@honkwatch honkwatch schrieb:Ja stimmt. Das Muskelnaturgesetz. Aua.
Die Leistung, die ein Körper leisten kann ist begrenzt, wo durch? Bei dir durch Elfen wahrscheinlich. Bei mir durch bestimmte Einschränkungen, die eben auch Gesetzmäßigkeiten sind.
Ich weiß, du denkst der Weihnachtsmann sorgt dafür, dass unser Körper nicht unbegrenzt leisten kann, aber na ja, ein Schock, dem ist nicht so!
Du kannst z.B nicht 10 km hoch springen, weil du nicht genügend Kraft aufwenden könntest, um einen solchen Sprung machen zu können.
honkwatch schrieb:Zu den jeweiligen Zeitpunkten t1 und t2 erschaffst du zwei unterschiedliche Gesamtenergiemengen.
Und zwar E1 = E(gesamt) minus Männeken und E2 = E(gesamt) plus Männeken
Daraus folgt E1 < E2
Vergessen wir einfach erst mal die Zeit und beschränken uns auf eine 2-D Ebene.
Wir ziehen einen Rechteck in der x-y-Ebene, dessen Mittelpunkt im Ursprung liegt. Jetzt ziehen wir genau den gleichen Recheck in der x-y-Ebene, aber um eine Einheit nach oben verschoben.
Jetzt berechnen wir die Energie im Recheck1 -> E1=k (k Element IR)
Jetzt berechnen wir die Energie im Rechteck2 -> E2=l (l Elemtn IR)
l=k
Jetzt versetzen wir eine Einheit der Energie aus Recheck1 in Rechteck2
-> die Gesamtenergie in Recheck2 > Recheck1 l+1>k-1, das widerspricht aber dem Erhaltungssatz nicht, weil weder E1 noch E2 E-gesamt sind. Die Gesamtenergie ist nämlich E1+E2+...
Analog ist es mit der Zeit. Die Gesamtenergie ist nicht etwa die Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt, sondern die Summe aller Zeitpunkte.