum A nun "in diesem Moment" zB. Welle- oder Teilchen- Eigenschaften realisiert, wenn die mit wahrscheinlich mit c propagierende Welle, in dem Moment A`aus dem EH tritt, zu einer Verdichtung des üblichen Überlagerungszustandes in der RZ von A führt.
Auch so würde A von A`"beeinflusst".Die daraus folgende Trajektorie oder Weltlinie, wäre aber nicht durch A´erst jetzt determiniert, sondern hinge nur Kausal mit der Existenz von A selbst zusammen.
Determinierungen wären hier zB.:
Geschwindigkeit c (aus der SRT...die grösste aller Zeiten)
die Welleneigenschaften (Vorgaben der QT)
die Existenz des Protons an sich...mit dessen Möglichkeiten alles Wahrscheinliche in der RZ realisieren zu können, unter Bedigung der Einhaltung...
der Naturgesetze
Der Rest wäre Kausal nicht Determiniert.
Gehen wir nun sehr kurz zu den Wechselwirkungen über die dir wahrscheinlich Vorschweben.
ART zugrunde, nun sinds 2 reale Protonen lediglich zeitverschoben im selben Raum.
Nehmen wir mal an A` schafft es tatsächlich aus EH zu entkommen (v> c nötig).
A´ schafft es auch noch sein Vorläufer A zu finden, das sich hoffentlich nicht gerade mit knapp c bewegt.
;) Es kommt zu einem Stoss, A´kollidiert mit A.
A und A` bewegen sich danach aus dem Stoss Kausal nachvollziehbar auf derer nun jeweiligen Trajektorien/Weltlinien.
Da diese aber nie vorgeschrieben waren...---> Warum sollte das jetzige Verhalten von A und A´also nun eine Änderung darstellen?? Genau das war damit gemeint das es überhaupt zu keiner Änderung nur zu dem tatsächlichen Geschehen zu dieser Zeit, während alle Freiheiten und somit Wahrscheinlichkeiten eingehen (die A und A` schon immer hatten) kommt!!!!
Puh... hab keine Zeit mehr... (Korrektur auch nicht möglich)
G.