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punkto64 schrieb:Meine Meinung und Erfahrung dazu ganz aktuell: Ja. Möglich, machbar - und auch praktiziert.Deine Meinung ist das, was sie ist: eine Meinung und durch keinerlei plausible Fakten belegt.
punkto64 schrieb:Man beachte den letzten Absatz.der jetzt konkret was genau bedeutet? Klima und Wetter sind verschiedene Dinge, bitte unterscheide das.
myzyny schrieb:Er meint ja, rund um Frankfurt ist Warnstufe Lila, nur das Gebiet um den Flughafen herum hat eine geringe Warnstufe, und seine Beobachtungen bestätigen das.Seine Schlußfolgerung jedoch:
punkto64 schrieb:Die Frage war ja: Wettermanipulation? Möglich?ist schlichtweg in dieser Form falsch.
Meine Meinung und Erfahrung dazu ganz aktuell: Ja. Möglich, machbar - und auch praktiziert.
punkto64 schrieb:Jetzt der interessante Teil:ist die altbekannte Chemtrail Nummer. Und die ist bekanntermaßen falsch.
Schon am späten Abend war der Himmel rund um den Flughafen mit langsam absinkenden, weit auseinanderfächernden, seltsam auseinanderfransenden Kondensstreifen verschleiert.
Modul10k schrieb:Wen dann ist es NOCH bedingt machbar (zum glück) (bestimmt durch Militärtechnik)OMG, ist es denn so schwer zu verstehen, dass cloud seeding ein ganz alter Hut ist?
Claudihexe6 schrieb:Die Öffentlichen Medien klären uns bestimmt nicht auf, dafür gibt es das Internet wo ja auch schon langsam Zensiert wird damit die Wahrheit nicht an's Lichjt kommt...Aha, und die Links, die du genannt hast, sind ganz doll geheime Nicht-Medien?
Claudihexe6 schrieb:Schon alleine die beobachtungen am Himmel machen doch viele Menschen Nachdenklich das da was nicht stimmen kann...Mich macht nur dieser ständig wiederholte schwachsinnige Satz nachdenklich. Ist dir klar, daß Beobachtungen und deren Auswertung ganz verschiedene Dinge sind? Hast du deine Beobachtungen sauber protokolliert und die zu beobachtenden Ereignisse aufgeschrieben?
dosbox schrieb:Wer das Wetter manipulieren will, muss es schaffen, die eingestrahlte Energie der Sonne entweder zu blocken, oder zu erhöhen.Da kann ich dir endlich mal beipflichten. Alleine ein einfaches Gewitter hat so seine energetischen Tücken:
Erläuterung: Die Energiemenge, die notwendig ist, um soviel Wasserdampf, wie in einer Gewitterwolke vorhanden ist, kondensieren zu lassen, lässt sich berechnen. Diese beträgt unter den oben gemachten Annahmen ca. 160 Mio. kwh.Auch ein Hurrikan ist nicht ohne:
Ein Durchschnittshaushalt verbraucht im Jahr ca. 33 000 kwh. Im Wasserdampf einer Gewitterwolke steckt der Jahresgesamtenergieverbrauch von fast 5000 Haushalten.
Die oben genannte Abschätzung ist sehr konservativ. In starken Gewittern kann die Wasserdampfmenge auf 4 g/m³ ansteigen und die Kondensationsenergie bei hohen Temperaturen wesentlich höher sein. Werte bis 600-700 Mio. kwh können unter diesen Bedingungen möglich sein. Auch die Größe des Gewitters spielt eine entscheidende Rolle. Gewitterwolken können auch wesentlich größer sein.
Die Lageenergie, um eine Gewitterwolke entstehen zu lassen (durch eine aufsteigende konvektive Luftströmung) ist wesentlich geringer. Diese beträgt nur 885 416 kwh. Dies entspricht dem Jahresgesamtenergieverbrauch von 27 Haushalten.