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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Zyklopenmauern In Sacsahuaman ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

12.10.2004 um 20:28
@vril-ja

Ja, mach mal. Ich kann dann gegebenenfalls Ergänzungen aus dem Sachbuch beisteuern dem die Fernesehdokumentation zugrunde liegt.

Einige der Fragen, die da aufgeworfen werden, so wie auch einige Antworten sind - und das ist meine Meinung - interessant genug um sie hier vor zu stellen.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

12.10.2004 um 23:42
Hallo Jack!



Nun, eigentlich dachte ich ja, dieses Thema sei nach meinen Ausführungen vom Tisch; da Du Dir aber die Mühe gemacht hast, sorgfältig die Argumente niederzuschreiben, welche Deine Sicht der Dinge scheinbar untermauern, so will ich mich nun auch nicht um eine detaillierte Widerlegung derselben herumdrücken, obschon es mir in gewisser Weise leid tut, stets denjenigen Felsen mimen zu müssen, an dem Deinen -nicht unpoetischen und im Grunde auch keinesfalls phantastischen- Gedankengebäuden das Schicksal des Zerschellens beschieden ist. :-(


Ich werde einfach der Reihe nach Deine Argumente abarbeiten.



Du schriebst:

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Der Brief zeigt die Verblüffung des Oberstleutnant Ohlmeier über die subglaziale Topografie des antarktischen Königin-Maud-Landes. Das heißt das Profil UNTER dem Eis. Erst eine umfassende Seismische Vermessung durch ein Team schwedischer und britischer Wissenschaftler im Jahre 1949 lieferte uns Aufklärung über seine Bschaffenheit.
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Nun, ich wage die Behauptung, daß dieser Umstand nun wirklich gar nichts aussagt. Das der gute Oberst verblüfft war, will ich gerne glauben, allerdings sollte er wissen, daß die Kontur der Antarkis UNTER dem Eis nicht gleich der Kontur des EISFREIEN Kontinentes ist.
Zum einen, weil -wie ich ja bereits in meinem vorherigen Post deutlich machte- durch das Abschmelzen der ja einige Kilometer mächtigen Eisdecke der Meeresspiegel beträchtlich ansteigt und zum anderen durch die dann fortfallende Gewichtskraft der aufgetürmten Eismassen sich der Kontinent anheben wird; für den Bereich der Küste würde dies immerhin zu einer Anhebung um ungefähr 50 Meter führen, im "Landesinneren" dürften es sogar viele 100 Meter sein.
Es ist also klar, daß aufgrund all dieser Imponderabilien keine zuverlässige Aussage betreffend der Küstenlinien des eisfreien Kontinentes gemacht werden können, was Ohlmeiers verblüffte Reaktion in Bezug auf ihre "Beweiskraft" also völlig entwertet.



Weiter geht´s. Du meintest:

-------------------------------------------------------------
Nun ist aber die Piri-Reis-Karte nicht die einzige Karte auf der die Arktis abgebildet ist
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Da gebe ich dir völlig recht, die Kartographen (z.B. Mercator 1569 und vor ihm bereits Kopernikus) waren nämlich zu der Überzeugung gelangt, daß aus Symmetrie-, bzw Gründen des Kräftegleichgewichtes noch ein gewaltiger südlicher Kontinent existieren müsse, da die damals bekannten Landmassen ein eindeutiges Übergewicht der Nordhalbkugel erkennen ließen. Plattentektonik und dergleichen waren seinerzeit nicht bekannt, ebensowenig der innere Aufbau der Erde, sodaß man eine ausgewogene Massenverteilung der Kontinente aufgrund der durch die Erdrotation bedingten Fliehkräfte für gegeben hielt, da ansonsten eine Achsenstabilität nicht mehr gegeben sei...
So wurde dieser Südpolzentrierte Kontinent nach und nach von den Kartographen eingezeichnet (natürlich vieeel zu groß), auch wenn dessen Existenz seinerzeit lediglich vermutet wurde.


Zum nächsten Punkt:

-----------------------------------------------------------------
Die Karte "'Oronteus-Finaeus" zeigt ebenfalls die (Ant)Arktis
------------------------------------------------------------------

Was nach obigen Ausführungen hoffentlich nicht mehr weiter überrascht...

Übrigens ist auf dieser Karte Nordamerika noch als Teil von Asien verzeichnet...
*räuspert*



---------------------------------------------------------------------
Auf ihr sehen wir die Küstenregionen der Antarktis, insbesondere das Königin-Mauid-Land, Enderby-Land, Wilkesland, Victorialand (die Ostküste des Ross-Meeres) und Marie-Byrd-Land in eisfreiem Zustand eingezeichnet.
-----------------------------------------------

Nur mit viel Phantasie, Änderungen der Projektion, Änderungen des Maßstabes um Faktoren größer als 2, Polverschiebung und last but not least Weglassung so unbedeutender Einzelheiten wie etwa der Palmer-Halbinsel...
*irritiert blinzelt*

Ganz ehrlich, auf diese Weise bekäme ich zur Not auch aus Kleinkindergekritzel noch irgendwie eine Karte zusammengestückelt, weshalb auch hier die Aussagekraft tatsächlich gegen Null tendiert :-(



Mehr gefällig? Aber gerne! Du meintest ferner:

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Dort wo sich heute große Gletscher ins Meer ergießen, sind auf der Karte von 1531 Ansätze von Flüssen und Flußmündungen mit breiten Meeresarmen zu sehen.
Das bedeutet das weder das Ross-Meer noch die Küsten von Eis bedeckt waren.
-------------------------------------------------

Nein, das bedeutet lediglich, daß der arme Kartograph hier in Ermangelung näherer Informationen lediglich das ausgeübt hat, was man gemeinhin als künstlerische Freiheit zu bezeichnen pflegt...



Doch nun wirds schon spannender - Du führtest folgendes an:


-----------------------------------------------------------------
Die Byrd-Expedition 1949 entnahm Sedimentproben auf dem Boden des Ross-Meeres.
Wissenschaftler des Carnegie-Instituts in Washington DC. ermittelten mit Hilfe der Ionium-Datierung, daß es bis ungefähr 6000 v. Chr. tatsächlich Flüsse in der Arktis gab. - so wie Orontes Finaeus sie auf seiner Karte darstellte -, die feingemahlene gemischte Sedimente ins Meer schwemmten. Erst danach lagerten sich glaziale Sedimente am Boden des Ross-Meeres ab. die Bohrkerne zeigen, daß davor lange Zeit ein warmes Klima vorherrschte.
------------------------------------------------------------------


1949 wurden mit die ersten Bohrungen in jener Region vorgenommen und dementsprechend lückenhaft und ungenau waren deren Ergebnisse. Aus den sehr viel genaueren späteren Untersuchungen (u.a. der Jahre 1986 und 1991, 1995 nochmals bestätigt) weiß man heute DEFINITIV, daß die Antarktis seit MINDESTENS 3 Millionen Jahren komplett von Eis bedeckt ist, daran gibt es aufgrund der überwältigenden Datenlage nichts mehr zu rütteln.

Schon dieser Punkt für sich allein genommen ist der endgültige Todesstoß für Hapgoods Theorie!!!

Natürlich kann man ihm nicht vorwerfen, daß er seine Schlußfolgerungen aufgrund des seinerzeit noch völlig ungenügenden Wissensstandes gezogen hat, aber die Zeit ist seitdem nicht stehengeblieben und die zahlosen Erkundungen der Antarktis in jüngerer Zeit demontieren sein Gedankengebäude nunmal komplett..


An und für sich könnte ich meine Betrachtungen bereits hier beenden; aus Gründen der Vollständigkeit aber will ich mir dennoch die Mühe machen, auch Deine restlichen Argumente noch zu beleuchten:


-------------------------------------------------------
Der Kartograph Philippe Buache zeichnete eine Antarktis in seine Weltkarte, die völlig eisfrei dargestellt war und aus 2 Inseln besteht und einer Wasserstraße die den Kontinent in zwei Hälften teilt, Wie eine Studie anläßlich des geophysikalischen Jahre zeigt, besteht der "Kontinent" tatsächlich aus einem Archipel großer Inseln zwischen denen heute kilometerdickes weit über den Meeresspiegel emporragendes Eis liegt
-------------------------------------

Der gute Philippe Buache hat uns sogar eigenhändig hinterlassen, WARUM er den Kontinent in 2 Hälften teilte und dabei bezieht er sich nicht auf etwaige geheimnissvolle Urkarten (von denen übrigens seltsamerweise auch nicht eine irgendwo überlebt hat, obschon doch so manche davon in Umlauf gewesen sein müssten, wo diese doch angeblich so vielen der damaligen Kartographen als Quelle gedient haben sollen....)

Nein, er führt vielmehr aus, daß die von Expeditionsschiffen (z.B. Bouvet 1739) beobachteten gewaltigen Treibeismengen nur dadurch erklärt werden könnten, daß in einem, den Kontinent umrahmenden, Gebirge entsprungene Flüsse ein gewaltiges zentrales Eismeer speisen, aus welchem dann das Eis ins freie Meer hinaus gelangen müsse.

Wie auch am Beispiel der Piri-Reis-Karte bereits von mir angemerkt, ist es zuweilen ganz nützlich, wenn man die entsprechenden schriftlichen Erläuterungen, mit denen die Kartographen ihre Werke zu verzieren die Güte hatten, zur Kenntnis nimmt :-)


Zum Abschluß noch:


---------------------------------
Und das eigentliche Problem ist, daß die heutige Wissenschaft eben nicht bereit ist neue Theorien wirklich offen und vorurteisfrei zu untersuchen.
----------------------------------


Wie Du siehst, ist sie es durchaus, aber bist DU nun auch offen und vorurteilslos genug, um die ganze Sache leidenschaftslos in jenen Ordner einzusortieren, in welchen sie nunmal erwiesenermaßen hingehört?

- unter "Erledigt" ................



Höllenhund


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crom ehemaliges Mitglied

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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

13.10.2004 um 04:15
WOW


Ich möchte mal zu der Glühlbirne von Dendera zurück kommen lieber aratro, möcht da mal was zus sagen:

Ist es nicht so, dass ägyptische Darstellung immer symbolisch gemeint sind: Die Wirklichkeit wird nie abgebildet.Deswegen möchteich weiter auf die deutung eingehn, die ich letzten irgendwo gelesehn habe:(Ich hoffe ich habt das Relief alle schonmal gesehn)

Auf dem Relief von Dendera erkennt man die Himmelsbarke des Sonnengottes Re, die vorne in einer Lotosblüte endet.(Was andere, und auch du nehm ich an, als "Lampenfassung" und "Kabel"deuten). In der Ägyptischen Mythologie stirbt die Sonne am Abend und wird morgens wiedergeboren.Daher ist ihr Symbol die Schlange, die ebenfalls nach jeder Häutung wiedergeboren wird.Auf dem "Schaltkasten" unterhalb der"Glühbirne" streckt der Gott Heh seine Arme empor und geleitet die Sonne zum Himmel. Aber eine Sache ist doch umstritten, das Element der Darstellung was als "Lampenkolben" bezeichnet wird.Ihn wissen die Ägyptologen auch net so recht einzuordnen. Er könnte "Landzunge" oder "Horizont" bedeuten, und dann würde das Relief von Dendera beschreiben, wie der Sonnengott am Morgen des Neujahrestages über den Himmel fährt.

Soviel dazu.

Aber erkläre mir bitte noch eins.Wo bitte schön hast du die Infos her, das mann ÜBERRESTE von der sogenaten Glühbirne gefunden hatt?Mann hatt dies nachgebaut ja stimmt.Aber nicht nach Überresten, sondern nach der Darstellung dieserseits, und nach der Vorstellung derenseits.Naja Fantasy kommt auch noch dazu.

Wenn mann sich Darstellung des Reliefs mal betrachtet, wird diese Glühbirne ja von Menschen getragen, also müsste das ding ja ziehmlich gross sein.Eine riesige Glühbirne?Selbst heute gibt es keine so riesigen Glühbirnen, weil sie wären lebengefährlich. Die Implosionskraft eines luftleeren gepumpten Glasbehälters steigt mit seiner Größe , und auf der Glühbirne von Dendera würde alleine der Luftdruck mit einer Kraft von 63 Tonnen lasten.

Auserdem wo soll man den ganzen Strom für diese Birne herbekommen?
Ja richtig, die Bagdad-Batterie liefert Strom, aber sehr wenig.Selbst um eine 1-Watt-Birne zu betreiben(ein sehr schwaches Birnchen), müsste man vierzig Batterien zusammenschalten.

Deswegen ist für mich das Relief von Dendera nur eine symbolische Darstellung, und keine übergrosse Glühbirne.....


schonen Gruss

Crom


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13.10.2004 um 06:55
Höllenhund
In Erwiderung meines Beitrags schreibst Du:

<<"Nun, ich wage die Behauptung, daß dieser Umstand nun wirklich gar nichts aussagt. Das der gute Oberst verblüfft war, will ich gerne glauben, allerdings sollte er wissen, daß die Kontur der Antarkis UNTER dem Eis nicht gleich der Kontur des EISFREIEN Kontinentes ist.">>


Der Theorie des anerkannten Geologen Hapgood, lieber Höllenhund, zufolge ist die damalige Küstenlinie, (also die auch auf den Karten dargestellte) dieselbe wie sie auch heute noch "festgefroren" besteht. Sie ist auf den Karten so dargestellt und durch die Messungen der von mir o. e. Expedition bestätigt (siehe auch die Erläuterungen im folgenden Text).

Du fährst fort:

<<"Zum einen, weil -wie ich ja bereits in meinem vorherigen Post deutlich machte- durch das Abschmelzen der ja einige Kilometer mächtigen Eisdecke der Meeresspiegel beträchtlich ansteigt und zum anderen durch die dann fortfallende Gewichtskraft der aufgetürmten Eismassen sich der Kontinent anheben wird; für den Bereich der Küste würde dies immerhin zu einer Anhebung um ungefähr 50 Meter führen, im "Landesinneren" dürften es sogar viele 100 Meter sein.">>

Ja, wenn das Eis abschmölze ergäbe das dann eine NEUE Küstenlinie. Aber darum geht es gar nicht.
Die Karte zeigt die DAMALIGE EISFREIE KÜSTE, das ist DIE, die immer noch unter dem Eis für moderne Messgeräte feststellbar ist.

<<"Es ist also klar, daß aufgrund all dieser Imponderabilien keine zuverlässige Aussage betreffend der Küstenlinien des eisfreien Kontinentes gemacht werden können, was Ohlmeiers verblüffte Reaktion in Bezug auf ihre "Beweiskraft" also völlig entwertet. ">>

Der sich mal wieder apodiktisch gebende Höllenhund hat gesprochen!

Darauf antworte ich Dir:

Weil mehrere Fachleute, nicht nur die zwei Fachleute, wie der Geologe Hapgood und der Spezialist Ohlmeier eben keine Dänikens sind, die Du mal soeben mit ein paar Bemerkungen ins Abseits stellen könntest, entwerten Deine oben angestellten Überlegungen eben gornix, weil es bei dem Briefwechsel Ohlmeier/Hapgood darum gar nicht geht, wie die Küstenlinie NACH dem Abschmelzen des Eises aussehen würde, sondern darum, wie sie aussah, ehe die Vereisung stattfand.

"Angestellte des technischen Dienstes der USA bestimmten den Projektionsmittelpunkt der Landkarte von Piri Reis auf das Jahr 4.000 vor Christus. Der Projektionsmittelpunkt war vermutlich in der Nähe des heutigen Kairos gelegen. Gemäß den meisten Historikern war zu dieser Zeit jede existierende Nation auf einem sehr niedrigen Entwicklungsstand." (Quelle - Pravda 2002)

Auch "der deutsche Experte Heinrich Pleticha, der den "Atlas der Entdeckungsreisen" herausgab, hält Hapgoods Theorien zumindest für "diskussionswürdig". Doch halten wir uns an diejenigen Punkte Hapgoods, deren Ignorierung durch die Schulhistoriker eigentlich nicht mehr hinzunehmen ist. Die halbwegs realistische Darstellung der Mündungen von Amazonas und La Plata durch Piri Reis geht weit über die ansonsten schemenhaften Ahnungen am Beginn der Neuzeit hinaus. Es ist schon erstaunlich, dass die Karte in fast allen einschlägigen Werken zur Entdeckungsgeschichte auftaucht, aber niemand auf dieses Paradoxon hinweist. Aus Angst, sich gegenüber der eingefahrenen Wissenschaft lächerlich zu machen?

Geradezu unverständlich wird die Haltung angesichts der plastischen Anden-Darstellung in voller Länge, die auch jedem Laien in die Augen sticht. Lamas, sogar mit herausgestreckter Zunge, entdecken wir da auf den Gipfeln. Im Farbdruck veröffentlicht, elf Jahre bevor der angeblich erste Europäer, Francisco Pizarro, am Fuße der Kordilleren eintraf - und die Kunde davon kam in der Alten Welt noch weit später an." (Quelle - Welt am Sonntag (Wissenschaft) 21.08.2002)

Dann schreibst Du:

<<"Da gebe ich dir völlig recht, die Kartographen (z.B. Mercator 1569 und vor ihm bereits Kopernikus) waren nämlich zu der Überzeugung gelangt, daß aus Symmetrie-, bzw Gründen des Kräftegleichgewichtes noch ein gewaltiger südlicher Kontinent existieren müsse, da die damals bekannten Landmassen ein eindeutiges Übergewicht der Nordhalbkugel erkennen ließen.">>

Du glaubst im Ernst, wenn festgestellt wird, das die vorhin erwähnten Küstenlinien, die sind ja weiterhin Fakt, weil DEINE These es könne gar nicht die alte Küstenlinie sein eben NICHT greift -
wissenschaftlich geprüft - identisch sind mit der Piri-Reis-Karte, wenn die Karten des Finaeus, die Mercator-Karte (von Kopernikus habe weder ich noch Hapgood etwas erwähnt) und die Bouache-Karte den Kontinent auf ihren Karten darstellten und alle diese Kartographen sich auf ältere Vorlagen berufen (was sie ja getan haben - auch Piri Reis tat das), das dann dein Argument noch zieht. Ein Argument das das Denken des Mittelalter widerspiegelt, nicht aber das des Altertums, wenn nicht gar einer uns (noch) nicht bekannten "Vorgeschichte" aus der die Vorlagen sehr wohl stammen könnten.

Dazu wieder die Prawda:

"Mittelalterliche Landkarten zeigen die Antarktis ohne Eisdecke oder teilweise eisbedeckt. Die Präzision der Kartographen des Altertums, die die Kartographen des 16. Jahrhunderts übernommen hatten war sehr hoch und noch überraschender. Ihre Daten übertrafen sogar die technischen Möglichkeiten des späten Mittelalters (z. B. die Bestimmung der Längengrade mit einer Auflösung innerhalb einer Minute). Dieser Standard wurde von der Menschheit erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, in manchen Fällen sogar erst im 20. Jahrhundert, erreicht.

Hapgood hat das bis ins Kleinste in seinem "Maps of the Anciat Sea Kings" einem wissenschaftlich fundierten Werk - und das ist eben NICHT nur ein Sachbuch, das Du nicht ernst nehmen brauchst -
dargelegt. In diesem Werk geht es ausschließlich um diese Karten!

Höllenhund, das ist auch von Dir nicht SO einfach mit einem Sätzchen vom Tisch zu wischen. Du bist es hier zwar gewöhnt auf diese Art mit den Argumenten anderer User umzuspringen, aber das klappt nicht immer. ..

Aber schauen wir mal weiter...

Du schreibst:

<<"Plattentektonik und dergleichen waren seinerzeit nicht bekannt, ebensowenig der innere Aufbau der Erde, sodaß man eine ausgewogene Massenverteilung der Kontinente aufgrund der durch die Erdrotation bedingten Fliehkräfte für gegeben hielt, da ansonsten eine Achsenstabilität nicht mehr gegeben sei...
So wurde dieser Südpolzentrierte Kontinent nach und nach von den Kartographen eingezeichnet (natürlich vieeel zu groß), auch wenn dessen Existenz seinerzeit lediglich vermutet wurde.">>

...und zufällig war dem Phillippe Bouache auch die Idee gekommen den Kontinent zu teilen, also große Inseln daraus zu machen - was ja, wie wir heute wissen auch stimmt.

Dazu wieder ein Zitat:

"Wissenschaftler können den hohen wissenschaftlichen Standard der Mittelalterlichen Kartographie nicht erklären. Informationen von annähernd 2000 Jahre alten primären Quellen sind erwartungsgemäß nicht sehr fundiert."

und ein anderes

Ebenso zufällig bildet Mercator 1569 auf mehreren Landkarten die Antarktis SO ab, daß man auf ihnen deutlich "Cape Dart" und "Cape Herlacher" im Marie-Byrd-Land", die "Amundsen-See, "Thursten-Island vor dem "Ellsworth-Land", die "Fletcher-Insel" im "Bellingshausen-Meer ", die "Alexander Insel" die "Regula-Gebirgskette" im "Königin-Maud-Land" (als Inseln dargestellt), die "Prinz Harald-Küste", den Shiratse-Glletscher" (als Flußmündung an der "Prinz-.Harald-Küste" eingezeichnet), die Insel "Padda" in der "Lutzow-Holmbukta" und die "Prinz-Olaf-Küste" des "Enderby-Landes" erkennen kann !!!

Hapgood konstatiert:

"Einige physikalische Merkmale sind bei Mercator klarer, als auf der Karte des Orontos Finaeus. Offenbar hat er auf andere Quellen zurückgreifen können."

Das alles hat Deiner Meinung nach Mercator also "zufällig" eingezeichnet, denn zufällig wäre es ja. Er hat es Deiner Theorie nach- die natürlich deine gar nicht ist, die hast Du ja auch aus Büchern oder Fachartikeln - ja nur "aus der Phantasie heraus" einzeichnen können, weil da halt des Gleichgewichts wegen ein Kontinent hinmusste.

und nun wieder DU in Deiner Dir eigenen Art, in der Du ja so gerne alles niederbügelst, was Dir "suspekt" vorkommt:

"Mehr gefällig? Aber gerne!"

(Du zitierst zuerst mich) :

------------------------------------------------
Dort wo sich heute große Gletscher ins Meer ergießen, sind auf der Karte von 1531 Ansätze von Flüssen und Flußmündungen mit breiten Meeresarmen zu sehen.
Das bedeutet das weder das Ross-Meer noch die Küsten von Eis bedeckt waren.
-------------------------------------------------
um dazu wieder sehr süffisant zu bemerken:

Nein, das bedeutet lediglich, daß der arme Kartograph hier in Ermangelung näherer Informationen lediglich das ausgeübt hat, was man gemeinhin als künstlerische Freiheit zu bezeichnen pflegt... "


Ah ja - und diese künstlerische Freiheit gestattet ihm die Flußläufe da einzuzeichnen, wo sie nach neueren Untersuchungen - das habe ich erwähnt - auch tatsächlich zu finden sind.

zur Oronteus Finaeus Karte:

Professor Charle Hapgood (Geologe)und Richard Strachan (Massachusetts Institute of Technologie) formulierten das so:

" 1.) Sie war nach mehreren älteren Karten mit verschiedenen Projektionen zusammengestellt und kopiert worden.

2.) Auf ihr waren tatsächlich die Küstenregionen der Antarktis insbesondere ...(Aufzählung, wie gehabt und von Dir, weil Du ja alles besser weißt inzwischen schon "abserviert")

3.) Wie bereits auf der Piri-Reis-Karte waren auch hier das Profil des Terraine und die sichtbaren
physikalischen Gegebenheiten DEN ZEITGENÖSSISCHEN; AUD SEISMISCHE UNTERSUCHUNGENBERUHENDEN KARTEN DER SUBGLAZIALEN ERDOBERFLÄCHE SEHR ÄHNLICH.
(Anm. Die modernen Karten wurden annläßlich des geophysikalischen Jahres 1958 von multinationalen Vermessungsteams erstellt.)

Dazu meint man heute (nicht alle, Du nicht und viele konservative Wissenschaftler auch nicht, ich weiß!) :

"Hapgood hatte sich einen Namen gemacht vor allem mit seinen Theorien zur Verschiebung der Erdkruste. Keinen Geringeren als Albert Einstein konnte er damit so sehr begeistern, dass das Genie Vorworte zu Hapgoods Büchern schrieb. Einstein - und auch Hapgood - sind inzwischen verstorben. Doch dass dessen Thesen zur frühen Seefahrt diskussionswürdig sind, mag man daran ablesen, dass nun John K. Wright, der langjährige Direktor der American Geographic Society, das Vorwort schrieb. "Ob man Hapgoods ‚Lösungen' nun akzeptiert oder nicht", schreibt er, "die von ihm aufgestellten Hypothesen schreien nach einer weiteren Überprüfung."

DAS schreiben, lieber Höllenhund Menschen, die AUCH Wissenschaftler sind! Darf dann ja wohl auch mal ins Forum gestellt werden, ohne das man sich gleich deswegen von Dir als naiver Depp hingestellt sehen muß!

Denn bei Höllenhund wird das SO abgefertigt:

"Nein, das bedeutet lediglich, daß der arme Kartograph hier in Ermangelung näherer Informationen lediglich das ausgeübt hat, was man gemeinhin als künstlerische Freiheit zu bezeichnen pflegt... ""

...so als wäre das die einzig mögliche Erklärung!

Wie kannst Du das behaupten, wenn feststeht, daß man es auch so sehen darf:

1949 bohrte die Expedition von Admiral Byrd an 3 Orten Löcher in die "Ross-See", wo Orontheus Phynius Flussbetten gekennzeichnet hatte. In den Bohrkernen wurden feinkörnige Schichten gefunden, welche offensichtlich von Flüssen ins Meer befördert wurden, deren Quellen in gemäßigten Breiten (z. B. frei von Gletschern) liegen mussten.

Während der Verwendung der Kerndatierungsmethode von Dr. U. Oury vom Karnegy-Institut in Washington, entdeckten Wissenschaftler, dass die antarktischen Flüsse, welche in der Landkarte von Phynius dargestellt waren und die Ursache für die feinen Ablagerungen waren, vor ungefähr 6000 Jahren geflossen sind. Ungefähr 4000 Jahre vor Christus begannen sich durch Gletscher verursachte Sedimente am Grund des "Ross-Meeres" anzusammeln. Die Ablagerungen zeigten, dass es vorher eine lange, warme Periode gab.

Gemäß Dr. Jacob Hock von der Universität von Illinois könnten die fraglichen Ablagerungen 6.000 bis 12.000 Jahre alt sein. (Quelle - Artikel zu Hapgoods Thesen: Prawda 2002)

Ich glaube kaum, daß es angemessen ist, wenn Du in dieser Art und Weise weiter argumentierst, wie Du es tust. Ich bin froh und erleichtert ob Deines vernichtenden Urteils, daß wenigstens Professor Einstein die Theorie und den Herrn Professor Hapgood sehr geschätzt hat und John K. Whright heute für neue Untersuchungen , seine Theorien betreffend, sich einsetzt und Heinrich Pletich sie zumindest für diskussionswürdig hält.

Ich, der ich seine Theorien auch schätze, wäre mir sonst doch seeehr doof vorgekommen -ggg*.

(Und könnten wir uns darauf einigen, das Du Deinen Stil in dieser Diskussion etwas weniger arrogant und süffisant gestaltest, dann verzichte auch ich darauf, Dich stets darauf anzusprechen. und womoglich in ähnlicher Weise zu reagieren. Danke.)


:)

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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13.10.2004 um 22:19
@jafrael,



sage mal, lispel ich irgendwie oder warum verstehst Du mich nicht?


Hapgood schloss seine Folgerungen damals aufgrund der bescheidenen Messdaten, die seinerzeit verfügbar waren.
Seither aber sind durch unzählige weitere Forschungsmissionen gigatonnenweise ZUSÄTZLICHE und EXAKTERE Messungen, Bohrungen und dergleichen vorgenommen worden, die seine Theorien ad absurdum führen. Die Expeditionen Byrds, auf die Du anspielst, brachten nur rudimentäre Kenntnisse dessen, was man HEUTE weiß. Gerade seit den 80er Jahren hat die Forschung dort Quantensprünge gemacht, u.a. auch aufgrund von Satellitenmessungen..


Du meintest:

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Ja, wenn das Eis abschmölze ergäbe das dann eine NEUE Küstenlinie. Aber darum geht es gar nicht.
Die Karte zeigt die DAMALIGE EISFREIE KÜSTE, das ist DIE, die immer noch unter dem Eis für moderne Messgeräte feststellbar ist.
-----------------------------------

Huhu, Erde an Jack: Ich habe Dir doch bereits dargelegt, daß man mitlerweile weiß, daß die Antarktis seit MINDESTENS 3 MILLIONEN JAHREN quasi komplett vereist ist, da gabs also keine "damalige eisfreie Küste", lediglich eine stets wechselnde Eisgrenze weit draußen auf dem Meer.

Worauf Du vermutlich anspielst, ist die HEUTIGE Küstenlinie unterhalb der Vereisung (subglazial) und da diese nicht mit dem Auge sichtbar ist, benötigte man eben besagte Messungen, um zumindest annähernd zu erkunden, wo sich nun überhaupt der eigentliche feste Kontinent über den Meeresspiegel erhebt.
Übrigens ist selbst bis zum heutigen Tage besagte subglaziale Küste noch nicht vollständig erfasst.

Und noch ein Denkfehler: Selbst wenn es zwischenzeitlich eine eisfreie Küste gegeben haben sollte, so wäre deren Linie dennoch nicht mit der HEUTE gemessenen identisch, da selbst ein nur partielles Abtauen solch gigantischer Eismassen den Wasserspiegel ÜBER das heutige Niveau angehoben hätte.

Schon diese Punkte alleine machen die gesamte Betrachtung Hapgoods aus wissenschaftlicher Sicht hinfällig...


Damit sind zwangsläufig auch Deine folgenden Bemerkungen hinfällig, da wissenschaftlich total überholt und ohne, daß ich dabei die Finger im Spiel gehabt hätte:

---------------------------------------
Weil mehrere Fachleute, nicht nur die zwei Fachleute, wie der Geologe Hapgood und der Spezialist Ohlmeier eben keine Dänikens sind, die Du mal soeben mit ein paar Bemerkungen ins Abseits stellen könntest, entwerten Deine oben angestellten Überlegungen eben gornix, weil es bei dem Briefwechsel Ohlmeier/Hapgood darum gar nicht geht, wie die Küstenlinie NACH dem Abschmelzen des Eises aussehen würde, sondern darum, wie sie aussah, ehe die Vereisung stattfand.
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Du siehst, daß ich deren Aussagen sehr wohl guten Gewissens ins Abseits zu schieben vermag. Nicht nur, weil VOR der Vereisung die lächerliche Kleinigkeit von, wie bereits erwähnt, mindestens 3 Millionen Jahren bedeuten würde, sondern eben auch, weil sich sowohl durch die Schmelz- als auch die Vereisungsprozeße sich zwangsläufig!!! stets auch die Höhe des Meeresspiegels ändert.

Stark vereinfacht gesagt ist der Meerespiegel der Weltmeere VOR der Vereisung annähernd der gleiche wie NACH erfolgtem Abtauen.

Ich hoffe, es ist so etwas verständlicher geworden.


Ferner meintest Du, bzw der von Dir zitierte Autor:

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Die halbwegs realistische Darstellung der Mündungen von Amazonas und La Plata durch Piri Reis geht weit über die ansonsten schemenhaften Ahnungen am Beginn der Neuzeit hinaus.
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Das ist neben Westeuropa und Afrika auch der einzige Bereich der Karte, der eine gewisse Realitätsnähe für sich beanspruchen kann, alles weitere ist bestenfalls rudimentär zu nennen.
Schau Dir die Karte mal genauer an...


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Geradezu unverständlich wird die Haltung angesichts der plastischen Anden-Darstellung in voller Länge,
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Da frage ich mich, was sich der gute Mann wohl dabei gedacht hat, als er diese Zeilen schrieb.
Die Anden ziehen sich bekanntlich in allgemeiner Nord-Süd-Richtung am Westrand des Kontinentes bis fast in den äußersten Süden hin. Auf unserer Präzisionskarte hören sie aber selbst mit vieeeeel Wohlwollen spätestens in Höhe des heutigen Boliviens auf. Und als plastische Darstellung kann man das Ganze ja wohl auch nicht ernsthaft bezeichnen, oder?


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Lamas, sogar mit herausgestreckter Zunge, entdecken wir da auf den Gipfeln
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Hier musste ich wirklich herzhaft lachen, ist die Südamerika-Ecke der Karte doch wohl eher mit diversen Fabelwesen bemalt..
Und daß dort ein - auch noch die Zunge herausstreckendes- Lama auf dem Berge stehen soll, halte ich für ein Gerücht!

Ich selbst habe jedenfalls noch nie ein Lama oder auch Kamel (mit welchem diese ja angeblich artverwandt sind) mit 2 langen, zur Seite hin abstehenden Stierhörnern gesehen...
Entschuldige, aber wenn ich sowas lesen muß, fällt mir nichts mehr ein...
*grmbl*



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Wenn die Karten des Finaeus, die Mercator-Karte (von Kopernikus habe weder ich noch Hapgood etwas erwähnt) und die Bouache-Karte den Kontinent auf ihren Karten darstellten und alle diese Kartographen sich auf ältere Vorlagen berufen (was sie ja getan haben - auch Piri Reis tat das), das dann dein Argument noch zieht
------------------------------------------------------


Auch das erklärte ich Dir bereits, sie gaben lediglich IHRE Vorstellung des bereits allgemein vermuteten großen Südkontinentes wieder!

Der Nürnberger Kartograph Schöner z.B. zeichnete auf einem 1515 angefertigten Globus den antarktischen Kontinent vermutlich aus ähnlichen Gründen in Form eines zirkumpolaren Dreiviertelkreises, dessen gewaltiges inneres Meer über das fehlende -den Vollkreis schließende- Winkelstück mit dem umgebenden Ozean in Verbindung stand (sprich in Angelhakenform).
Den müssten die Ancient Sea Kings nach Eurer Logik wohl ebenfalls mit ner hübschen Karte versorgt haben, wobei ich nicht zweifle, daß, wenn die Antarktis tatsächlich Angelhakenform hätte, sich dann heute eben Schöners Globus auf Eurer Artefakteliste befände.
*seufz*


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...und zufällig war dem Phillippe Bouache auch die Idee gekommen den Kontinent zu teilen, also große Inseln daraus zu machen - was ja, wie wir heute wissen auch stimmt.
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Bouache hat schriftlich auf seiner Karte vermerkt, warum er sie gerade in eben jener, der tatsächlichen Aufteilung ja grob nahekommenden Form einzeichnete (in meinem letzten Post ebenfalls schon ausführlich beschrieben, weshalb ich es mir hier ersparen will, es nochmals auszuführen)

Alles nicht zur Kenntnis genommen? Und das auch unser Piri sich für den fraglichen südlichen Abschnitt, in den hier von Euch soviel hineininterpretiert wird, höchstselbst und privat lediglich auf die zufälligen und vagen Entdeckungen portugiesischer Schiffe beruft??????

Aus welchen Grunde ignoriert ihr eigentlich so geflissentlich diese aufschlußreichen Randbemerkungen, die uns die ausführenden Kartographen SELBST hinterlassen haben????

*nicht nachzuvollziehen vermag*


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DAS schreiben, lieber Höllenhund Menschen, die AUCH Wissenschaftler sind! Darf dann ja wohl auch mal ins Forum gestellt werden, ohne das man sich gleich deswegen von Dir als naiver Depp hingestellt sehen muß!
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Ich würde hier zwar eher formulieren, daß dies ein Autor schreibt, der, wie bereits oben bemerkt, ein Lama für ein Wesen mit 2 langen Hörnern hält und darüberhinaus offenbar den Verlauf der Anden nicht so recht kennt; allerdings werde ich es mir an dieser Stelle untersagen, damit nicht wieder Beschwerden bzgl meiner süffisanten Arroganz auf mein Haupt niedergehen....

*somit in demütiges Schweigen verfällt*





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1949 bohrte die Expedition von Admiral Byrd an 3 Orten Löcher in die "Ross-See", wo Orontheus Phynius Flussbetten gekennzeichnet hatte. In den Bohrkernen wurden feinkörnige Schichten gefunden, welche offensichtlich von Flüssen ins Meer befördert wurden, deren Quellen in gemäßigten Breiten (z. B. frei von Gletschern) liegen mussten.
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Diese falschen Annahmen sind schon einige Jahre später aufgrund der Forschungen von C.W.Thomas komplett verworfen worden...



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Ich glaube kaum, daß es angemessen ist, wenn Du in dieser Art und Weise weiter argumentierst, wie Du es tust. Ich bin froh und erleichtert ob Deines vernichtenden Urteils, daß wenigstens Professor Einstein die Theorie und den Herrn Professor Hapgood sehr geschätzt hat und John K. Whright heute für neue Untersuchungen , seine Theorien betreffend, sich einsetzt und Heinrich Pletich sie zumindest für diskussionswürdig hält
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Seit wann ist es ehrenrührig, wenn eine wissenschaftliche Theorie aufgrund des sich erweiternden Wissenshorizontes verworfen wird???
Und nur weil die Theorie Hapgoods, durch die vielfältigen Erkenntnisse unserer heutigen Wissenschaft (die Hapgood seinerzeit schließlich nicht zu Gebote standen) nunmehr nicht aufrechtzuerhalten ist, so ist er persönlich deswegen ja kein Schwachkopf oder als soclher anzusehen, wie Du es hier implizieren willst.

Im Gegenteil, seine Theorien waren es durchaus wert, aufgestellt, diskutiert und überprüft zu werden; auch dies dient dem wissenschaftlichen Fortschritt!
Gleiches galt für viele der Theorien Erich von Dänikens, denn die von ihm aufgeworfenen Fragen waren ebenfalls berechtigt!

Aber ist es nun meine Schuld, wenn sie sich als nicht tragfähig erwiesen haben?


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Ich, der ich seine Theorien auch schätze, wäre mir sonst doch seeehr doof vorgekommen -ggg*.
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Oh, ich versichere Dir, auch ich war in meiner Jugend von der Richtigkeit der Ausführungen Hapgoods überzeugt :-)

Wer hält nun hier an alten Zöpfen fest?


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Und könnten wir uns darauf einigen, das Du Deinen Stil in dieser Diskussion etwas weniger arrogant und süffisant gestaltest, dann verzichte auch ich darauf, Dich stets darauf anzusprechen. und womoglich in ähnlicher Weise zu reagieren. Danke
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Lag nicht in meiner Absicht, Asche auf mein Haupt..




Viele Grüße, Höllenhund


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

14.10.2004 um 00:15
@Höllenhund

<<"Worauf Du vermutlich anspielst, ist die HEUTIGE Küstenlinie unterhalb der Vereisung (subglazial) und da diese nicht mit dem Auge sichtbar ist, benötigte man eben besagte Messungen, um zumindest annähernd zu erkunden, wo sich nun überhaupt der eigentliche feste Kontinent über den Meeresspiegel erhebt.">>

Da spiele ich nicht darauf an, davon rede ich die ganze Zeit schon. Das heißt nicht ICH, sondern diejenigen, die es so beschreiben:

"Genauso exakt war die Landmasse der Antarktis abgebildet !
In unserer modernen Zeit gelang den Forschern erst 1952 die Küstenlinien der Antarktis zu kartographieren und das nur mit der neuesten Technik, die damals zur Verfügung stand.

obwohl DU wieder schreibst:

<<"Und noch ein Denkfehler: Selbst wenn es zwischenzeitlich eine eisfreie Küste gegeben haben sollte, so wäre deren Linie dennoch nicht mit der HEUTE gemessenen identisch, da selbst ein nur partielles Abtauen solch gigantischer Eismassen den Wasserspiegel ÜBER das heutige Niveau angehoben hätte. ">>

Aber genau darum geht es Die angesprochene Karte zeigt eine Küstenlinie (eisfrei) und die Küstenlinie der Landmasse unter dem Eis SIND nahezu identisch und das ist halt das Rätsel. Und so schwer mit den heutigen Erkenntnissen unter einen Hut zu bringen. Ich kann auch nix dafür, das hier mal die Fakten NICHT mit den modernen Erkenntnissen übereinstimmen.

denn: AUCH WENN DUSCHREIBST:

<<"Schau Dir die Karte mal genauer an...

lese ich:

"Eine weitere Besonderheit, die die Piri Reis Karte aufweist ist die sphärische Trigonometrie, mit anderen Worten, die Erdkrümmung.
Bereits einige hundert Jahre, bevor man Längen- und Breitengrade einführte und bevor es den ersten Globus gab, waren diese Linien auf der Karte bereits berücksichtigt und eingezeichnet.
Mehr als beeindruckend ist auch hier die Genauigkeit der Angaben, obwohl erst 1780 die einheitlichen Längen- und Breitengrade eingeführt wurden."

Die Verzerrung, die die Piri-Reis-Karte aufweist ist also kein Fehler - im Gegenteil !
Sie ist im Grunde der eindeutige Beweis dafür, das man die Originale, nach denen die Karte angefertigt wurde aus großer Höhe aufgenommen werden mußte.
Untersuchungen, die später die NASA anstellte ergaben, das die Verzerrung zustande kommt, wenn sich zum Beispiel ein Satelit im Erdorbit genau über dem Gizeh Plateau befindet und von dort ein Foto der Erde macht.
Es wurden von der NASA einige Testaufnahmen mit im Orbit stationierten Staeliten gemacht und deren Bilder wurden dann mit der Piri Reis Karte verglichen.
Man kam zu der eindeutigen Erkenntnis, das die Karte ganz exakt gearbeitet war und lediglich eine Abweichung von 1° aufweist.
Diese Abweichung läßt sich einfach dadurch erklären, das die Karte aus älteren Quellen von Hand kopiert wurde. Im Grunde ist es sogar sehr erstaunlich, das es lediglich eine Abweichung von einem Grad ist."

dazu der komplette link:

http://de.geocities.com/anubiscly/Piri.htm (Archiv-Version vom 20.09.2004)

Es ist ziemlich öde, wenn Du immer noch nicht verstehst, was hier Leute wie John K. Wright, der langjährige Direktor der American Geographic Society und Heinrich Plechta daran ebenso wie mich fasziniert. Und beide dürften sich die Karte ja auch angesehen haben, nicht wahr? Und verstehen von Geologie auch etwas mehr als wir zwei beiden nicht wahr??
UND DIESE BEIDEN LEBEN HEUTE UND SIND DENNOCH ANDERER ANSICHT ALS DU - STELL DIR VOR, DAS GIBT ES.

Und deshalb wäre es schön, wenn Du Dir halt einfach mal auch die Arbeit Hapgoods genauer ansiehst ehe Du mit solchen von keinem seiner Kritiker verwendeten Allgemeinplätzen reagierst, wie Du es hier tust. Ich habe Dir in meinen Beiträgen die Thematik der nicht erklärbaren Kenntnisse der Längengrade, benannt. In den Links sind sie ja auch erwähnt. Die Geschichte mit den Erzählungen portugiesischer Seefahrer erklärt gar nichts. Jedenfalls nicht die Übereinstimmungen, die es nun mal gibt und die SO jedenfalls nicht wegzuerklären sind, wie DU es hier in immer wieder der selben Weise machst.

Hapgood veröffentlichte sein Werk, als die Wissenschaft noch von einer ununterbrochenen Vereisung von über 12 Millionen Jahren ausging. Das war 4x länger als es die heutigen Theorien - und Theorien sind es nach wie vor - vorgeben. Vorschreiben können auch sie nichts, weil es eben Theorien sind. Die Meldungen von Erkenntnissen, die der heutigen Ansicht, was die geologische Entwicklungsgeschichte widersprechen sind groß genug, daß Zweifel an dieser jetzt gültigen Theorie erlaubt sein kann, wenn nicht sogar erlaubt sein muss. Ich habe mir das pro und contra auf den diversen web-sites angesehen und kann, was das angeht locker und fröhlich konstatieren: Es scheint nach wie vor NICHT alles so klar, wie DU es hier suggerierst. Die Auseinandersetztungen sind gerade wieder im Gange. Und daher ist das Ergebnis weiterhin offen...

DU meinst:

<<"aber ist es nun meine Schuld, wenn sie sich als nicht tragfähig erwiesen haben? ">>

...und ICH sage dazu:

Das eben wird von Knight und anderen bestritten!
(Nicht "Deine Schuld" - die "nicht-tragfühigkeit"! -gg*) Denn wie sonst könnten sie IN UNSERER ZEIT - UND SIE WISSEN JA MINDESTENS SO GUT WIE DU UM DEN STAND DER HEUTIGEN FORSCHUNG - zu einer Wiederaufnahme der Untersuchungen drängen. Es ist nicht JAFRAEL, Höllenhund, der das tut. Ich nehme es aber mit Vergnügen zur Kenntnis.

dazu nochmal einen link:

http://www.welt.de/daten/2002/08/21/0821ws
351768.htx

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

16.10.2004 um 08:57
@jafrael



Bei der Durchsicht des ersten der von Dir angeführten Links hätte es mich beinahe hinten über geschmissen. Was dort allein bezüglich der Karte des Piri Reis wieder einmal an Falschbehauptungen in den Raum gestellt wird, geht auf keine Kuhhaut mehr, von den anderen Themen die dort "angesprochen" werden, fange ich lieber gar nicht erst an, sondern werde mir anstelle dessen hier die Mühe machen, die dortigen Behauptungen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen; ganz vor dem Hintergrunde, daß Du ja die Güte hattest, diese in Deinem letzten Beitrage stellenweise zu zitieren....



So lese ich, Deinem Link folgend, dort:



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Die Karte, die genau auf dem Gizeh- Plateau in Ägypten zentriert wurde, zeigt nicht nur die genauen Küstenlinien und Umrisse aller KOntinente
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Daß die Karte auf dem Gizeh Plateau zentriert wurde, ist eine reine Spekulation gewesen, die zunächst einmal durch nichts gerechtfertigt ist, worauf ich im Zuge der Besprechung an geeigneterer Stelle noch detailliert eingehen werde.
Ferner zeigt sie ganz und gar nicht die genauen Küstenlinien (die Abweichungen sind nicht nur für heutige Verhältnisse geradezu katastrophal) und die Umrisse ALLER Kontinente sind schon gleich überhaupt nicht abgebildet, oder siehst Du auf der Karte z.B. irgendwo Asien oder gar Australien?
Hmm, fängt ja nicht besonders gut an, aber lesen wir doch einmal weiter:



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sondern verzeichnet auch noch ganz exakt die jeweiligen topographichen Merkmale der jeweiligen Länder wie Berggipfel, Gebirgsketten, Inseln, Hochebenen und auch Flüsse
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Das auch diese Behauptungen nicht im geringsten der Realität entsprechen, macht ein einfacher Blick auf die Karte sogleich zur Gewißheit.
Wo sind einzelne Bergipfel zu sehen??? Ich sehe lediglich vage ANDEUTUNGEN von Gebirgsketten und es schlichtweg eine dreiste Unverfrorenheit des Autors, bei einer lediglich stilisierten Gebirgsdarstellung von einer topographisch exakten Verzeichnung sogar einzelner Berggipfel zu sprechen. Inseln sind sowohl in Position, Größe und Ausrichtung zumeist völlig falsch wiedergegeben, zumal ein Großteil der dargestellten Inseln in der Realität nie vorhanden gewesen ist.
Auch die Flüsse sind in Verlauf und Lage lediglich als vage Andeutung verzeichnet, selbst der Verlauf der Flüsse in Spanien ist teilweise völlig falsch verzeichnet. Wo bitteschön ist da die vom Autor herbeischwadronierte exakte Verzeichnung der jeweiligen topographischen Merkmale????



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Aber nicht nur die bekannten Kontinente und das neu entdeckte Amerika waren so genau dargestellt
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Man könnte jetzt lachen, wenn es nicht so entsetzlich traurig wäre, das Internet verkommt augenscheinlich mehr und mehr zu einer Platform der tragischen Desinformation....



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Genauso exakt war die Landmasse der Antarktis abgebildet !
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Auch das ist selbst bei Tolerierung der Annahme, die Antarktis KÖNNE abgebildet sein, wieder einmal eine völlige Entgleisung, denn selbst laut Hapgood ist nur ein vergleichsweise winziger Teil der kompletten subglazialen Küstenlinie eingezeichnet....



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Eine weitere Besonderheit, die die Piri Reis Karte aufweist ist die sphärische Trigonometrie, mit anderen Worten, die Erdkrümmung.
Bereits einige hundert Jahre, bevor man Längen- und Breitengrade einführte und bevor es den ersten Globus gab, waren diese Linien auf der Karte bereits berücksichtigt und eingezeichnet.
--------------------------------------

Wo, bitteschön zeigt die Karte!!! die Erdkrümmung auf? Dies ist lediglich eine Annahme Hapgoods, weil es ihm ansonsten nicht möglich war, die Darstellungsfehler der Karte auch nur annähernd hinzubiegen. Aber auch darauf komme ich noch...
Die Karte zeigt auch keineswegs die Längen- und Breitengrade auf sondern, von einigen Hilfslinien abgeshen, lediglich an so signifikanten Stellen wie Äquator und Wendekreisen die seinerzeit üblichen Kompassrosen mit Winkelstrahlen!
Und das es 1515 noch keine Globen gab, daß ist ebenfalls eine eindeutige Falschbehauptung. Es ist mir absolut unverständlich, wie man so einen Schwachsinn ins Netz stellen kann ohne vor Scham tiefrot zu werden...



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Mehr als beeindruckend ist auch hier die Genauigkeit der Angaben, obwohl erst 1780 die einheitlichen Längen- und Breitengrade eingeführt wurden
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Man höre und staune, hier ist der ehrenwerte Autor gar von der Genauigkeit solcher Angaben beeindruckt, die auf der Karte für jeden nachprüfbar gar nicht enthalten sind... Bald hab ich wirklich genug!



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Die Verzerrung, die die Piri reis Karte aufweist ist also kein Fehler - im Gegenteil !
Sie ist im Grunde der eindeutige Beweis dafür, das man die Originale, nach denen die Karte angefertigt wurde aus großer Höhe aufgenommen werden mußte.
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Auch hier beisst sich die Katz´ einmal mehr in den ohnehin schon arg zerschundenen Schwanz.
Wäre dies der Fall, dann müsste ja schon die Linie, die z.B. den Äquator bezeichnet, eine KURVE sein. Tatsächlich sind es aber Geraden. Und wären die vom Verfasser behaupteten Längen und Breitengrade TATSÄCHLICH eingezeichnet (was sie, wie weiter oben schon dargelegt, eben NICHT sind), so müssten dann auch diese zwangsläufig KURVEN bescheiben.


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Es wurden von der NASA einige Testaufnahmen mit im Orbit stationierten Staeliten gemacht und deren Bilder wurden dann mit der Piri Reis Karte verglichen.
Man kam zu der eindeutigen Erkenntnis, das die Karte ganz exakt gearbeitet war und lediglich eine Abweichung von 1° aufweist.
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Auch das ist Unfug durch und durch. Piris Urkarte ist völlig ungenau, und sie kann erst dann auch nur einen HAUCH von Exaktheit für sich beanspruchen, wenn man sie, wie ja von Hapgood tatsächlich gemacht, in passende Einzelteile zerstückelt und diese dann durch Skalierung, Drehung und Verschiebung möglichst genau an eine moderne Karte ANPASST, d.h. man steckt eine Genauigkeit hinein, die die Originalkarte nie und in keinster Weise besessen hat. So wird z.B. der eine Kartenteil nach den Erfordernissen (also der modernen Karte) um fast 80 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, während der direkt an diesen anschließende hingegen um fast 40 Grad GEGEN den Uhrzeigersinn gedreht und obendrein auf die halbe Größe umskaliert wird... Und dieses Spielchen (mit dem man vmtl. auch die Deutsche Nordseeküste zu einem getreuen Abbild der nördlichen Antarktisküste ummodellieren könnte) setzt man fort, bis ein möglichst gut an die moderne und somit exakte Karte angepasstes Kunstkärtlein entstanden ist.

Die dennoch gravierenden und trotz aller Bemühungen nicht auszumerzenden verbliebenen Fehler (Südamerika um über 1200 Kilometer zu kurz, Darstellung einer Landverbindung zwischen Südamerika und der angeblichen Antarktis, der überdies noch riesige Küstenteile mittendrin fehlen würden, hoffnungslos entgleiste Karibik, falsche Inselgruppen, etc pp) interpretiert man dann noch schnell als Kopierfehler weg und voila´:
Da ist sie nun, eine fiktive Karte, die höchst leidlich die Konturen der Landmassen zeichnet und unbestreitbar aus einer Karte des Jahres 1515 gewonnen wurde! :-)

Und selbst hernach sind Worte wie



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...eindeutigen Erkenntnis, das die Karte ganz exakt gearbeitet war und lediglich eine Abweichung von 1° aufweist.
----------------------------

der reine Hohn, weist doch selbst die nun künstlich angepasste (und gerade auch aus wissenschaftlicher Sicht höchst zweifelhafte (wie selbst ihr Ersteller Hapgood offen zugestand) Karte immer noch Abweisungen von 12 Längen- und fast 19 Breitengraden auf!
Aufgemerkt, hierbei rede ich noch nicht einmal von der nochmals sehr viel unpräziseren Originalkarte, sodaß ich mich frage, wie unser augenscheinlich recht phantasiebegaber Autor hier ernstlich von 1° Abweichung sprechen kann???



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Diese Abweichung läßt sich einfach dadurch erklären, das die Karte aus älteren Quellen von Hand kopiert wurde. Im Grunde ist es sogar sehr erstaunlich, das es lediglich eine Abweichung von einem Grad ist.
------------------------------------

Nach allem, was ich oben bereits gesagt habe, kann ich bei solchem Geschreibsel nurmehr wütend werden!!!



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Die Antarktis, die im eisfreien Zustand auf der Karte abgebildet ist...

Wie also war es möglich, das die Antarktis auf der Piri Reis Karte so dargestellt ist, wie sie einst ohne ihren Eispanzer aussah ?
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Wie ich nun schon mehrfach im Verlaufe dieses Threads versucht habe deutlich zu machen, ist die Antarktis (selbst bei Billigung dieser höchstgradig zweifelhaften These) nicht im eisfreien Zustand abgebildet; vielmehr wäre die Küstenlinie in groben Zügen so abgebildet, wie man sie sähe, wenn man sich das Eis DURCHSICHTIG denkt.
Dies ist ein so wesentlicher Unterschied, daß ich auf dessen Kenntnisnahme ausdrücklich insitieren muss, da dieser hier noch von Bedeutung sein wird...


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Besteht vielleicht die Möglichkeit, das eine längst vergessene Kultur die Antarktis noch eisfrei gesehen und erforscht hat ?
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Dies ist aus oben genannten Gründen ausgeschlossen.



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Es gibt unendlich viele Fragen, was diese alte Karte betrifft und der einzige, der vielleicht etwas über deren Ursprung hätte erzählen können, war Piri Reis...
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Genau dieses hat er uns genau für jenen Abschnitt seiner Karte, in den hier auf Teufel komm raus hineininterpretiert wird, höchstselbst schriftlich auf dieser, seiner eigenen, Karte getan.

Natürlich wird dies von allen Proponenten besagter anderer Erklärungen geflissentlich ignoriert, weil damit ja unweigerlich die Prämisse dieser Theorien wegfiele...

Und das erklärtermassen auch von Dir, @jafrael, der Du aber mir hingegen vorgeworfen hast, ich würde leichtfertig, ja stellenweise gar in arroganter Manier, die Ausführungen Hapgoods übergehen!

ICH übergehe die Ausführungen Hapgoods keineswegs leichtfertig und wenn ich sie, besonders im Hinblick auf den heutigen Stand des Wissens über die Antarktis und deren Küstenlinien, als überholt, wenn nicht absurd, verworfen habe und dies weiterhin tue, so geschieht dies immerhin aufgrund eindeutiger (und sicherlich für jeden logisch nachvollziehbaren) Fakten, die ich im Zuge unseres Disputes schon mehrfach angeschnitten habe.

Aber aus welchem Grunde DU nun die erläuternden Ausführungen sowohl des Piri Reis, als auch Bouaches, die diese zu ihren eigenen Karten gemacht haben und welche nunmal den Darlegungen Hapgoods geradezu diametral entgegen stehen, hast Du mir bis heute noch nicht verraten, was für mich umso unbefriedigender ist, da mir dieses Vorgehen immerhin um einiges verurteilenswerter erscheint als meine, auf unabhängigen Fakten begründete, Ablehnung der überaus gewagten Theorien Hapgoods!


Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, daß Du zwar bereitwillig solchen Schwurbellinks wie dem soeben von mir besprochenen Glauben zu schenken gewillt bist (zu dessen anderen Themen -in denen ich zugegebenermaßen mehr zu Hause bin, als in allen Fragen, die Piris Karte betreffen- ich ebenfalls noch manche kritische Anmerkung zu machen hätte), im Gegenzug aber meine Aussagen als unzulänglich verdammen willst???


Ich würde mich freuen, eine erläuternde Stellungnahme deinerseits zu erhalten, warum den Angaben sowohl des Piri Reis, als auch des häufig im gleichen Atemzug genannten Bouache, denn nun kein Glauben geschenkt werden darf, zumal ja auch alle anderen der von mir genannten Fakten wohl sehr eindeutig die Richtigkeit ihrer Aussagen noch untermauern dürften, währenddessen für Hapgoods These lediglich eine scheinbare (und unzweifelhaft bestenfalls recht grobe) Übereinstimmung eines, noch dazu recht geringen, Teiles der subglazialen Küste Antarcticas zu sprechen scheint.




Viele Grüße vom stets wissbegierigen Höllenhund...


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

16.10.2004 um 09:11
Nachtrag:


Der drittletzte Abschnitt muss vollständig natürlich folgendermassen heissen:


Aber aus welchem Grunde DU nun die erläuternden Ausführungen sowohl des Piri Reis, als auch Bouaches, die diese zu ihren eigenen Karten gemacht haben (und welche nunmal den Darlegungen Hapgoods geradezu diametral entgegen stehen) ignorierst, hast Du mir bis heute noch nicht verraten, was für mich umso unbefriedigender ist, da mir dieses Vorgehen immerhin um einiges verurteilenswerter erscheint als meine, auf unabhängigen Fakten begründete, Ablehnung der überaus gewagten Theorien Hapgoods!


Bitte um Nachsicht, es ist noch früh...


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

16.10.2004 um 13:35
@Höllenhund

DU listest die Schwachstellen auf und ich poste hier die Aussagen von Spezialisten der Kartographie rein, die mir zur Verfügung stehen. Ich bin kein Kartograph. Du bist keiner. Wissenschaftler treffen Aussagen, die andere Wissenschaftler u. Umständen für nicht stichhaltig halten mögen. So weit, so gut.

Und nun zum wiederholten male Die einzige Frage, die mich interessiert:

Warum sollte ich den Hinweisen und Aussagern eines John H. Wright, Heinrich Pleticha, Prof. Richard Strachan, eines Lorenzo Burroghs, (Leiter der kathogr. Abt. des 8. Reconnaissance Technical Squadron - Westover-Air-Base) und eines Dr. Jacob Hock nicht ernst nehmen, da doch einige von ihnen heute leben und wirken - mit der Materie vertraut sind - die von Dir erwähnten neueren Untersuchungen auch kennen und dennoch - und da sind die links für mich Hinweise gewesen - an der Forderung festhalten, das Werk Hapgoods einer weiteren Untersuchung zu unterziehen. Was ja explicit John K. Whright fordert, der ja nicht irgend jemand ist. Wenn DIE das tun ist es für mich Beleg dafür, das es eben KEIN längst widerlegter Unsinn sein kann, was den Arbeiten Hapgoods zugrunde liegt. Und das ist es worauf ich mich berufe.

Da "streiten" sich Wissenschaftler - und der "kleine Jafrael" sowie das nicht viel größere "Höllenhündchen" holen sich das ab, was an Aussagen über diese Auseinandersetzung eben so veröffentlicht wird.

Das die Thesen Happgoods gewagt sind, das hat er selber beschrieben. Aber das sie unsinnig seien, wie Du und einige DER Wissenschaftler auf die Du Dich stützt behaupten, dem widersprechen nun eben andere Kapazitäten bzw. weisen darauf hin, daß eben noch NICHT alles so eindeutig negativ beschieden worden sei, was Hapgood da in seinem umfangreichen Werk - das ja eine ganze Anzahl von Seekarten abhandelt - zur Grundlage seiner Vermutung heranzieht, es habe in früher Vorzeit Seekarten gegeben, die an Genauigkeit übertreffen, was seinerzeit - unserer heutigen Meinung nach - möglich gewesen wäre. Dieser These ist bisher NICHT gründlich genug nachgegangen worden. Daher fordern John K. Wright und andere eben neue Untersuchungen.

Und das, DIESE THEORIE ist das einzige, was mich an der Sache interessiert, da es meine in vielen Jahren erworbene Skepsis untermauert, das die heutige Wissenschaft zu einseitig darauf fixiert ist, die These von der ein-maligkeit unserer, als der einzig möglichen technisch-orientierten Hochkultur festzuschreiben. Das ignorieren von Belegen, das "nicht-sich-damit-befassen-wollen" von Theorien, und Forschungsergebnissen die gegen eine andere Sicht der Dinge sprechen als es der "Mainstream-Wissenschaft" genehm ist, ist längst auch wissenschaftlicherseits untersucht. Die Gründe dafür sind von Wissenschaftskritikern, wie dem Wissenschaftsphilosophen Feyerabend u. a. sattsam beschrieben worden.

Da mag also in Einzelheiten dies oder jenes strittig sein. Und da fehlt mir die Qualifikation, mich darüber mit Dir im Einzelnen und Einezlheiten betreffend zu streiten. Meine These: Solange Wissenschaftler sich darüber streiten ist es mir erlaubt weiterhin den Theorien eines Hapgood und eines Velikovsky zu folgen.

Sie sind für mich einfach die "schöneren" ja sogar die "poetischeren" - Diejenigen mit mehr "spiritueller Energie beseelten"...

Und wenn es Dich zerreisst!!
Das sind für mich auch Kriterien!!

So, und diese letzten Aussagen erlauben Dir doch hier aus der Diskussion auszusteigen. Denn wo "gesponnen" wird, sind Deine fundierten Kenntnisse doch nur "Perlen vor die Säue geworfen". Mein Verständnis hast Du. Und das meine ich nicht mal ironisch.

Wenn nicht, dann poste ruhig weiter hier hinein, was Dir an Irrtümern und Dummheiten so auffällt. Dagegen ist nichts einzwenden. Im Gegenteil. Du kannst von mir aus 90% meiner hier angeführten "Beweise" widerlegen - Einige werde ich dann nicht mehr anführen, oder heranziehen, weil sie auch mir dann zu "weit hergeholt" erscheinen werden. Ich schätze Dein Wissen und Deine präzisen Darstellungen (solange sie sich auf das faktische beschränken und nicht mit herabwürdigenden Sottiesen bestückt sind, die sich gegen die Thesen und die Person des Gesprächspartners richten.)

Mich interessieren die wenigen Bereiche, für die es eben noch keine schlüssigen "Beweise" gibt, oder zu geben scheint.. Mich interessieren jene Belege, die dafür sprechen könnten, das manches vielleicht DOCH anders gelaufen sein kann, als das, was wir heute für gesichertes Wissen halten.

Und da ist gerade diese Woche im ZDF, von Wolf von Lojewski, die These eines deutschen Wissenschaflers vorgestellt worde, derzufolge sich das Leben in der Kälte entwickelt habe - im Eis - und NICHT in den wärmeren Regionen, wie das bislang in allen Lehrbüchern vorgestellt wird.. Hätte ich vor einem halben Jahr so etwas auch nur als Möglichkeit diskutieren wollen, jeder wissenschaftlich gebildete Mensch hätte mich ausgelacht!

Nein auch die wissenschaflichen Erkenntnisse sind im Wandel begriffen - was gestern noch Blödsinn und Unsinn war ist morgen oft schon die neue Wahrheit. ...

Die Karawane zieht weiter, Höllenhund und Du kannst sie begleiten, oder es lassen.

Wenn Du sie aber weiterhin begleitest - und ich begrüße das ausdrücklich - dann tue es bitte mit Respekt und der gebotenen Höflichkeit, die, wie ich weiß, auch Dir zu Gebote steht.

Danke erstmal.




Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

16.10.2004 um 14:39
@jafrael



Ich denke, Du hast recht, wir sollten unseren Austausch an dieser Stelle beenden.
Die wesentlichen Gesichtspunkte dürften mittlerweile ohnehin ausgestauscht sein und da wir Beide, wie Du ja schon treffend angemerkt hast, in diesem Metier lediglich Dilletanten ohne entsprechende Fachkompetenz sind, wollen wir die endgültige Klärung dieser Angelegenheit berufeneren Händen überlassen.



In diesem Sinne,
Höllenhund


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

26.10.2004 um 20:24
Link: www.ufo-nachrichten.com (extern)

Na ja, so schnell sollten wir aber auch nicht aufgeben.

Hier möchte ich noch etwas zum Nachdenken bringen.
Beinahe hätte ich hierfür einen neuen Faden eröffnen wollen, jedoch passt
dieses Alles zu unserer Thematik:

Neue Hinweise auf außerirdische, oder eine alte Kultur und ihre Einflüsse im Altertum.

Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

http://www.ufo-nachrichten.com/

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Die "Röhren der Außerirdischen"
Erst 2002 am Berg Baigong (Qinghai) entdeckt

von H a r t w i g H a u s d o r f

Das "E.T.-Relikt" befindet sich am Südufer des Salzwasser-Sees. Pyramidengleich ragt dort ein mächtiges - möglicherweise künstliches - Monument empor. Im Frontbereich befinden sich drei Höhlen mit dreieckigen Eingängen. Die mittlere Höhle ist die größte: ihr Boden befindet sich in zwei Metern Höhe, die Höhlendecke in acht Metern Höhe, und der Durchmesser beträgt etwa sechs Meter. Innerhalb dieser Höhle existiert eine halbkreisförmige Röhre von 40 Zentimetern Durchmesser, die von der Höhlendecke zum inneren Höhlenende verläuft. Ein weiteres Rohr verläuft direkt im Boden und ist nurmehr teilweise sichtbar. Oberhalb der Höhle befinden sich ein weiteres Dutzend Röhren von unterschiedlichem Durchmesser, welche in den Berg hinein verlegt wurden.

"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi

von H a r t w i g H a u s d o r f

Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.

Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

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Neue Hinweise auf außerirdische Einflüsse im Altertum

H a r t w i g H a u s d o r f
Mysterien im Hochland der Anden

Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

@Höllenhund.
wer ist eigentlich dieser H a r t w i g H a u s d o r f ?

Lieben Gruss: Karl-Heinz


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Viele wissen nichts, können aber alles erklären.
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26.10.2004 um 20:24
Link: www.ufo-nachrichten.com (extern)

Na ja, so schnell sollten wir aber auch nicht aufgeben.

Hier möchte ich noch etwas zum Nachdenken bringen.
Beinahe hätte ich hierfür einen neuen Faden eröffnen wollen, jedoch passt
dieses Alles zu unserer Thematik:

Neue Hinweise auf außerirdische, oder eine alte Kultur und ihre Einflüsse im Altertum.

Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

http://www.ufo-nachrichten.com/

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Die "Röhren der Außerirdischen"
Erst 2002 am Berg Baigong (Qinghai) entdeckt

von H a r t w i g H a u s d o r f

Das "E.T.-Relikt" befindet sich am Südufer des Salzwasser-Sees. Pyramidengleich ragt dort ein mächtiges - möglicherweise künstliches - Monument empor. Im Frontbereich befinden sich drei Höhlen mit dreieckigen Eingängen. Die mittlere Höhle ist die größte: ihr Boden befindet sich in zwei Metern Höhe, die Höhlendecke in acht Metern Höhe, und der Durchmesser beträgt etwa sechs Meter. Innerhalb dieser Höhle existiert eine halbkreisförmige Röhre von 40 Zentimetern Durchmesser, die von der Höhlendecke zum inneren Höhlenende verläuft. Ein weiteres Rohr verläuft direkt im Boden und ist nurmehr teilweise sichtbar. Oberhalb der Höhle befinden sich ein weiteres Dutzend Röhren von unterschiedlichem Durchmesser, welche in den Berg hinein verlegt wurden.

"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi

von H a r t w i g H a u s d o r f

Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.

Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

.......................................................................................

Neue Hinweise auf außerirdische Einflüsse im Altertum

H a r t w i g H a u s d o r f
Mysterien im Hochland der Anden

Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

@Höllenhund.
wer ist eigentlich dieser H a r t w i g H a u s d o r f ?

Lieben Gruss: Karl-Heinz


...............................................................
Viele wissen nichts, können aber alles erklären.
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

26.10.2004 um 20:24
Link: www.ufo-nachrichten.com (extern)

Na ja, so schnell sollten wir aber auch nicht aufgeben.

Hier möchte ich noch etwas zum Nachdenken bringen.
Beinahe hätte ich hierfür einen neuen Faden eröffnen wollen, jedoch passt
dieses Alles zu unserer Thematik:

Neue Hinweise auf außerirdische, oder eine alte Kultur und ihre Einflüsse im Altertum.

Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

http://www.ufo-nachrichten.com/

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Die "Röhren der Außerirdischen"
Erst 2002 am Berg Baigong (Qinghai) entdeckt

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Das "E.T.-Relikt" befindet sich am Südufer des Salzwasser-Sees. Pyramidengleich ragt dort ein mächtiges - möglicherweise künstliches - Monument empor. Im Frontbereich befinden sich drei Höhlen mit dreieckigen Eingängen. Die mittlere Höhle ist die größte: ihr Boden befindet sich in zwei Metern Höhe, die Höhlendecke in acht Metern Höhe, und der Durchmesser beträgt etwa sechs Meter. Innerhalb dieser Höhle existiert eine halbkreisförmige Röhre von 40 Zentimetern Durchmesser, die von der Höhlendecke zum inneren Höhlenende verläuft. Ein weiteres Rohr verläuft direkt im Boden und ist nurmehr teilweise sichtbar. Oberhalb der Höhle befinden sich ein weiteres Dutzend Röhren von unterschiedlichem Durchmesser, welche in den Berg hinein verlegt wurden.

"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi

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Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.

Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

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Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

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Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

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"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

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Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

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In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

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Das "E.T.-Relikt" befindet sich am Südufer des Salzwasser-Sees. Pyramidengleich ragt dort ein mächtiges - möglicherweise künstliches - Monument empor. Im Frontbereich befinden sich drei Höhlen mit dreieckigen Eingängen. Die mittlere Höhle ist die größte: ihr Boden befindet sich in zwei Metern Höhe, die Höhlendecke in acht Metern Höhe, und der Durchmesser beträgt etwa sechs Meter. Innerhalb dieser Höhle existiert eine halbkreisförmige Röhre von 40 Zentimetern Durchmesser, die von der Höhlendecke zum inneren Höhlenende verläuft. Ein weiteres Rohr verläuft direkt im Boden und ist nurmehr teilweise sichtbar. Oberhalb der Höhle befinden sich ein weiteres Dutzend Röhren von unterschiedlichem Durchmesser, welche in den Berg hinein verlegt wurden.

"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.

Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

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Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

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Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

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Erst 2002 am Berg Baigong (Qinghai) entdeckt

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Das "E.T.-Relikt" befindet sich am Südufer des Salzwasser-Sees. Pyramidengleich ragt dort ein mächtiges - möglicherweise künstliches - Monument empor. Im Frontbereich befinden sich drei Höhlen mit dreieckigen Eingängen. Die mittlere Höhle ist die größte: ihr Boden befindet sich in zwei Metern Höhe, die Höhlendecke in acht Metern Höhe, und der Durchmesser beträgt etwa sechs Meter. Innerhalb dieser Höhle existiert eine halbkreisförmige Röhre von 40 Zentimetern Durchmesser, die von der Höhlendecke zum inneren Höhlenende verläuft. Ein weiteres Rohr verläuft direkt im Boden und ist nurmehr teilweise sichtbar. Oberhalb der Höhle befinden sich ein weiteres Dutzend Röhren von unterschiedlichem Durchmesser, welche in den Berg hinein verlegt wurden.

"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi

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Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.

Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

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Mysterien im Hochland der Anden

Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

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Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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H a r t w i g H a u s d o r f
Mysterien im Hochland der Anden

Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

@Höllenhund.
wer ist eigentlich dieser H a r t w i g H a u s d o r f ?

Lieben Gruss: Karl-Heinz


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Viele wissen nichts, können aber alles erklären.
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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

26.10.2004 um 20:24
Link: www.ufo-nachrichten.com (extern)

Na ja, so schnell sollten wir aber auch nicht aufgeben.

Hier möchte ich noch etwas zum Nachdenken bringen.
Beinahe hätte ich hierfür einen neuen Faden eröffnen wollen, jedoch passt
dieses Alles zu unserer Thematik:

Neue Hinweise auf außerirdische, oder eine alte Kultur und ihre Einflüsse im Altertum.

Sensationelle Funde im Ural-Gebirge

In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren! Das ist eine wissenschaftliche Sensation mit weitreichenden Folgen: Geschichtsbücher müssen umgeschrieben werden!

http://www.ufo-nachrichten.com/

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Die "Röhren der Außerirdischen"
Erst 2002 am Berg Baigong (Qinghai) entdeckt

von H a r t w i g H a u s d o r f

Das "E.T.-Relikt" befindet sich am Südufer des Salzwasser-Sees. Pyramidengleich ragt dort ein mächtiges - möglicherweise künstliches - Monument empor. Im Frontbereich befinden sich drei Höhlen mit dreieckigen Eingängen. Die mittlere Höhle ist die größte: ihr Boden befindet sich in zwei Metern Höhe, die Höhlendecke in acht Metern Höhe, und der Durchmesser beträgt etwa sechs Meter. Innerhalb dieser Höhle existiert eine halbkreisförmige Röhre von 40 Zentimetern Durchmesser, die von der Höhlendecke zum inneren Höhlenende verläuft. Ein weiteres Rohr verläuft direkt im Boden und ist nurmehr teilweise sichtbar. Oberhalb der Höhle befinden sich ein weiteres Dutzend Röhren von unterschiedlichem Durchmesser, welche in den Berg hinein verlegt wurden.

"Die Hypothese von den außerirdischen Relikten ist durchaus nachvollziehbar und Wert, näher betrachtet zu werden. Denn Wissenschaft bedeutet, daß bewiesen werden muß, was wahr und was falsch ist."

Ein frischer Wind scheint sich in das Denken mancher Forscher und Wissenschaftler eingenistet zu haben - was die Volksrepublik China betrifft, ist dort eine fortschrittlichere Gangart am Laufen, als in den westlichen Ländern, die es eigentlich gelernt haben sollten, auf die "Weisheit des Ostens" nicht immer nur geringschätzig herunterzublicken!

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Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi

von H a r t w i g H a u s d o r f

Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.

Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"

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Neue Hinweise auf außerirdische Einflüsse im Altertum

H a r t w i g H a u s d o r f
Mysterien im Hochland der Anden

Das mit Abstand faszinierendste Rätsel Südamerikas aber wartet im bolivianischen Altiplano, ein paar Kilometer vom Ostufer des Titicaca-Sees entfernt, auf probate Antworten für unkonventionelle Fragen. Nur wenige hundert Meter voneinander getrennt liegen die Ruinen von Tiahuanaco und Puma Punku. Weltberühmt geworden ist das "Sonnentor" mit seinen mysteriösen Figuren, doch die wirklich atemberaubenden Relikte einer unglaublichen Vergangenheit finden sich in der Nachbaranlage Puma Punku.

Hier stehen wir ganz offensichtlich vor den in die Luft gesprengten Überresten eines ehemaligen Basislagers, das fremde Intelligenzen vor unbekannten Zeiten in der dünnen Luft des Andenhochlandes geschaffen hatten. Noch immer ist der Anlage das nüchterntechnische anzumerken. Kreuz und quer liegen unzählige, zum Teil wahrhaft zyklopische Bauelemente, die den Eindruck von vorgefertigten Betonfertigteilen vermitteln. Doch sie bestehen nicht aus Beton, sondern aus den ungleich härteren vulkanischen Ergussgesteinen Andesit und Diorit. In ihrer Härte sind sie vergleichbar mit dem Granit.

@Höllenhund.
wer ist eigentlich dieser H a r t w i g H a u s d o r f ?

Lieben Gruss: Karl-Heinz


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Die Zyklopenmauern in Sacsahuaman

27.10.2004 um 16:43
Nach Velikovsky zu urteilen hatten die damaligen Menschen allen Grund dazu
solche Mauern zu errichten, das wie erübrigt sich also.

@jafrael

Wie stehst du zu den Ansichten Velikovsky's?

...leben heisst lieben!


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